Samstag, 28. Januar 2017

Der Whistleblower "Stein/Kewper/anonymous" im Interview mit Richard M. Dolan (deutsches Transkript) mit "unzumutbarem" Anhang




Bereits im März 2013 wurde dieses von Richard M. Dolan geführte Interview an einem nichtveröffentlichten Ort in den USA aufgenommen. Es wurde kurz darauf im Rahmen des Citizen Hearings on Disclosure 2013 veröffentlicht, dem sechs ehemalige US-Kongressabgeordnete vorsaßen. Richard M. Dolan und die Organisatoren des Citizen Hearing on Disclosure überzeugten sich von der Authentizität und Glaubwürdigkeit dieses bedeutsamen Whistleblowers.

Es handelt sich hier um denselben Whistleblower, der bereits 1998 mit Linda Moulton Howe Kontakt aufgenommen hatte, die ihn nicht weniger vertrauenswürdig einschätzte. Für diesen ersten Versuch, an die Öffentlichkeit zu treten, benutzte er die Pseudonyme Stein und Kewper. Auch zum jetzigen Zeitpunkt ist weder sein bürgerlicher noch sein CIA-Deckname bekannt. Für seinen zweiten Anlauf als Whistleblower benutzte Stein/Kewper das Pseudonym anonymous.

Stein/Kewper/anonymous geht kurz auf die Umstände ein, die ihn damals nach einer Reihe von Interviewaufnahmen mit Linda Moulton Howe wieder von der Bildfläche verschwinden ließen. Eine unbekannte Geheimdienstbehörde habe über die abgehörten Telefongespräche mit Linda Moulton Howe seine Identität ermittelt können. Daraufhin hätten ihn zwei Agenten persönlich aufgesucht und zum Schweigen genötigt.

Man kann die tonnenschwere Last spüren, die sich Stein/Kewper/anonymous in diesem Interview nach 15 Jahren des Schweigens selbst von den Schultern nimmt. Zum Zeitpunkt des Interviews drohte dem 77-jährigen nach eigener Aussage akutes Nierenversagen, sodass er (bei einem möglichen Fehlschlag der Behandlung) mit seinem Ableben in wenigen Monaten zu rechnen hatte.

Interview mit Stein/Kewper/anonymous (März 2013; an einem unveröffentlichten Ort; die deutschen Untertitel wurden an einigen stellen korrigiert)




Stein/Kewper: Wir werden immer älter und älter. Ich bin nun 77 Jahre alt. Aber, wissen Sie, man kann nicht ewig Leben. Wenn also dieses Verfahren, bei dem mein Blut gereinigt wird, nicht funktioniert, dann habe ich vermutlich nur noch wenige Monate, bevor meine Nieren versagen werden. Dies ist auch der Grund, warum ich mich jetzt zu diesem Interview entschlossen habe.

Richard M. Dolan: Sie erkennen, dass die Dinge, die Sie erlebt haben, einfach zu wichtig sind, als dass man die Menschen darüber im Unklaren belassen könnte.

Stein/Kewper: Ja.

Richard M. Dolan: Könnten Sie vielleicht...könnten wir einfach am Anfang beginnen mit ihrer Karriere beim Militär, und dann durchgehen, welche genauen Erfahrungen sie beim Militär gemacht haben?

Stein/Kewper: Ich wurde eingezogen und so wurde ich Angehöriger der US Army. Daraufhin wurde ich dem "Signal Training Center" überstellt. Ich war im östlichen Teil der Vereinigten Staaten eingeschrieben.

Richard M. Dolan: In welchem Jahr war das?

Stein/Kewper: '58. Ich absolvierte den 'Signal Training'-Kurs. Außerdem absolvierte ich in dieser Zeit den Funk- und Fernschreibekurs. Ebenso den Kryptographie-Kurs...("crypto"). Sie hatten dort 5 Ausbilder, die aus dem Militärdienst austraten. Also nahmen sie die 5 besten Studenten, und ich war der drittbeste in der Klasse. So wurde ich dann zum Ausbilder.

Richard M. Dolan: Haben Sie zu diesem Zeitpunkt auch schon für die CIA gearbeitet?

Stein/Kewper: Nein.

Richard M. Dolan: Noch nicht?

