Montag, 2. Januar 2017

Tony Rodrigues: 20 Jahre lang Sklave in Geheimen Raumfahrtprogrammen – Teil 1: Entführung und Programmierung (ExoNews TV, 24.9.2016)


Einführung von Michael Salla

Willkommen bei ExoNews TV. Ein neuer Zeuge aus den geheimen Raumfahrtprogrammen ist an die Öffentlichkeit getreten, der detailliert Auskunft darüber gibt, wie diese Programme hinsichtlich Rekrutierung und Behandlung ihrer Mitarbeiter operieren, die als Sklaven ohne  Rechte angesehen werden. Tony Rodrigues behauptet, im Jahre 1981 (mit 9 Jahren, als er die vierte Klasse besuchte) gegen seinen Willen für ein 20-jähriges Eingliederungs-Programm rekrutiert worden zu sein; als Bestrafung dafür, was er einem seiner Klassenkameraden angetan hatte. Im Besein anderer habe er den Sohn eines hochrangigen Mitglieds der "Illuminaten" blamiert. Tony gibt ab, dass er kurz danach von fünf Extraterrestrischen entführt worden sei.

Im Zuge dessen wurde er einem genetischen Test unterzogen, um herauszufinden, welche Fähigkeiten er besaß, die in geheimen Unterstützungsprogrammen und schließlich in den geheimen Raumfahrtprogrammen selbst Verwendung finden konnten, sobald er älter sein würde.

Nach Tonys Aussagen wurde er zuerst gezwungen, als hellseherisch begabte Person vier Jahre lang für eine in Peru stationierte Drogenausfuhr-Operation zu arbeiten, bevor er dann  vom 13. Lebensjahr an als Zwangsprostituierter in der Gegend von Seattle rekrutiert wurde.

Im Jahre 1988 im Alter von 16 Jahren, wurde er auf den Mond verbracht, um dort auf jedwede Fähigkeiten gestestet zu werden, die den größten Nutzen für den Dienst in geheimen Raumfahrtprogrammen haben würden.

Nachdem er kurze Zeit auf dem Mars als Sklavensoldat für eine militärische Söldnereinheit diente, die Konzernstützpunkte vor indigenen Marsianern schützte, brachte man ihn auf  Ceres, einen Planetoiden im Asteroidengürtel, wo er 13 Jahre lang in einer von Deutschen befehligten Frachtercrew arbeitete, die zur "Dark Fleet" gehörte. Diese Flotte hatte ihren eigentlichen Ursprung in Nazi-Deutschland, während des Zweiten Weltkrieges. [Den ersten öffentlichen Verweis auf die Existenz der "Dark Fleet" gab Corey Goode, der mit ebendieser Bezeichnung eines von fünf geheimen Raumfahrtprogrammen enthüllte. Am Ende des verlinkten Textes findet man eine kurze Auflistung und Kurzbeschreibung dieser fünf Programme; Anm. M.O.]

Ich wurde von Tony Rodrigues erstmals am 15. August 2015 kontaktiert und verbrachte fast ein Jahr damit, Tonys Zeugenaussage mithilfe zweier anderer Forscher zu überprüfen: Morgan Starr und Rob Potter. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass Tony wahrheitstreu, aufrichtig und konsistent ist hinsichtlich der Beschreibung von Ereignissen, die er während seiner "20-And-Back"-Zeit im geheimen Raumfahrtprogramm erlebte.

Tony wurde von Rob Potter bei der letzten Mount Shasta Secret Space Program Conference (26.-28. August 2016) der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Im Anschluss daran befragte ich ihn in der Speaker Lounge am Morgen des 29. August 2016. In dieser ersten Folge einer fünfteiligen Serie, beschreibt Tony das Ereignis seiner unfreiwilligen Rekrutierung, die zu jenem "20-And-Back"-Programm und seinem ersten Ausflug auf den Mond im Jahre 1981 führte.


Interview vom 29. August 2016 (Speaker Lounge, Mount Shasta Secret Space Program Conference)



Michael Salla (MS): Tony, willkommen bei ExoNews TV!

Ich meine, dass es nützlich wäre, wenn Du den Zuschauern eine Vorstellung davon vermitteln könntest, wie Du in dieses Programm rekrutiert wurdest? Welche Vorkommnisse waren es, die Dich zu einem Kandidaten für dieses "20-And-Back"-Programm werden ließen? Vielleicht könntest Du dabei den Zwischenfall schildern, der Dir mit diesem "Illuminaten"-Kind widerfuhr.

