Donnerstag, 3. Mai 2018

Keylonta – Die wissenschaftlichen Grundlagen der Selbstindividuation schöpferischen Bewusstseins


(nach den Informationen der MCEO Guardian Alliance/Ashayana Deane)



Keylonta ist die sehr alte und zukünftige „Wissenschaft von der Schöpfung“. Sie beschäftigt sich mit jener Energiedynamik, die einem multidimensionalen Universum zugrundeliegt, das im natürlichen Zustand belassen ein sich selbst regenerierendes Perpetuum Mobile darstellt.

(Formstabilität und Formwandlung sind dabei im naturbelassenen Zustand ohne die von der irdischen Biosphäre erlebten Anomalien des Verfalls (Tod, Krankheit) gewährleistet. Unsere „Darwin-Welt“ (und nicht nur sie) ist kein Pars-Pro-Toto-Exempel einer natürlichen (Schöpfungs-)Ordnung. Vielmehr zeigt uns diese Welt eine (fast) in voller Blüte stehende Krankheitssymptomatik einer tiefgreifenden Störung und Strangulation multidimenionaler Energiedynamik, die das freie Ein- und Ausatmen der Quelle („Gott“) auf qualvolle Weise behindert.

Die „Blume des Lebens“, deren „heilige“ Geometrie ich „zur Beruhigung“ erst kürzlich an den Wänden des Behandlungsraumes meines Zahnarztes bestürzt-belustigt zur Kenntnis nahm, verweist in der 2D-Projektion eines geometrischen Energieflussdiagramms auf einen eher heillosen mikro- und makrokosmisch verankerten Verfallszustand einer multidimensionalen Zeitmatrix. Es ist die geometrische Signatur von sterbenden Welten, deren morphogenetisches Feld am Grunde der Materie derart verpfuscht ist, dass der regenerative multidimensionale Energiekreislauf und natürliche Aufstiegsprozess blockiert wurde (→ geschlossener Energiekreislauf) und ein irreversibler, wenn auch langsamer Implosionsprozess zur Fragmentierung der darin stationierten Bewusstseinskollektive zu elementaren elektrotonalen Energieeinheiten führen muss (den kleinsten Selbstindividuationselementen der Quelle, über die gleich noch die Rede sein wird). Teile unserer hiesigen Galaxie werden in diesen „Phantomstatus“ abrutschen, andere Regionen haben noch Regenerationspotential („Semi-Phantomstatus“). Unsere Erde stand seit Jahrtausenden auf der Kippe und hat erst jüngst ihr volles Aufstiegspotential zurückerhalten. Unsere Parallelgalaxie auf Antipartikelbasis hingegen, in der sich die Hauptstützpunkte der ET-Intruder-Spezies befinden, wird mit Mann und Maus untergehen, sobald die Quarantänemassnahmen zum Abschluss kommen und die Assimilations- und Energieraubzüge dieser „Himmelfresser“ ein für allemal beendet werden)


Keylonta ist „ die primäre Grundlage, auf der alle fortschrittliche Forschung und Technologie aufbaut, die es mit Licht, Klang, Frequenz und Elektromagnetismus zu tun hat. Keylontische Wissenschaft beschäftigt sich mit den zugrundeliegenden Strukturen elektromagntischer Energie, mit denen alle Materieformen konstruiert sind; [sie behandelt] die Eigenschaften elektro-tonaler Energiearchitekturen, durch die Bewusstsein Diversifikation und Individuation erreicht. Die Grundlagen Keylontischer Wissenschaft entspringen einem umfänglicheren Wissenskorpus multidimensionaler Forschung, die als Wissenschaft der Schwingungsmechanik bekannt ist. Die Wissenschaft der Schwingungsmechanik macht sich ein kosmisches Ordnungsschema zu Nutze, das durch eine inhärente Dynamik der Aufspaltung und Verschmelzung [Fission and Fusion] elektro-tonaler Energieeinheiten verwirklicht wird. Eine Ordnung, durch die die natürlichen Gesetzmäßigkeiten des Kosmos etabliert und in Bewegung gehalten werden. Die Keylontische Wissenschaft bedient sich dieser Naturgesetze in ihrer Anwendbarkeit auf jene Struktur-Dynamik von Energie, Materie und Bewusstsein, die durch diese Gesetze geschaffen wurden... Da ist eine organisierende Intelligenz, eine empfindungsfähige schöpferische Kraft gewaltigen Ausmaßes, die für Design und Schöpfung des Kosmos verantwortlich zeichnet. Mit Keylontischer Wissenschaft können wir die Energie- und Bewusstseinsdynamik erforschen, durch die der Kosmos und alle (Lebens-)Formen in ihm diesen Entwurf von der zentralen Kreativen Quelle erhalten.“ (Ashayana Deane, Voyagers II, 451)