Stein/Kewper: Nein. Nach Dienstschluss kam mein Boss eines Tages auf mich zu und er sagte: Würdest Du nicht gerne etwas Geld verdienen? Und ich sagte: Oh, Geld ist immer gut [lacht]. Also erklärte er mir, wie wir vorgehen würden. Für den Job würden wir eine Top Secret White House Q-Clearance (Q-Sicherheitsfreigabe) benötigen. Und ich dachte bei mir: Junge, das muss ja eine wirklich exklusive Sache sein. Und ich sagte: Worum geht es da? Und er sagte: Ich bin Direktor bei der CIA und für den östlichen Teil der USA zuständig. Ich sagte: Oh, das wusste ich nicht. Und er sagte: Das haben sie auch nicht wissen sollen. Nach ungefähr 6 Wochen kam dann meine Sicherheitsfreigabe und ich erhielt meinen CIA-Ausweis. Es war eine ID-Karte, wie eine Kreditkrate. Damit konnte ich abgesperrte Bereiche betreten, indem ich die Karte durch ein Lesegerät an der Tür zog. Zu dieser Zeit benutzte ich den Namen...Ich benutzte ein Pseudonym. Ich habe nie meinen richtigen Namen verwendet. Ich habe dann begonnen, mit ihm an seinem aktuellen Projekt zu arbeiten. Dabei ging es um 'Project Blue Book', bei dem es sich zum Teil um einen Betrug handelte.

Richard M. Dolan: Sie sagen, dass einige Fälle aus [Projekt] 'Blue Book' reine Erfindung waren?

Stein/Kewper: Ja. Aber die Fälle, die uns erreichten, kamen glaube ich aus - Fort "Belleville", Maryland.

Richard M. Dolan: Fort Belvoir?

Stein/Kewper: Ja. Sie kamen jedenfalls nicht aus dem Pentagon oder aus dem CIA-Hauptquartier. Aber wir erhielten Berichte über Sichtungen, die sie damals machten. In Mexiko oder Italien; so was in der Art....Und bei uns gab es dann Leute, die diesen Dingen nachgingen. Sie suchten die Leute auf und interviewten sie, um herauszufinden, ob diese Menschen durchgeknallt wären oder etwas reales erlebt haben.

Richard M. Dolan: Sie sagten, dass sie oft nach Übersee gereist sind?

Stein/Kewper: Ich nicht, ich war da nicht beteiligt. Aber Leute von der CIA, die mit uns zusammengearbeitet hatten, machten das. Wir bekamen mehrmals pro Woche neu Berichte herein. Ich bin damals direkt von "der Farm" (CIA-Trainingseinrichtung) zur Armee gekommen, verstehen Sie? Über viele Dinge wusste ich nur sehr wenig. Aber mein Boss informierte mich über 'Project Blue Book' und was man bis dahin herausgefunden hatte; was die "Grauen", Außerirdischen und den Roswell-Fall anbelangt...

Richard M. Dolan: Wie fühlten Sie sich, als diese Dinge auf sie einstürzten? Als Sie das erste Mal davon hörten...?

Stein/Kewper: Ich war einfach komplett überwältigt davon. Ich sagte zu ihm: Ich weiß nicht, ob ich geeignet bin, diese ganzen Geschichten zu beurteilen; was real ist und was nicht. Wo ich doch von diesen Dingen nicht viel Ahnung hatte.

Richard M. Dolan: Was hat er darauf geantwortet?

Stein/Kewper: Er sagte: Wir müssen selbst diesen Informationsaufbau besorgen, während wir daran arbeiten. Dann werden Sie schon sehen, wie das funktioniert.

Richard M. Dolan: Und die andere wichtige Sache dabei ist natürlich, dass man weder der Familie noch engen Freunden etwas davon erzählen durfte.

Stein/Kewper: Nein, ich konnte mit niemandem darüber reden. Ich musste ja einen Eid ablegen, dass ich niemandem davon erzähle. Das meiste davon für 40 Jahre. Und andere Dinge für 50 Jahre. Also bis 2010.

Richard M. Dolan: Sie erledigten also all die kryptographischen Aufgaben und haben sich dabei mit Bildern, Fotos und Filmen beschäftigt. Es ist 1958, wahrscheinlich Herbst 1958. Was geschah danach?