Tony Rodrigues (TR): Ich befand mich (damals) im TAG-Programm (TAG: Talented And Gifted), in der Grundschule. Ich war in der vierten Klasse. Im Jahr 1981. Jeden Mittwoch trafen wir uns in der Bibliothek zum Lernen. Es waren die 5 Prozent Spitzenschüler der Schule. Es handelte sich um fortgeschrittenen Lernstoff für 'Talented and Gifted' (Talentierte und Begabte). Ich meine, dass das Programm noch heute existiert. Da war ein Junge, sehr intelligent. An einem Mittwoch traf ich frühzeitig ein. Wir trafen uns in der Bibliothek. Er saß auf der Couch mit drei, vier anderen Mädchen. Sie lachten alle und hatten ihren Spaß. Wir waren neunjährge Kinder.

Ich ging auf sie zu und fragte, was hier abgeht. Und eines der Mädchen sagte: 'Tu das mit ihm. Tu's mit ihm!' - Das andere Mädchen erklärte: 'Er kann Dir sagen, was Du denkst. Er kann Deine Gedanken lesen!'. Ich glaubte davon kein Wort. Er meinte dazu: 'Nein, nein,...'- Sie stachelten ihn auf und sagten: 'Komm schon, mach's mit ihm!' - Damals dachte ich, dass das nie und nimmer möglich wäre.

Ich wollte ihn (aber) herausfordern. Es war vielleicht nur diese Ellbogenmentalität, die Kinder in der Grundschule haben. Und so dachte ich mir den unverschämtesten Gedanken aus, der mir einfiel. Ich sah ihn an und ich dachte bei mir: 'Du bist das hässlichste Kind, das ich jemals sah und keines der Mädchen wird Dich jemals gern haben.' - Er sah mich an und zeigte sich schwer beleidigt. Man konnte es sehen. Er wusste es. 'Wow'. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich diese Reaktion bei ihm auslösen würde. Er sagte also nichts. Und ich: 'Komm schon, sag ihnen, was ich gerade dachte.' Er aber schwieg und das war das Ende aller Gelegenheiten, mit ihm jemals Freundschaft schließen zu können. Danach hasste er mich.

Nach ein paar Wochen kam sein Vater in die Cafeteria. Er war Preisrichter für die Wissenschaftsmesse. Ich ging an ihnen vorbei und sein Sohn sagte: 'Dad, das ist der Junge, der mein Selbstvertrauen zerstörte.' Sie redeten ein paar Minuten über mich. Ich ging aber einfach weiter.

Vielleicht zwei, drei Tage (oder Nächte) später geschah dann eine jener klassischen UFO-Entführungen. Ich erwachte mitten in der Nacht. Unten hatten wir dieses alte Wandtelefon in der Küche mit dem langen Kabel. Es klingelte und klingelte, und man fühlte eine Art Brummen ums Haus herum. Lichter vor dem Haus gingen aus. Und dann war alles vorbei. Das Telefon hörte auf zu klingeln. Ich dachte bei mir, dass mein Vater oder meine Mutter vielleicht den Hörer abgenommen haben. Aber niemand war aufgestanden, es klingelte eine lange, sehr lange Zeit.

Es hörte also auf zu klingeln. Die hellen Lichter draußen gingen aus und da stand dieser außerirdische Standard-Gray vor mir. Zwei oder drei kleinere von ihnen sahen reptilienartig aus und trugen Kapuzen über den Köpfen; vielleicht 3 Fuß groß [knapp einen Meter]. Sie kamen herein ans Ende des Bettes und trugen mich hinaus.

Ich erwachte in einer Art Labor. Sie führten einen Test bei mir durch, eine Biopsie oder irgendetwas in der Art. Und sie erklärten mir - sie kommunizierten auf telepathischem Wege mit mir -, dass sie meine Genetik untersuchen würden, um zu sehen, ob ich kompatibel wäre mit dem, was sie vorhätten. Ich wartete ungefähr 15 Minuten und dann kamen sie zurück und sagten: 'Gerade noch so. Deine Genetik funktioniert gerade noch so.' Seine exakten Worte waren: 'Wir wollen uns Dein Bewusstsein borgen.' Das war es, was er mir mitteilte. Und ich meinte dazu: 'Ok. Was bedeutet das? Was wird das für Folgen haben? Was macht das mit mir?' - Er sagte: 'Wir werden Dich für 20 Jahre beanspruchen und wieder zurückbringen' - Ich erwiderte: 'Nein, ich kann das nicht tun. Ich habe eine Familie. Unmöglich...' - Und er sagte: 'Nein, nein,...Wir machen das mit Zeitreisen. Du wirst in 15 Minuten wieder zurück sein. Wir bringen Dich wieder nach Hause'. Ich dachte bei mir, dass ich ein Erstkontakt-Szenario erleben würde. Ich war ein kleiner Junge, schaute Star Trek und das alles...Ich dachte 'Juhu! Aliens sind real! Ich wusste, dass es euch in Wirklichkeit gibt! Kann es kaum erwarten, allen davon zu erzählen, dass es euch gibt!' Ich wusste nicht, auf was ich mich da gefasst machen musste.