Die Anwedungsgebiete der Keylontischen Wissenschaft reichen von (multidimensionaler) Kommunikation*, Heilung, Aktivierungsbeschleunigung/Regeneration des genetischen Codes, spirituelle Evolution und fortschrittliche Technologien (wie die Konstruktion interdimensionaler Raumschiffe und Freie Energie Maschinen), bis hin zur Fähigkeit, sicher durch Raum-Zeit-Portale zu reisen.

*(Ashayana Deane erhielt ihre Informationspakete von der MCEO Guardian Alliance nicht über die Kommunaktionsmethode des Channeling, sondern über ein transdimensionales „Download“-Verfahren, das als 'Keylontic Datastreaming' bezeichnet wird. Dabei kommt es nicht (wie beim Channeling als der bevorzugten Kommunikationsmethode der ET-Intruder-Spezies) zu einer Überschattung oder vollständigen Übernahme eines Fremdbewusstseins. Die Kritikfähigkeit des Empfängerbewusstseins ist zu keinem Zeitpunkt getrübt und die Datenpakete werden (Zip-Files vergleichbar) vom Bewusstsein des Empfängers selbstständig „entpackt“ und ausgelesen.)

Diese Wissenschaft zu beherrschen, erfordert umfängliches Wissen über die kleinsten, elektrotonalen Energieeinheiten, die alle Partikel und Frequenzbänder innerhalb eines dimensionalisierten Wirklichkeitsfeldes konstituieren. Erst das Zusammenspiel dieser elektro-tonalen Energieeinheiten vermittelt ein fundiertes Verständnis des Elektro-Magnetismus.

Zwischen Bewusstsein und Materie existiert kein wesenhaft-substantieller Unterschied; beide bestehen sie aus denselben elektrotonalen Energie-Einheiten. Spirituelle und wissenschaftliche Meisterschaft haben hier also ihr gemeinsames fundamentum in re.

Die Keylontische Wissenschaft liefert die Grundlagen eines angewandten Wissens, mit dem die Energiedynamik von Materie und Bewusstsein nicht nur verstanden, sondern dem Subjekt der Erfahrung volle Kontrolle über diese zwei Seiten ein und derselben Medaille verleiht. (Dass wir „Menschen“ einmal alle trockenen Fusses übers Wasser „gehen“ konnten, sollte von uns weniger als Mysterium, denn als nüchterne Erinnerung an ein kosmisches Geburtsrecht aufgefasst werden. (Dass uns freilich mit diesen alten/zukünftigen Fähigkeiten sinnvolleres als 'Levitation mit Jüngerbelustigung' aufgetragen ist, versteht sich wohl von selbst)

Die in der Geschichte mit allen lauteren und unlauteren Mitteln ausgetragene Unverträglichkeit von Wissenschaft und Religion ist also der tieferliegenden Ursache zuzuschreiben, dass beide weltanschaulichen Lager (so wie der Rest der unbeteiligten Menschheit) von einer uralten Wissenschaftslehre abgeschnitten wurden, die weit über die Atlantische Zivilisatonsgeschichte hinaus zurückreicht und auch jenseits der Grenzen dieses Sonnensystems zum „Grundschulwissen“ extraterrestrischer Bewusstseinskollektive gehört; im Guten wie im Bösen.

Der freie Zugang zu diesem unterdrückten Wissen ist das kosmisch verbürgte Naturrecht eines jeden Menschen, um damit schnell und ohne Nebenwirkungen über die gegenwärtige, schöpfungswidrige biospirituelle Konstitution hinauswachsen zu können. Dieser Zustand ist weder gott- noch naturgegeben; und schon gar nicht der Menschheit als einem hoffnungslosen „Irrläüfer der Evolution“ anzulasten. Es war und wäre also immer noch unser schärfstes Schwert gegen jene „gefallenen“ Bewusstseinskollektive (Trickster-Götter), die vor langer Zeit als extraterrestrische Einflussmächte auf den irdischen Plan traten, um dieses Wissen aus selbstsüchtigen Motiven heraus zu missbrauchen und dem Lebensfeld dieser Welt massiven spirituellen und (bio-)physikalischen Schaden zuzufügen.