Stein/Kewper: Zu dieser Zeit wurde das Projekt Blue Book dann irgendwie "verpfuscht". Wenn sie sich erinnern: zur damaligen Zeit erklärten sie, dass an der ganzen Sache nichts dran wäre.

Richard M. Dolan: Richtig. Sie erklärten der Welt, alle UFOs sind Fehlinterpretationen, Schwindel...

Stein/Kewper: ...Ballone...

Richard M. Dolan: ...psychologsiche Probleme, was auch immer.

Stein/Kewper: Ja. Mein Chef kam zu mir und sagte: wir haben einen neuen Auftrag. Und ich sagte: Wohin gehen wir? Er sagte: Wir gehen in die (Regierungs-)Hauptstadt. Wir werden Teil einer Initiative von Präsident Eisenhower sein. Er versucht gerade, alles über diese Aliens herauszufinden. Alles, was eigentlich MJ-12 herausfinden sollte, die ihm aber nie einen Bericht darüber lieferten.

Richard M. Dolan: MJ-12, die UFO-Kontrollgruppe? Nannte man sie zur damaligen Zeit MJ-12?

Stein/Kewper: Ja.

Richard M. Dolan: Ja?

Stein/Kewper: Ja. Sie habe uns also ins Oval Office bestellt. Präsident Eisenhower war da und auch Nixon. Und sie sagten: Wir haben die Leute von MJ-12 einberufen, aus der Area 51 und S4. Aber sie erklärten uns, dass die Regierung keinerlei rechtliche Verfügungsgewalt über das hatte, was sie da taten. Einem General, einem ehemaligen General sagt man nicht einfach, er solle zur Hölle fahren, ohne einen wirklich guten Grund, Sie verstehen? Daher sagte er [Eisenhower]: Ich will, dass Sie und ihr Boss dahin fliegen. Ich möchte, dass Sie ihnen eine persönliche Botschaft überbringen. Er sagte: Ich möchte, dass Sie denen erzählen, wer auch immer dort das Sagen haben mag, dass sie sich nächste Woche in Washington einzufinden und mir Bericht zu erstatten haben. Wenn sie das nicht tun, werde ich mit der 1. US-Armee aus Colorado ankommen und die ganze Basis einnehmen. Mir ist egal, welches geheim eingestufte Material man dort hat. Wir werden den Laden auseinandernehmen.

Richard M. Dolan: Eisenhower wollte die Area 51 einnehmen?

Stein/Kewper: ...die Area 51. Ja, mit der 1. US-Armee.

Richard M. Dolan: Sie sind also mit ihrem Vorgesetzten da raus gegangen. Sie fliegen dort hin,...

Stein/Kewper: Ja.

Richard M. Dolan: ...landen, und was geschah dann? Können Sie den ganzen Ablauf schildern; beschreiben, was Sie gesehen haben?

Stein/Kewper: Sie nahmen uns die 13 oder 15 Meilen in südlicher Richtung bis S4 mit. Da waren dann diese einzelnen Garagentore. Und hinter diesen Garagentoren hatten sie verschiedene "Untertassen"-Flugmaschinen. Hinter dem ersten war das Fluggerät vom Roswell-Crash. Es war vom Crash ramponiert. Offenbar sind bis auf zwei alle Außerirdischen bei dem Crash ums Leben gekommen.

Richard M. Dolan: Sie haben also das Roswell-Schiff gesehen. Wie steht es mit den anderen, die sie sahen?

Stein/Kewper: Das Roswell-Schiff war wirklich merkwürdig, weil es so aussah, als ob es aus schwerer Aluminiumfolie bestand. Im Vorbeigehen konnte man es leicht zum Wanken bringen. Das ganze wog vielleicht 70 bis 130 Kg.

Richard M. Dolan: Hatten sie herausgefunden, was die Energiequelle des Schiffes war?

Stein/Kewper: Ja. Es war irgendeine Art von Gravitationsaufhebung. Später bekam ich dann die mathematische Gesetzesformel der Gravitationsaufhebung auf einer Karteikarte in die Hände. - Ich denke, dass es verschiedene Arten von "Grauen" gibt...

Richard M. Dolan: Wie kamen ihnen die Beweise dafür zu Gesicht?