Ich stimmte zu. Sie brachten mich auf dem Tisch [wieder] zum Liegen...Es war genau wie in dem 'Fire in the Sky'-[Entführungs-]Bericht, als das [elastische] gummi-[artige] "Laken" über einen kam und der Tisch den "Gummi" fest an sich zog. Ich konnte nicht atmen. Sie schnitten ein Loch über meinem Mund für die Atmung aus. Und ein Loch über meinem rechten Auge. Eine Nadel wurde eingeführt und ich verlor das Bewusstsein. Es war, als ob ich aus meinem Körper herausgesogen wurde. Ich erwachte in einem Krankenhaus in der Wüste... Wollen Sie, dass ich dazusage, wo das war?

MS: Sicher. Erzählen Sie.

TR: Es ist die Inyokern-Luftwaffenbasis gleich neben China Lake. Ich fand es auf Google Earth und ich erkannte den Ort wieder, als ich dort in der Gegend unterwegs war. Wir nahmen (damals) den Bus, von Gebäude zu Gebäude. Es war ziemlich sicher der China Lake Stützpunkt.

Es war in den frühen 1980er Jahren. Das Krankenhaus wirkte wie aus den 1950er Jahren. Betten wie aus den 1950er Jahren. Da waren auch sechs oder sieben andere Kinder in meinem Alter anwesend. Der Arzt machte bei mir einen Reflextest. Es war ein Standardtestverfahren mit allem, was da dazugehört (Atmung, etc.), Und er fragte mich: 'Erinnerst Du Dich an Deine Mutter und Deinen Vater?' - Und ich erinnerte mich nicht. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern und sagte 'Nein.' - 'Hast Du Brüder oder Schwestern?' - 'Nein.' - Und dann fragte er mich etwas sonderbares. Er fragte: 'Glaubst Du an Gott?' - Und ich überlegte kurz und sagte: 'Ja.' - Er meinte: 'Wir werden uns darum kümmern.'

Sie entließen mich und ich ruhte mich aus. Über die nächsten Tage hinweg verlor ich das Zeitgefühl. Waren es ein paar Monate? - Es war das Standard MK-Ultra-Verfahren. Man verabreichte uns Drogen. Wir mussten Filme ansehen, die eine unterschwellige Wirkung hatten. In ihnen gab es satanische Botschaften, eine Menge unterschwelliges Zeug. Wir waren schockiert. Danach schalteten sie einen Gang höher mit traumatisierender Folter. Es fällt mir immer noch schwer, mich daran zu erinnern. Immer noch sehr unangenehm, daran zu denken, was für Dinge sie tun. Die Mädchen in dem Programm wurden vergewaltigt. Sehr kleine Mädchen.

Im Anschluss davon durchliefen wir einen Test. Jeden Tag, nachdem wir etwas absolviert hatten, wurden wir zu ihm überstellt und befragt. Es war eine Art Eignungstest. Am Ende des Programms sagte er: 'Glückwunsch! Ich dachte nicht, dass irgendjemand hier in der Gruppe es in sich hatte. Ihr seid auf [Theta] getestet worden' - Ich glaube [mich zu erinnern], dass er das Wort 'Theta' benutzte. Es stand für den "Psychic Service" (Medialer Einsatzdienst). Er sagte, dass wir keine Killer sein würden oder eine andere Art von Sklaven. Wir würden in den 'Psychic Service" gehen.

Von da aus nahmen wir den Bus zur China Lake Einrichtung und betraten dort eines der Gebäude. Es schien sich um Air Force Personal zu handeln. Zumindest erinnere ich mich an die Farbe der Uniformen. Wir betraten einen Aufzug. Es befanden sich andere Leute im Aufzug, die keine [entsprechende] Sicherheitsfreigabe hatten. Der eine Offizier, der uns anwies, kein Wort zu sprechen, steckte einen Schlüssel in den Aufzug, sobald die anderen Leute draußen waren. Wir fuhren dann tief unter die Erde. Als wir ausstiegen, war da ein Zug. Sie brachten mich in den Zug. Mit der Anwesenheit von Kindern gingen sie sehr zwanglos um. Sehr beschädigten Kindern. Wir waren zu diesem Zeitpunkt in keiner guten seelischen Verfassung. Das Programm verletzte uns sehr.