Die Keylontische Wissenschaft hat ihren Namen von dem Wort Keylon. Ein Keylon ist eine Kompositgestalt aus jenen sub-subatomaren elektrotonalen Energieeinheiten, die als Partiki bezeichnet werden. Keylons lagern sich mit anderen Keylons aneinander. Dabei entstehen dimensionalisierte, kristalline Energiearchitekturen, die als basale morpogenetische (formhaltende) Wirklichkeitsvorlagen aller Materieteilchen, Materiegestalten und Bewusstseinsidentitäten dienen. Die Frequenzfelder aus Klang und Licht, aus denen sich die gesamte Matrix des Universum aufbaut, werden durch Keylons grundgelegt.

Die elektrotonalen Organisationsformen der Keylons bilden auch die morphogenetische Manifestationsvorlage der Biochemie des menschlichen Körpers, seiner DNS und seines elektromagnetischen Energie- und Chakrasystems. Nicht zu vergessen die multidimensionalen Aspekte der Bewusstseinsidentität, die gleichzeitig auf mehreren, in harmonischer Beziehung stehender Dichteebenen (Harmonische Universen) stationiert sind. (Spiritueller Körper)

Wenn Materie und Bewusstsein ihr formhaltendes/morphogenetisches Gepräge und ihre Energiedynamik von ein und derselben elektrotonalen Energiearchitektur beziehen, ist es offenkundig, dass wir mit unserem Bewusstsein (ohne den Einsatz von Technologie) unmittelbar und auf gesunder wissenschaftlicher Basis den Lauf unserer spirituellen und physischen Evolution gezielt beeinflussen können.

(Das möge man besonders jenen menschlichen „Eliten“ nahebringen, die einer transhumanistischen Agenda das Wort reden und mit den Heilsbotschaften der Gentechnologie und Künstlichen Intelligenz hausieren gehen, um (mehr oder weniger bewusst) der extraterrestrischen Agenda Vorschub zu leisten, die da lautet: 'Full Spectrum Dominance' über das natürliche Regeneartionspotential der menschliche DNS und damit des menschlichen Bewusstseins. Nichts käme diesen extraterrestrischen Knilchen gelegener, als dass die Massen ihre Präsenz billigen und mit der freiwilligen Annahme (gen-)technologischer Danaergeschenke den letzte Rest an freiem Willen und natürlichem Bioregenerationspotential verspielten. Die Schlinge extraterrestrischer Bewusstseinskontrolle liegt uns bereits fest um den Hals. Und wer dabei noch lauthals nach „Disclosure“ (i.e. der Enthüllung der extraterrestrischen Präsenz) schreit, sollte wissen, mit welch existentiellen Bewährungsproben die Menschheit dann konfrontiert sein könnte.)

Durch die Wiederbelebung und das Studium der Keylontischen Wissenschaft können wir es eines Tages wieder zu jener Meisterschaft bringen, die wir „Menschen“ schon einmal (nicht nur hier auf Erden) verkörperten, als uns die Energiedynamik und Manifestationsarchitektur einer 15-dimensionalen Zeitmatrix, - in die unsere gegenwärtige Existenz auf geradezu autistische Weise eingebettet ist-, keinerlei Rätsel aufgab.

Um das Potential der Keylontischen Wissenschaft zugunsten der persönlichen Entwicklung nutzbar machen zu können, müssen zuallererst die grundlegenden Komponenten betrachtet werden, aus denen Körper, Geist und Bewusstsein aufgebaut sind. Einmal über unsere energetische Zusammensetzung informiert, können wir damit beginnen, unsere inwendige Energie so zu kanalisieren, dass sich die gewünschten Effekte in den physischen, emotionalen, geistigen und spirituellen (multidimensionalen) Integrationsebenen unseres Selbst einstellen. Keylontische Wissenschaft eröffnet uns also die Möglichkeit, gezielte Einflussnahme auf Ebenen unserer Existenz zu nehmen, die sich unserem gegenwärtigen Bewusstsein entziehen. (Das sogenannte Unterbewusstsein etwa ist weder im evolutionistischen noch im schöpfungstheologischen Rahmen als natürwüchsig anzusehen. Es ist einfach das, was es leider Gottes ist: eine schwere und beschwerliche Anomalie, die uns im Zuge eines bereits Äonen überspannenden Konflikts mit „gefallenen“ Schöpferbewusstseinskollektiven aufgebürdet wurde)