Stein/Kewper: Später auf dem S4-Stützpunkt sahen wir den Autopsie-Film. Der Colonel sagte: wir führen gerade ein Gespräch mit einem Gray-Alien.

Richard M. Dolan: Genau an diesem Punkt...Wie haben Sie sich in diesem Moment gefühlt?

Stein/Kewper: Ich dachte nur: Junge, ich hatte ja keine Ahnung, dass wir das in echt sehen würden. Alles, was wir bis an diesem Punkt sahen, war auf Film, verstehen Sie?

Richard M. Dolan: Sie hatten ein wenig Herzklopfen in diesem Moment?

Stein/Kewper: Ja. Mein Boss hatte die Gelegenheit, da rein zugehen und ihn selbst kurz zu befragen.

Richard M. Dolan: Wie sah das Gray-Alien also aus? Können Sie es ein bisschen beschreiben?

Stein/Kewper: Dieses sah ein wenig orientalisch aus.

Richard M. Dolan: Ich frage mich eben nur: Wenn es fast menschlich aussah, was an ihm sah dann nicht-menschlich aus?

Stein/Kewper: Nein, es sah nicht menschlich aus; was seine Hautfarbe und im Wesenstlichen seine Form und seine Größe anbelangt.

Richard M. Dolan: Wie groß war denn z.B. sein Kopf im Vergleich zu einem normalen Menschen?

Stein/Kewper: Sein Gehirn war etwas größer. Und die Nase war sehr sehr klein. Die Ohren waren einfach nur Löcher. Der Mund war sehr klein.

Richard M. Dolan: Warum hatte man euch überhaupt dorthin mitgenommen? Um einen Außerirdischen zu sehen? Was war die eigentliche Absicht dahinter?


Stein/Kewper: Um zurück zu kehren und dem Präsidenten mitzuteilen, dass sie tatsächlich einen von ihnen haben.

Richard M. Dolan: Er wusste also zu diesem Zeitpunkt nichts davon, dass es in S4 einen Außerirdischen gab?

Stein/Kewper: Nein.

Richard M. Dolan: Was haben Sie dann gemacht? Waren Sie damit durch oder hatten Sie noch andere Dinge zu tun?

Stein/Kewper: Im Grunde waren wir damit fertig. Es ging zurück zur Area 51. Sie nahmen uns im Hauptgebäude auf. Dort sahen wir eine U-2, von deren Existenz wir freilich zuvor nichts wussten. Und ein Modell der SR-71...

Richard M. Dolan: ...der "Black Bird".

Stein/Kewper: Aber wie ich schon vorher erwähnte: es war kein Modell der gegenwartsnahen "Black Bird"...

Richard M. Dolan: ...aber eine frühere Version...

Stein/Kewper: ...eine frühere Version.

Richard M. Dolan: Sind Sie danach sofort nach Washington gegangen?

Stein/Kewper: Ja...

Richard M. Dolan: Wie sind Sie dort hingereist? Mit einem normalen Linienflug?

Stein/Kewper: Wir flogen in einer Pendlermaschine zurück zur Luftwaffenbasis. Und dann nahmen wir die Lockheed Electra von Präsdient Eisenhower zurück nach Washington.

Richard M. Dolan: Sie und ihre vorgesetzten Offiziere?- Und dann trafen Sie sich mit dem Präsidenten?

Stein/Kewper: Ja.

Richard M. Dolan: Können Sie uns das beschreiben?

Stein/Kewper: Wir trafen ihn im zweiten Stock des alten OSS-Lagergebäude. Eisenhower und Nixon waren anwesend. Auch [J. Edgar] Hoover war da. Er [Eisenhower] fragte uns also, was da vor sich ginge. Und wir erzählten ihm von dem Außerirdischen und der ganzen Situation; berichteten ihm über die schwarzen Projekte [Black Projects] usw. Er war total entsetzt. Das erste Mal schien er wirklich besorgt zu sein. Als wäre er zutiefst beunruhigt.

Richard M. Dolan: Ich würde vermuten, dass Eisenhower...Ich meine, er wusste mit Sicherheit, dass Fliegende Untertassen real sind...

Stein/Kewper: ...Ja...

Richard M. Dolan: Er wusste, dass es Außerirdische waren. Ich frage mich daher, was ihn da so überrascht haben könnte.