Ich war ungefähr zwei Stunden in dem Zug. Wir machten ein paar Zwischenhalte. Menschen stiegen zu und stiegen aus. Ich kam schließlich irgendwo in Montana an. Ich glaube, das ich irgendwo in der Nähe von Helena (Montana) von einer Frau aufgenommen wurde. Sie war zu diesem Zeitpunkt praktsich meine Eigentümerin. Ich wurde zu ihrem Wohnsitz in der Nähe von Seattle gebracht. Ich will an dieser Stelle keine Namen und genauen Orte nennen. Ich will nicht eine Schar von Forschern auf die Leute loslassen, die dort leben. Ich teile diese Informationen mit euch [den Zuschauern] nicht aus Motiven der Vergeltung heraus. Ich möchte einfach meine Erfahrungen den Disclosure-Anstrengungen hinzufügen.

Ich hielt mich dort also auf. Es war ein großes Haus. Ein teures Anwesen. Sie waren reich. Ich wurde Zeuge einiger satanistischer Zeremonien. Er [der Hausherr] opferte ein Kind und zwang uns, etwas von dem Kind zu essen. – Ich hab diese Sachen später im Internet recherchiert. Sie machten mit uns die sogenannte  'Porzellanmaske'. Sie tun Wachs auf dein Gesicht und halten Dich ans Feuer.

Es waren drei von uns in diesem Haus. Ich selbst, ein kleines Mädchen und ein anderer Junge. Er [der Hausherr] sagte, dass er für uns die optimalen Betätigungsfelder finden würde. Er würde uns an Orte schicken, die perfekt auf jeden von uns zugeschnitten wären.


Michael Salla - Einführung zu Abschnitt 2 (11:55)

Im folgenden Abschnitt bat ich Tony darum, mehr Einzelheiten über seinen Ausflug zum Mond zu berichten und was sich dort abspielte. Anschließend greift er die Geschichte über seinen Aufenthalt in Montana und Seattle wieder auf, bei dem er weiterhin sexuellem Missbrauch ausgesetzt war, bevor er dann in der Rolle des Hellsichtigen einer Drogen-Ausfuhr-Operation in Peru überstellt wurde.


MS: Du hast Dich also auf dieser Air Force Einrichtung in der Nähe von China Lake aufgehalten und es gab diesen Ausflug zum Mond. Erzähl uns darüber etwas.

TR: Gleich nachdem die Programmierung beendet gewesen war und er erklärt hatte, dass wir mit "Theta" - oder was es auch immer war - abgeschlossen hätten, wurden wir spätnachts raus auf die Startbahn gebracht. Die Einstiegstreppe rollte auf das Flugzeug zu. Aber es war kein Flugzeug. Wir stiegen ein und es waren eine Menge Leute an Bord. [Vielleicht] 100 Leute, die an Bord gingen. Es waren wirklich breite Sitzreihen. Es war nicht wie in einem [gewöhnlichen] Flugzeug. Die Sitze sahen (zwar) exakt so aus wie in einem Flugzeug. Aber die Reihen waren 10-15 Fuss [~3 bis 4,5 Meter] breit. Wir flogen ins All... Sie gaben [vorher] noch die [unter uns liegenden] Einrichtungen durch, in denen wir uns aufhielten. Die Leute auf der rechten Seite konnten das wohl sehen und ich hörte sie darüber sprechen. Ich selbst konnte davon nichts sehen.

Wir hoben also ab... Und dann erschienen "Fenster" an der Wand. Sie [die Wand] wurde transparent: Es sah aus wie "das Pentagon auf dem Mond". Das Gebäude war wie das Pentagon gebaut. Es war eine trapezoide Form. Wir landeten dort. 

Diese frühen Erinnerungen sind undeutlich. Ich glaube nicht, dass ich bei alledem voll "wach" gewesen war. Ich erinnere mich jedoch an ein paar Operationen, die durchgeführt wurden. Chirurgische Prozeduren. Einige davon schmerzhaftl, andere nicht. Ich erinnere mich an eine Goldnadel, die in mein Auge fuhr und ich war sehr angenehm überrascht, dass das nicht weh tat. Denn sie fügten mir ja [in anderen Fällen] Schmerzen zu. Sie hatten andere Mittel, um dich ruhig zu halten, sodass man darauf nicht reagieren oder in Schmerzensschreie ausbrechen konnte. Das brachten wir also hinter uns und fanden uns wieder in diesem Stützpunkt [auf der Erde] zurück.