Das grundlegende Prinzip Keylontischer Wissenschaft basiert auf dem Verständnis des Zusammenhangs von keylontischen Basiselementen mit der multidimensionalen Anatomie der eigenen Existenz. Machen wir uns also in systematischer Weise mit den sechs primären Elementen Keylontischer Wissenschaft vertraut.


Die sechs primären Elemente Keylontischer Wissenschaft

1. Partiki

Partiki sind die elementaren Konstruktionseinheiten einer kristallinen morphogenetischen Substanz, aus der heraus Partikel und Antipartikel erwachsen (Materie und Antimaterie; aus Anitmaterie bauen sich an der Seite von Partikel-Universen Paralleluniversen auf; die keylontische Antimaterie ist also nicht mit dem Antimateriebegriff herrschender Wissenschaftlehre zu verwechseln). Partiki können im spirituellen Sinne als die kleinsten elektrotonalen Identitätskonstrukte betrachtet werden, die in einem Selbstindividuationsverfahren der kosmischen Quelle generiert werden (Bewusstseinspro-jektion).

Partiki-Einheiten sind demnach als die basale organisierende Intelligenz einer multidimensionalen Schöpfungsarena aufzufassen, welche Materie, Antimaterie und nicht-materielle Selbstindividuationen der Quelle konstituieren; auch die morphogenetische Anatomie nachgeordneter Schöpferbewusstseinskollektive (als Projektionen der zentralen kosmischen Quelle) findet in den Partiki-Einheiten ihre elementaren Bausteine. Partiki sind der göttliche Stoff, aus dem alle kosmischen Träumer und Träume sind.

Um eine quantitative Vorstellung von den kleinsten Energieeinheiten des Kosmos zu bekommen: Im dimensionalisierten Energiekonstrukt eines durchschnittlichen Photons finden sich 800 Milliarden Milliarden elektrotonaler Partiki-Einheiten zusammen. Zum Gück müssen Lichtwesen sie nicht abzählen, um sich als schöpferisch-lebendige Einheit wahrzunehmen.

Technisch betrachte sind Partiki-Einheiten sich selbst regenerierende „Fission-Fusion“-Generatoren, die durch ihren Betriebsmodus Aufbau und Erhaltung elektromagnetsicher Felder (aus Klang- und Lichtspektren) gewährleisten, aus denen der Kosmos besteht. Durch einen internen Phasenzyklus von Replikation und Polarisation projizieren Partiki aus sich heraus zwei Subeinheiten kristallliner morphogenetischer Substanz, die als Blaupause für die basale Pulsationsrhythmik dienen, mit denen Partikel (Materie) und Antipartikel (Antimaterie) ins Leben gerufen werden.

Die Partiki-Untereinheiten mit der schnellsten Pulsationsrhythmik werden als Partika bezeichnet, mittels derer sich die Partiki-Einheiten zu Anti-Partikeln zusammenschließen. Die Partiki-Untereinheit mit einer etwas geringeren Pulsationsrhythmik wird als Particum bezeichnet. Im Verbund legen diese elektrotonalen Subeinheiten also das morphogenetische Fundament für kosmische Manifestationen auf Partikel- und Antipartikelbasis innerhalb des Vereingten Bewusstseins-)Feldes einer 15-dimensionalen Zeitmatrix (Galaxie). Diese Energiesubstrate bilden die Basis des Elektromagnetismus, der die Universen (auf Partikelbasis) und ihre polarisierten Pendants (Paralleluniversen auf Antipartikelbasis) in Bewegung halten.