Stein/Kewper: Überrascht von den schwarzen Projekten. Eisenhower sagte: Sie müssen das absolut geheim halten. Sie können darüber nicht reden.

Richard M. Dolan: Ihr wirklicher Name, ich meine, der Name, mit dem Sie aufwuchsen, unterschied sich von dem Namen, den Sie während Ihrer Tätigkeit in der...

Stein/Kewper: ...Ich habe ihn niemals in der CIA benutzt.

Richard M. Dolan: Nun, wie verhält es sich heute? Sie teilen sich nun der Öffentlichkeit mit. Und es sind immer noch sehr sensible Informationen. Obschon Sie zuvor von einem Eid zur Geheimhaltung sprachen, der nach einer gewissen Zeit erlischt...

Stein/Kewper: ...50 Jahre...

Richard M. Dolan: ...Sie sind aber immer noch in Sorge.

Stein/Kewper: Linda Moulton Howes Telefon wurde abgehört. Und nun hatten sie meine Telefonnummer. Und durch die Telefongesellschaft hatten sie mich dann ausfindig machen können usw.

Richard M. Dolan: Was geschah, als sie Sie gefunden hatten?

Stein/Kewper: Ich ging in einen Supermarkt. Zwei Typen in schwarzen Anzügen stiegen aus einer schwarzen Lincoln-Limousine und kamen zu mir rüber. Sie sagten mir, dass ich besser nichts veröffentlichen oder mit Linda weiter über diese Dinge reden sollte. Damals also hörte ich damit auf.

Richard M. Dolan: Es reichte, um Sie einzuschüchtern?

Stein/Kewper: Ja. Ich blieb lieber anonym. Nirgendwo hatte ich mein Gesicht gezeigt.

Richard M. Dolan: Sehr vielen Dank dafür, dass Sie das hier tun.

Stein/Kewper: Ja. Ich glaube, dass das eine gute Idee war. Ich fühle mich nun viel besser, jetzt, wo ich darüber geredet habe. Ich fühle mich, als wäre ein Gewicht von meinen Schultern genommen.

Richard M. Dolan: Wirklich...

Stein/Kewper: ...da ich so schrecklich viele Geheimnisse über so viele Jahre hinweg für mich behalten musste.


Im Interview wird nicht auf die exopolitisch "unzumutbaren" Äußerungen eingegangen, die Stein/Kewper bereits 1998 gegenüber Linda Moulton Howe gemacht hatte. [Ich entnehme die Zitate im Folgenden aus dem Buch von Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs (2015). Zugriffslinks und Zugriffszeiten auf das Material von 1998 (Earthfiles.com) sind in den Fußnoten dokumentiert; leider nur für Earthfiles-Abonnenten zugänglich].

Während seines Besuches 1958 in der strenggeheimen S4 Einrichtung behauptet Stein/Kewper nicht nur die ramponierte Roswell-Disc gesehen zu haben. Er und vier andere CIA-Agenten, darunter sein Vorgesetzter, sahen insgesamt vier Nazi-Flugscheiben (66), von denen zwei als Vril-Schiffe bezeichnet wurden:
"At Area 51, the first two craft we saw looked almost identical. They were smaller, not nearly as big as one in the back. Col. Jim mentioned that those two were 'Vril craft'. We asked him what 'Vril' was. The Col. said it was a foreign saucer built in Germany in the 1920s and 1930s."
Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs (2015), S.66.

Stein/Kewper sprach diesbezüglich auch über den Inhalt eines von ihm eingesehenen Geheimdokuments: 
"It did say there were mediums who had contacted aliens and there were massages from aliens about how to build the levitation device for the anti-gravitational engine".
Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs (2015), S.77.
 
Stein/Kewper bestätigt, dass diese Technologien auch im Dritten Reich und während des Zweiten Weltkriegs zur Verfügung standen, jedoch als kriegsentscheidendes Waffensystem (ob nun aus technischen oder strategischen Gründen) nicht zum Einsatz kamen:
"Col. Jim said he understood that Hitler chose not to use them, that these were the 'wonder weapons' that Mussolini and Hitler mentioned. Many people thought the German V-1, V-2 and V-3 rockest were the Nazi 'wonder weapons', but that was not true. The discs were the wonder weapons with their speed and antigravitational technology." 
Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs (2015), S.111.

 

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