MS: Bevor wir zurück auf den Stützpunkt gehen – was genau hast Du beobachten können in dieser trapezoiden Mondbasis. Hast Du dort Extraterrestrische sehen können? Wie sahen sie aus? Hast Du Militärs gesehen?

TR: Ja, da waren Leute vom Militär. Ich erinnere mich an einen großgewachsenen Typen des Militärs mit blondem Haar, der sich mit Grays unterhielt. Den größeren Grays. Grays von mittlerer Größe, meine ich. Die Grays trugen diese Ärztekittel. Und er [der Typ vom Militär] war in voller militärischer Montur/Uniform. Es schien, dass er ihnen Anweisungen gab. Sie sagten nicht ihm, was zu tun sei. Er sagte ihnen, wo's lang geht.

Ich erinnere mich, dass ich auf einer Tragbahre liegend einen langen Korridor entlang gefahren wurde. Es sah aus wie in einem Standard-Regierungsgebäude. So wie die örtliche Steuer- oder Sozialversicherungsbehörde. Diese Art von Gebäude. Da war Beton. Und Fenster in den Räumen. Einige waren gänzlich verdunkelt. Durch andere konnte man hindurchsehen und in eine Art von "Klassenzimmer"-Raum blicken. Ich wurde aber zu den Chirurgie-Bereichen verbracht, die wie die Räumlichkeiten in Krankhäusern aussahen. Es war ein Raum mit Geräten darin. Und es waren Gray-Aliens da. Was sie mit mir anstellten, weiß ich nicht. Ich wurde da nie reingebracht mit der Ankündigung: 'Wir entnehmen Ihnen nun Ihre Mandeln.' Das passierte dort nicht. Es geschah auf sehr nüchterne Art. Ich wurde einfach von einem zum anderen Ort gefahren. Man gab mir einige Zeit, mich zu erholen. Ein paar Stunden, oder wieviel es auch immer in Anspruch nahm. Ich erinnere mich, dass ich erwachte und mich besser fühlte. Und sie holten mich ab für eine weitere Operation.

MS: Waren diese Gray-Aliens jenen Grays ähnlich, die Dich ursprünglich entführt hatten? All dies geschah ja im Jahre 1981, als Du 9 Jahre alt warst.

TR: Ich hatte den Eindruck, dass sie ein wenig größer waren. Hochgewachsener. Es gab sehr viele Episoden in dieser Gesamterfahrung, in denen sie an mir arbeiteten und die [als Erinnerungen] ineinander laufen. Ich war damals der Jüngste. Das sticht in meiner Erinnerung hervor. - Aber ich erinnere mich, dass die Grays auf dieser Basis größer schienen als jene, die mich zu Anfang entführten.

MS: Hast Du irgendwelche "Reptilians" gesehen? Du hast ja erzählt, dass kleine Reptiloide an Deiner Entführung teilnahmen.

TR: Ich glaube, dass mich meine Entführung irgendwohin in eine unterirdische Einrichtung brachte. Ich denke nicht, dass ich da auf einer Mondbasis war. Nein, ich sah keine [Reptilians] auf dem Mond.

MS: Auf der Mondbasis hast Du also nur die größeren Grays und ein paar Militärs gesehen.

TR: Ja.

MS: Noch irgendetwas, an das Du Dich hinsichtlich der trapezoidförmigen Basis erinnerst?

TR: Aus dem Inneren der Basis? Nicht wirklich. - Ich zermartere mir das Hirn dabei, wenn ich [versuche mich daran zu erinnern], wie ich die Schiffe während meiner Dienstzeit betrete und wieder verlasse. Einmal waren wir mit einer "Nabelschnur" verbunden, das andere Mal verließen wir das Schiff direkt in den Hangar. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wie ich dieses Schiff verlassen hatte. Möglicherweise stand ich unter Drogen. Ich war wohl in irgendeiner Form sediert, während ich mich darin befand und ausstieg.

MS: Noch irgendetwas, was Du über die Architektur und den Einrichtungsstil der Basis im Inneren erinnerst?

TR: Ich dachte bei mir: 'Das sieht nicht nach einem Ort von Extraterrestrischen aus. Es sieht menschlich aus.' Ich beobachtete nur, fügte das Gesehene nicht gedanklich zusammen. Aber es schien mir, dass dies von Menschen und nicht von Extraterrestrischen gebaut worden war. Es sah nämlich aus wie jedes beliebige Regierungsgebäude. Wie ein Verwaltungsgebäude. In welche Stadt man auch geht, es gibt ein großes Gebäude mit langen "harten" Korridoren und Fließenböden. Spiegelnd glänzende Böden. Es war dem ähnlich. - Bei einigen Gelegenheiten schien es mir, dass mit dem Licht etwas nicht stimmte. Sie machten das Licht an und es beschränkte sich lediglich auf jenen (zu erleuchtenden) Bereich. Da war kein Umgebungslicht, das (normalerweise) den ganzen Raum erleuchtet. Ich kann mich an einige Stationen erinnern, wo sich das so verhielt. Als sie das Licht anmachten, war es ausschließlich in diesem Bereich (zu sehen). Es gab einige Räume, bei denen sich das so verhielt.