In einem stetigen Phasenzyklus ("Partiki Phasing" genannt) teilt sich die Partiki-Einheit in Partika- und Particum-Subeinheit auf. Diesem Phasenzyklus ist jedoch die Selbstreplikation der ursprünglichen Partiki-Einheit vorgeschaltet. Diese Replikation gewährleistet die organische Integrität des Ausgangs- und Ruhepunktes (Omnipolarität) der Schöpfungsquelle, während Particum- und Partica-Sub-Einheiten als polarisierte Attraktoren dienen und die replizierten Partiki-Einheiten des Vereinigten Bewusstseinsfeld (für Realitätskonstrukte auf Partikel- und Antipartikelbasis) zusammenziehen. Durch diesen Prozesszyklus entstehen kristalline Kompositformen, die als morphogenetische Schöpfungsblaupausen für individualisierte Formen und Identitäten dienen.

Ein Phasenzyklus ist abgeschlossen, wenn Particum und Partica sich wieder im Replikat der ursprünglichen Partiki-Einheit fusionieren. Die neuen Energie- bzw. Erfahrungsmuster dieser zyklischen „Heimholung“ (Fusion) kommen also in Form von (replizierten) Partiki-Einheiten an den Ursprung zurück. Das ursprüngliche Muster wird dadurch erweitert, ohne dabei die organische Integrität des Ursprungs im Wesentlichen zu verändern. Die ursprüngliche Organizität „Gottes“ bleibt stets dieselbe, doch „er“ wächst und lernt durch uns, seine elektrotonal projizierten Selbstindividuationen.

Durch die unterschiedliche Polarisation und Pulsationshythmik des elektrotonalen Substrats ist der Energiefluss im Vereingten Bewusstseinsfeld einer Kosmischen Matrix vorgezeichnet: die Partiki-Einheiten schicken die (replizierte) Energie der ursprünglichen Partiki-Einheit durch die Kosmische Matrix, während das Particum diese Energie wieder zurückzieht in die morphogenetische Form der Partiki-Einheit. Dieser frei zirkulierende, sich stets an der Quelle regenerierende Energiestrom (mit elektrisch-expansivem und magnetisch-kontraktivem Momentum) gewährleistet mit jedem Abschluss eines Phasenzyklus eine buchstäbliche Neu-Schöpfung der multidimensionalen Partikel- und Antipartikel-Architekturen des Kosmos. Spirituell gesprochen: das freie Ein- und Ausatmen Gottes.


2. Partiki-Grids

Entsprechend ihrer Polarisation gruppieren sich Partiki-Einheiten zu Energiesträngen (Partiki-Stränge). Elektrische Partika verketten sich mit Partika, magnetische Particum mit Particum. Indem Partiki-Stränge sich mit anderen Partiki-Strängen zusammentun, entstehen geometrische „Gewebe“ oder Partiki-Grids, die als Vorlage für die Licht- und Klangspektren dienen, welche Partikel- und Antipartikel-Strukturen konstituieren. Diese Grid-Vorlagen weben den Teppich eines Vereinigten (Bewusstseins-)Feldes; das multidimensionale Geflecht eines lebendigen Energiesubstrats, in dem alles mit allem in intimer energetischer Beziehung steht.





Veranschaulichung eines Partiki-Grids
(Erstellt nach der Abbildung in: Ashayana Deane, Voyagers II, 460)

An der Basis jeder individuierten materiellen und nicht-materiellen Strukturform (Bewusstseinsidentität) existiert ein Partiki-Grid, der die morphogenetische Schablone für Identität und Gestalt abgibt. Diese morphogenetische Formschablone enthält die basalen Mustervorlagen für Partikel und Antipartikel, welche die „eingefaltete“ Form in die „ausgefaltete“ materielle Manfestationsform überführen.

Partiki-Stränge repräsentieren nach den elementaren Partiki-Einheiten die zweite, Partiki-Grids die dritte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.


3. Keylons

Keylons sind geometrische Partiki-Kompositgestalten, die sich aus komplexeren Arrangements von Partiki-Strängen zusammensetzen und sich aus der Grundstruktur der Partiki-Grids herauskristallisieren. Keylons dirigieren den Rhythmus der Expansion und Kontraktion von Partiki-Einheiten innerhalb der Partiki-Grids aller Gestaltungsformen. Sie bilden die grundlegenden Strukturen, mit denen biologische Formen und eine dimensionalisierte Raum-, Zeit- und Gestaltwahrnehmung ermöglicht wird. Partiki-Einheiten dienen der Grundlegung der basalen elektromagnetischen Felder, die eine Dimensionalisierung des Bewusstsensfeldes ermöglichen. Und Keylons bestimmen dann die dynamischen Konturen, nach denen sich Partiki-Einheiten innerhalb dieser elektromagnetsichen Felder formieren.

Beispiele für Keylons







(Erstellt nach den Abbildungen in: Ashayana Deane, Voyagers II, 460)



Keylons repräsentieren die vierte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.


4. Keylon Codes

Die Aneinanderlagerung von Keylons führt zu den elektrotonalen Kompositformen der Keylon Codes, die auf einer höheren Integrationsebene die dynamischen Konturen bestimmen, entlang derer sich Bewusstseinsenergie in Form und Gestalt bringt. Keylon Codes dirigieren also auf noch spezifischere Weise das Einströmen und Ausströmen von Partiki-Energie innerhalb der morphogenetischen Manifestationsvorlage einer Gestalt. Die morphogenetische Architektur von Materie und Bewusstsein baut sich mittels spezifischer Sets elektrotonaler Keylon Codes auf, welche die Basis für die atomare und genetische Konstitution einer Form und somit die Charakteristik des Bewusstseins ausbilden, das diese Form verkörpert.



Beispiel für Keylons, die einen komplexeren Keylon-Code aufbauen:

(Erstellt nach der Abbildung in: Ashayana Deane, Voyagers II, 460)


Beispiel eines Keylon-Codes innerhalb eines Partiki-Grids einer Sphäre:




(Erstellt nach der Abbildung in: Ashayana Deane, Voyagers II, 460)


Keylon Codes erzeugen die formstabile primäre morphogenetische kristalline Struktur einer individuellen Gestalt. Die manifestierten Eigenschaften aller Materieformen und des Bewusstseins können beeinflusst werden durch direkte Veränderung existierender Keylon Code Strukturen.

Keylon Codes repräsentieren die fünfte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.





5. Der Kristallkörper

Der Begriff des Kristallkörpers ist im Rahmen der multidimensionalen Keylon-Code-Struktur der Materie- und Bewusstseinsformen zu verstehen. Der Kristallkörper meint also das individualisierte morphogenetsiche Konstrukt einer Gestalt/Person, aus dem heraus sich die Konturen seiner Eigenschaften herauskristallieren/manifestieren. Der morphogenetische Kristallkörper bestimmt die intrinsische subatomare Struktur, Körperrhythmen, metabolische Ablaufraten und legt die Grundlagen für die molekulare Struktur der DNS. Der Kristallkörper bestimmt, wie sich Partiki-Einheiten durch seine Form hindurch bewegen (und in ihm anlagern) und legt fest, welche Art von bewusstem Gewahrseins sich durch ihn verkörpert.

(Der menschliche Körper umspannt 12 Identitäts-Dimensionen bzw. 12 Licht- und Klangspektren (in Form von biospirituellen/multidimensionalen Manifestationen auf den Dichteebenen 1, 2, 3 und 4 einer 15-dimensionalen Zeimatrix).)

Der Kristallkörper bildet die Strukturvorlagen des bio-energetischen Chakra-Systems, des Aura-Feldes und der Merkabafelder (gegeneinander rotierende Feldspiralen multidimensionaler elektromagnetischer Energie), durch die das Aura-Feld und das Chakra-System ihre Konturen erhalten (nach Massgabe des Designs, das vom Kristallkörper vorgegeben ist)

Merkabafelder repräsentieren die sechste Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.

Das bio-energetische Aura-Feld und die Chakra-Systeme repräsentieren die siebte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.

Das bio-energetische Feld dirigiert dann Partiki-Einheiten aus den dimensionalisierten Vereinigten Bewusstsensfeldern in Partikel- oder Anti-Partikel-Konstruktionen, durch welche die DNS und die übrige biologische Partikelbasis einer Form in einen stabilen dimensionalen Rahmen eingebettet sind.

Durch das bio-energetische System wird die prä-materielle Konstruktion einer biologischen Form erschaffen. Diese prämaterielle Konstruktion hat zwei Funktions-Komponenten: Nadis und Nadis-Kapsel. Die Nadis-Kapsel trennt die Ebenen des Aurischen Feldes und der Identität in 3-dimensionale Abteilungen auf (Harmonische Universen/Dichteebenen). Der Nadis fungiert als System kleinster prä-materieller Kanäle, durch welche die Energie von Partiki-Einheiten aus dem Aurischen Feld in die Partikel-Manifestationsebene des Körpers fließt.