MS: Irgendwelche Beschilderungen? Zeichen, Markierungen auf dem Fussboden? Irgendwelche Hinweise darauf, welche Sprache dort benutzt wurde?

TR: Ich kann keines von ihnen exakt wiedergeben. Aber es gab dort Tafeln in einigen Räumen mit Zeichen, die Auskunft darüber gaben, was das für ein Raum war. Ich war ehrlich gesagt nicht in der Verfassung, um darauf Acht zu geben. Ich war in Krankenhauskleidern auf einer Transportliege herumgekarrt worden.

MS: Danach wurdest Du also auf den Stützpunkt zurückgebracht. Was passierte dann?

TR: Dann wurde ich, wie ich bereits sagte, zu dem Zug gebracht. Und ich landete schließlich in Seattle. Ich wurde von Helena (Montana) nach Seattle gefahren. - Mein   "Eigentümer", ich erwähnte es schon,  war ein praktizierender Satanist. Er vollzog ein paar satanistische Rituale. Ich wurde in einer Hundehütte im Untergeschoss gehalten. Sie hatten dort Hundehütten für uns aufgestellt, in denen sie uns hielten.

Und dann wurde ich in einen Flieger gesetzt und nach Puerto Tahuantinsuyo (Peru) geflogen. Der Flieger landete auf dem Flugfeld. Ich wurde abgeladen und abgeholt. Alle sprachen Spanisch. Einer der jüngeren Leute, vielleicht in seinen 20ern, sprach Englisch. Und er war mein "Handler" (Betreuer). Er war für mich verantwortlich, weil er Englisch sprach. Er ließ mich wissen, dass er den Job hasste, Er wollte nicht für mich verantwortlich sein. Das war nur deshalb so, weil er Englisch sprechen konnte. Er meinte, wenn ich ihm irgendwelche Schwierigkeiten bereiten würde, dann...Die Standarddrohung dort war stets: 'Wir verfüttern dich an die Piranhas. Wenn Du Scheiße baust, versuch erst gar nicht wegzulaufen. Wir kriegen Dich und verfüttern Dich an die Piranhas.' Möglicherweise meinten sie das so. Aber mit der Zeit wurde es zu einer Art Scherz.

Er brachte mich zu dem Kerl, der in der Stadt alles im Griff hatte. In sein Büro, wo sich all diese Papiere stapelten. Er sprach zu meinem "Handler" in Spanisch und der übersetzte für mich. Er sagte, dass ich eine Menge Geld gekostet hätte und wenn ich's versauen würde... – an dieser Stelle kam dann der Piranhas-"Scherz": 'Wenn Du irgendwelche Probleme machst, dann verfüttern wir Dich an die Piranhas. Also mach was drauß. Mach uns keine Schwierigkeiten.'

Vielleicht eine Woche später brachten sie mich in einem Zimmer unter. Ich hatte einen Schwarzweiß-Fernseher mit zwei oder drei Kanälen. Sie waren in Spanisch und ich sah mir Bugs Bunny an. Yosemiti Sam auf Spanisch und in Schwarzweiß. So saß ich da und das war mein Leben. Einmal im Monat, vielleicht alle drei Wochen, setzten sie mich in einen Flieger, der aussah wie ein Commando Transport-Flugzeug. Sie sagten, dass sie zuvor eines davon in Kolumbien bei schlechtem Wetter verloren hätten. Deshalb wäre ich hier. In der Rolle eines Intuitiven, der mit seiner Hellsichtigkeit vorhersähe, ob das Flugzeug abstürzen würde und sie davor warnen könnte. Ich glaube nicht, dass ich dazu Navigationsdaten hatte. Ich weiß es nicht (mehr).

Vor dem Abheben des Flugzeugs legten sie mich auf ein Feldbett.  Sie wissen schon, diese zusammenklappbaren Feldbetten des Militärs. Sie legten mich da drauf und gaben mir eine Decke. Ich erinnere mich, dass ich immer aus dem Fenster blickte, wenn wir über die Flüsse und den Dschungel flogen. Ich fragte ihn immer, wo wir uns gerade befänden. Auf seinem Weg nach hinten kam der Pilot einmal zu mir. Er fragte: 'Weißt Du, wo Du bist?' - 'Nein', antwortete ich. - Und er meinte: 'Sohn, Du hast stets das Recht zu fragen, wo Du bist.' Er erklärte es mir und sagte: 'Hab keine Angst davor zu fragen, wo Du Dich befindest.'