Nadis und Nadis Kapsel repräsentieren die achte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.

Die Partikel- und Antipartikel-Konstruktionen einer manifesten Form, die über das prä-materielle Nadis-System (nach Vorgabe des Designs des Kristallkörpers) aufgebaut werden, repräsentieren die neunte Selbstindividuationsstufe zwischen purer Bewusstseinsenergie und manifestierter Form.

Der spirituelle Körper einer über 15 Dimensionen aufgefächerten multidimensionalen Identität hat im menschlichen Kristallkörper seine Verankerung. Und diese multidimensionalen Aspekte einer unvergänglichen Identität bestehen aus Keylon Codes, Keylons und Partiki-Einheiten, genauso wie der physische menschliche Körper aus diesen Elementen aufgebaut ist. (Ebenso die biologischen Manifestationen des multidimensionalen spirituellen Körpers auf höher-dimensionalen Wahrnehmungsplattformen/Dichteebenen).

Der Kristallkörper setzt also die physischen Aspekte der menschlichen Seinsidentität in Beziehung mit der eigenen multidimensionalen Seelen-Matrix und stellt den Konnex jeder individuierten Form zum größeren Kristallkörper des Kosmischen Vereinigten Bewusstseinsfeldes her.

Mittels bewusster Interaktion mit dem morphogenetischen Kristallkörper können sowohl genetische als auch spirituelle Aspekte der menschlichen Evolution erweitert und beschleunigt werden.


6. Lichtsymbol-Codes

Ein Lichtsymbolcode gibt ein Muster elektrotonaler Energie wieder, das aus spezifischen Partiki-Konfigurationen besteht, die Klangfrequenzen und Lichtspektren generieren. Diese Muster aus aus Licht und Klang dirigieren die Geschwindigkeit, die Interaktionswinkel und die Refraktions- und Replikationsmuster, denen Partiki-Einheiten innerhalb der Keylon-Code Struktur des Kristallkörpers folgen. Lichtsymbolcodes üben also einen kontrollierenden Einfluss auf die Bewegung und Richtung der Energie aus, die sich innerhalb einer Form zu manifestieren versucht. Sie können als das organisierende „Software“-Programm innerhalb aller Keylons betrachtet werden. Indem man nun den Lichtsymbolcode in den Keylon-Codes im Kristallkörper verändert, verändert man die Struktur der Keylon-Codes und folglich ihre Manifestionsformen.

Die menschliche Evolution des Körpers und des menschlichen Bewusstseins können beschleunigt werden, wenn bestimmte, gegenwärtig „eingeschläferte“ Lichtsymbolcodes innerhalb der Keylon Code Architektur wieder aktiviert werden. Einmal aus ihrem Schlaf erweckt, werden diese Lichtsymbolcodes dem morphogenetsichen Kristallkörper, dem bio-energetischen aurischen Feld, dem Chakrasystem und der DNS neue Arbeitsweisen und Ziele aufgeben.

Lichtsymbolcodes dirigieren Klang- und Lichtspektren innerhalb des Kristallkörpers. Das kann dazu benutzt werden, um das Interaktionsmuster zwischen Partiki-Einheiten im Kristallkörper zu kontrollieren. Diese Einflussnahme wird sich intern in operative Anweisungen für das bio-energetische System und die DNS übersetzen. Das kann auf sehr gezieltem Wege geschehen, um schlafende Potentiale der DNS zu reaktivieren. Die DNS führt Regie über die manifest gewordenen Funktionen des physischen Körpers und des „inkarnierten“ Bewusstseins. Sie folgt dabei dem Lichtsymbol-„Programm“ innerhalb des Kristallkörpers.

Durch die Einbettung neuer Frequenzmuster in den Kristallkörper (durch gezielte Einflussnahme auf das Lichtsymbol-Programm, das diese Frequenzen dann zu „halten“ imstande ist) kann die Fähigkeit zur Atomaren/Zellulären Transmutation (wieder-)erlangt werden, die eine natürliche Voraussetzung für den Aufstiegsprozess in höher-harmonische Wirklichkeitsfelder ist.