MS: Kurzum, Du wurdest also während Deiner Entführung als jemand identifiziert, der intuitiv-empathische Fähigkeiten besaß. Und wer immer hinter diesem Programm steckte und für Dich verantwortlich war, wies Dich dieser Operation in Peru zu, da Deine Fähigkeiten ihren Operationen zuträglich wären.

TR: Ja. Und all das ohne mein Wissen. Heute erinnere mich daran, was ich durchlebte und gemacht habe und kann es nun zusammenfügen. Aber während dieser Zeit hatte ich keine Ahnung davon, was ich [eigentlich] machte.

Nachdem wir uns Kolumbien näherten und ich in das Feldbett gelegt worden war, gab er mir eine intravenöse Injektion in meinen Arm. Ich verlor das Bewusstsein. Haben sie während dieser Zeit [meiner Bewusstlosigekit] "gechannelt"? Sprachen andere durch mich? War es mein Unterbewusstsein? Ich weiß es nicht. Er war auf jeden Fall in der Lage, mir Fragen zu stellen und mit seiner toten Großmutter zu sprechen. – Das erste Mal, als sie es taten, passierte gar nichts. Als wir zurückgekehrt waren, sagte er, dass nur wirres Zeug durchkam. Ich schweifte ständig ab, hätte mich daher als nutzlos erwiesen. Nach dem ersten Ausflug sagten sie mir, dass ich bei den Piranhas enden würde. Alle waren stinkig auf mich und gingen mich an.

Sie kontaktierten die Leute, die mich hierher gesandt hatten. Und die schickten eine Decke  aus Silbermaschen da runter. Sie sagten, dass der Elektromagnetismus der Flugzeugelektronik Interferenzen erzeugen würde. Als wir es das nächste Mal machten, war es das gleiche Prozedere: er gab mir eine intravenöse Injektion und hüllte mich in eine Decke. Darüber eine Silberdecke, und darauf noch eine weitere Decke. Es hatte wohl funktioniert, denn als ich wieder wach war - ich fühlte mich danach tagelang elend -, waren sie alle am Staunen über das, was ich ihnen erzählte. Wie ich schon erwähnte, ließ ich ihn mit seiner toten Großmutter [oder wer es auch war] sprechen. Ich sagte eine Menge Dinge voraus und bewies, dass ich meinen Preis wert war.

Nach ein paar Monaten erlaubte man den Kindern des Dorfes nicht mehr, sich in meiner Gegenwart aufzuhalten. Keiner wollte mit mir sprechen. Aber sie sahen mich auf besondere Art an. Ich hielt mich dort vielleicht zwei Jahre auf. Ich erinnere mich, dass ich dem Burschen, der sich um mich kümmerte, näher kam. Im Laufe der Zeit schloss ich eine Menge Freundschaften. Ich erinnere mich, dass ich seelisch äußerst instabil war. Ich fing grundlos an zu weinen, war sehr emotional. Sie nannten mich den verrückten Jungen vom Mond ("crazy boy from the moon"). Das war mein Spitzname. "Los loco pequeno de la luna". So nannten sie mich.

Als ich näher an die Pubertät herankam, war meine Arbeit beendet. Ich verlor diese Fähigkeit und sie schickten mich zurück. Ich erinnere mich an den Tag meiner Abreise. Wir fuhren immer auf diesen großen Lastwägen, vollbeladen mit all den Leuten und Kindern des Dorfes. Sie nahmen dafür große Trucks, MASH Militärtrucks vergleichbar. So fuhren sie in die Stadt. Alle waren in Fahrgemeinschaften. Und das war der Bus. – Ich erinnere mich also, wie sie mich an meinem letzten Tag zurück zur Landebahn brachten. Alle standen Spalier und winkten mir zu. Ich fühlte mich dort sehr angenommen. Für den Rest meiner zwanzigjährigen Dienstzeit erinnerte ich mich daran und wollte dorthin zurückkehren. Ich vermisste diese Leute. Es fühlte sich wie Familie an.

MS: Und unmittelbar im Anschluss daran wurdest Du nach Seattle verbracht, um dort eine sehr unangenehme Zeit in diesem Prorgamm zu verbringen. Möchtest Du es für uns kurz zusammenfassen?

TR: Ich werde ein Buch darüber schreiben und darin ins Detail gehen. - Wir gingen also nach Seattle und wurden mit sieben, acht anderen Jungen dabehalten. Sie kamen und gingen. Wir waren praktisch Sexsklaven. Sie schmissen große Parties für Parteispendensammler. Über den Tag hinweg kamen ein paar tausend Leute vorbei. Man wies uns an, während der Nacht in unseren Zimmern zu bleiben. Nachts wurden wir dann aneinandergekettet und nach draußen auf den Rasen gebracht. Wir waren Ausstellungsstücke. Jeder, der es wollte, konnte uns vergewaltigen. In der Ferne waren Mädchen auf einer Bühne. Ich sah sie nie. Da waren Lichter und Musik. Wie bei einem Maskenball. Ein paar hundert Menschen. Sie veranstalteten das alle paar Wochen während des Sommers. Ich machte das zwei Sommer lang.

Sie gaben uns Drogen. Wir machten jeden Tag Freiübungen und waren auf sehr strenger Diät. Wir waren spindeldürr und immer hungrig. Und jeden Morgen nach dem Aufstehen, wenn wir auf dem Balkon so eine Art militärischen "Performance Test" absolvierten, gaben sie uns einen Becher voller Pillen zum Einnehmen. Ich kann mich erinnern, dass sie nach einiger Zeit die Pillen wechselten. Ich reagierte auf eine davon allergisch. Ich bin schwer allergisch auf Codein. Nach drei Tagen musste ich nur noch erbrechen und konnte selbst die Freiübungen nicht mehr machen. Statt mit Piranhas drohte man uns in Seattle [folgendermaßen]: 'Wenn Du es hier nicht raffst, wenn Du Dich hier nicht benehmen kannst, gehst Du zum Militär! Dort wirst Du wahrscheinlich getötet werden.' Die Drohung kam von seiner Frau. Ihr Mann war nie da und immer unterwegs. Nachdem ich also diese Pillen eingenommen hatte und mir damit gedroht wurde, beim Militär zu landen, bat ich darum, die vorherigen Pillen wieder einnehmen zu dürfen. Sie prüfte das mit irgendeiner Person, die dafür verantwortlich war. Und sie konnten es nicht einrichten.

Eines Nachts nahm sie mich mit. Ich erinnere mich daran, dass ich froh war, diesen Ort zu verlassen. Ich wurde dort schikaniert und vergewaltigt.

MS: Lassen sie uns Klarheit schaffen über die Zeitperiode. Wir reden hier über die Zeit in Seattle im Alter von 13 bis 16 Jahren.

TR: Ja. Also von 1984-1986/7.

MS: Nach dieser Zeit in Seattle, in der Dich das Programm diesem Missbrauch aussetzte, wurdest Du abermals auf den Mond gebracht. Was wir also im nächsten Teil wieder aufgreifen werden, ist die Frage, was dann weiter auf dem Mond geschah.

Bevor wir dazu kommen, möchtest Du noch irgendetwas hinzufügen, um diese Episode und diesen Abschnitt abzuschließen?

TR: Ja. Als diese Erinnerungen wieder in mein Gedächtnis traten, ich also auf der Erde in Peru und in Seattle gewesen sein soll, dachte ich bei mir: 'Mensch, das ist doch verrückt!' Aber ich fand diese beiden Orte auf Google Earth, obwohl ich Seattle in meinem ganzen Leben nicht besuchte. In diesem Leben! Ich habe jedoch intime Kenntnisse darüber. Besitze Ortskentnisse. Ich fand das Haus. Ich fand die Ortschaft in Peru. Ich fand die Orte, an die ich zum Fischen mitgenommen wurde. Den Fluss, die Goldmine. Sie nahmen uns mit in die Goldmine, brachten mich nach unten, um zu sehen, ob ich herausfinden könnte, wo das Gold war. Der Typ dort hat dafür Geld bezahlt. Mein "Handler" empfahl mir, ihm nichts zu verraten, denn er hätte genug Geld, um mich zu kaufen. Und er tötet Kinder. Als ich dann gefragt wurde, wo sich das Gold befände, sagte ich: 'Es ist überall.' - Diese ganzen Orte sind dort. Und ich konnte darüber Bestätigung erhalten. Ich fand alles auf Google Earth und an anderer Stelle im Internet. Alles, an was ich mich erinnere, konnte ich finden, bevor ich darüber wissen konnte. Die Dienstzeit auf der Erden war für mich mein bestes Beweisstück.

MS: Großartig. Wir werden also das nächste Mal wieder zurück sein, wenn Du uns alles darüber erzählst, was auf dem Mond geschah, nachdem Du dort wieder zurück warst.



Teil 2

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