Die Anwendung interner und externer Klangfrequenzen, Lichtspektren und elektromagnetischer Emanationen erzeugen Lichtsymbolcodes innerhalb des Kristallkörpers. Mit diesem Verfahren kann dem Körper Gesundheit und Wohlbefinden, aber auch Krankheit und Verderben einprogrammiert werden.

Der menschliche Geist kann dazu benutzt werden, spezifische Lichtsymbolcodes (und damit die elektrotonalen Programmanweisungen, die darin enthalten sind) in den Kristallkörper zu projizieren, um damit Heilung und Erweiterung des genetischen Codes und des Bewusstseins zu erzielen; die Beschleunigung einer multidimensionalen Evolution auf physischer und spiritueller Ebene.

Durch gezielte Bewusstseinsprojektionen spezifischer Lichtsymbolcodes bzw. ihrer Programmanweisungen, kann der menschliche Körper von seiner gegenwärtigen „autistischen“ Raumzeitorientierung befreit werden, sobald sich der genetische Code erweitert hat und damit eine Veränderung/Beschleunigung der Pulsationsrate der körperlichen Partikelbasis ermöglicht wird.

Beipiele für Lichtsymbol-Codes (Partiki-Refraktionsmuster):

(Erstellt nach der Abbildung in: Ashayana Deane, Voyagers II, 460)


Kurz und Bündig

Elementare Identitätseinheiten reinen Bewusstseins aus der zentralen Schöpfungsquelle zirkulieren durch elektrotonale Integrations- und Individuationsebenen prämaterieller und materieller Gestaltungen hindurch, wobei sie dieselben in folgender Reihenfolge aufbauen:


1. Morphogenetische Partiki-Einheiten reinen Bewusstseins

2. Morphogenetische Partiki-Stränge

3. Morphogenetische Partiki-Grids

4. Morphogenetische Keylons

5. Keylon Codes/ Morphogenetisches Feld des Keylon-Kompositcode-Kristallkörpers

6. Elektromagnetsiche Merkabafelder

7. Bio-energetische Felder und Chakrasysteme

8. Prä-materielle Nadial-Substanz

9. Partikel- und Antipartikel Konstruktionen

10. Einfache bis komplexe Materie- und Antimaterie-Formen (in Paralleluniversen/Parallelgalaxien), biologische Lebensformen, empfindungsfähige Bewusstseinsidentitäten und

11. ...erweiterte morphogenetische Identitäten reinen empfindungsfähigen Bewusstseins mit komplexer 15-dimensionaler Kristallkörper-Anatomie.

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Die Keylontische Wissenschaft bringt das Wissen über die Interaktionsweisen dieser sechs keylontischen Primärelemente in Anwedung, um damit die Integration der (vergessenen und unterdrückten) multidimensionalen Aspekte der eigenen Identität zu befördern. Sie will dem Menschen und allen Lebensformen, die mit ihm auf intimste morphogenetische Weise verbunden sind, einen Weg zur wirklichen Besserung und Beschleunigung ihrer Evolution/Regeneration aufzeigen.

Keylonta kann auch dazu benutzt werden, handfeste Technologien auf den Weg zu bringen, die auf harmonische Weise dem evolutionären Fortschritt assistieren können. Technologie kann und darf nur diese dienende Rolle spielen, wenn man nicht Gefahr laufen will, die natürlichen Regenerationspotentiale eines schwer beschädigten morphogenetsichen Feldes leichtfertig zu verspielen.

„Die Keylontische Wissenschaft setzt den Menschen wieder in den Stand, ein bewusster Co-Schöpfer innerhalb der multidimensionalen Wirklichkeitsfelder des Kosmos zu werden. Keylonta ist die wissenschaftliche Realität hinter allen heiligen Übungen von Religionen und mystischen Traditionen. Sie repräsentiert einen Standpunkt, an dem die Wissenschaft ihrer Seele begegnet und die Religion die Energiedynamik anerkennt, die der Seele zugrunde liegt. Keylonta ist die Wissenschaft der Zukunft und einer alten Vergangenheit. Sie erreicht uns [aus beiden Zeitrichtungen], um der Menschheit dabei zu helfen, sich die Souveränität über ihren gegenwärtigen Zustand wieder zurückzuholen.“ (Ashayana Deane, Voyagers II, 459)
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