Sonntag, 28. Juni 2015

Vereinigte geheime Raumfahrtprogramme, Sphären-Allianz und ICC-Führung in Konferenz und auf Besichtigungstour einer Marskolonie am 20. Juni 2015


Schon an früherer Stelle hatte Corey Goode die durchsichtige Offerte des Interplanetarischen Unternehmenskonglomerats (ICC) besprochen, eine offizielle Besichtigung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Marskolonien bzw. den dazugehörigen industriellen Komplexen im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz vor Ort zu arrangieren. Damit sollte das „Gerücht“ aus der Welt geschaffen werden, der ICC halte dort oben ein Heer von Sklavenarbeitern, die mitsamt ihren Familien durch falsche Versprechungen in die Marskolonien gelockt wurden. Man lese hier nun den Bericht über diese diplomatische Exkursion, die bei aller Tragik nicht einer gewissen Komik entbehrt.

LOC [Lunar Operations Command]
ICC [Interplanetary Corporate Conglomerate]
SSP [Secret Space Program]

Corey Goode HUB (Übersicht aller bisher auf deutsch veröffentlichter Email-Korrespondenzen zwischen Dr. Michael Salla (exopolitics.org) und Corey Goode (spherebeingalliance.com)


Bericht von der ICC-Marskolonie-Konferenz vom 20. Juni 2015

von Corey Goode


Ich erwachte am Samstag Morgen des 20. Juni 2015, kurz nach 3 Uhr. Ich war ein wenig besorgt über diese Konferenz. Den Tag zuvor verbrachte ich am Swimming Pool mit meiner Frau und den zwei Kindern. Ich war von einem der wenigen sonnigen Tagen, die wir in diesem Jahr im Norden Texas hatten, ziemlich fertig. Ich hatte einen ganz hübschen Sonnenbrand. Selbst meine Kopfhaut schmerzte.

Am vorigen Nachmittag hatte man mich darüber informiert, dass die letzten Verhandlungen über die Konferenz der Vereinigten Raumfahrtprogramme (SSP Allianz), der Sphären Allianz und der ICC Führung abgeschlossen wären. Ich sollte mich im Zeitfenster zwischen 3:30 Uhr und 4 Uhr morgens auf das Standardtransportverfahren einstellen.
 
Ich wusste, dass dies eine interessante und unter Umständen lange Konferenz werden würde. Erschöpft von den Aktivitäten des Tages, entschloss ich mich früh zu Bett zu gehen. Ich legte mich kurz nach 19 Uhr hin, als es draußen noch hell war und bin schnell eingeschlafen. Ich erwachte um 11:30 Uhr und dachte, es wäre schon viel später. Dieses Treffen ging mir nicht aus dem Kopf. Unentwegt beschäftigte mich die Tatsache, dass es auf einer der Marskolonien abgehalten werden sollte, die unter der Kontrolle des ICC stand.

So gegen 0:20 Uhr fand ich endlich wieder Schlaf und erwachte abermals kurz nach 3 Uhr. Ich beschloss, in die Küche gehen, um etwas zu trinken, bevor ich mich umziehen und bereit machen würde für meinen kleinen blauen Indigo-Orb-Freund, wenn er durch die Wand meines Schlafzimmers herein zischen sollte. Ich hatte es kaum ins Wohnzimmer geschafft, als der kleine Orb sich dazu entschied, die Dinge in Unordnung zu bringen und durch die verschlossene Terrassentür in den Raum herein schwirrte. Ich beschloss bei mir, dass ich nicht mehr genug Zeit haben würde, mich in meinem Zimmer umzukleiden und wieder zurück zu gehen. Also schlüpfte ich in die „Flip-Flips“ (eine Art Sandale), die ich Tags zuvor am Pool getragen hatte und gab dem Orb das Zeichen, dass ich bereit für den Transport wäre. 

Bevor ich mich versah, stand ich in dem mir vertrauten Raum (imVIP-Konferenz Bereich des LOC), in dem ich für gewöhnlich abgesetzt wurde. Ich hatte Shorts, ein T-Shirt und die locker sitzenden „Flip-Flaps“ an. Es sah gar nicht danach aus, als ob ich auf eine diplomatische Exkursion in eine Einrichtung auf dem Mars vorbereitet wäre. Jemand vom LOC Personal kam in den Raum herein und fragte mich, ob ich irgend etwas bräuchte. Ich bat um etwas zum Anziehen und ein Paar Stiefel. Er fragte mich nach meiner Größe und verließ den Raum. Nach ungefähr zehn Minuten kam er zurück mit einem hellblauen Overall, auf dessen linker Schulterseite sich das Missionsabzeichen der SSP-Allianz und Freibereiche für Einheit und Name befanden (Klettverschlussflächen ohne Abzeichen). Ich zog den Overall und die Schuhe an, welche Schnürsenkel und einen seitlichen Reißverschluss hatten. Sie sahen aus, als ob sie noch von niemandem getragen wurden. Das gleiche galt für den Overall. 

Als ich so weit war, wurde ich entlang der engen Gänge des öffentlichen Bereichs des LOC zu einem der größeren Hangarbreiche eskortiert. Dort stand eine ziemlich große Menschenmenge, die im Halbkreis neben einem der 15 Meter langen Modularen Transportschiffe stand. Ich bin darin schon früher unterwegs gewesen. Man hatte mich zu Hause aufgegabelt, um bei mir nach Naniten und AI-Infektionen zu scannen, nachdem ich in einer vorausgehenden Begegnung einen unangenehmen Zusammenstoß mit oppositionellen Elementen hatte. [AI: Artificial Intelligence: Künstliche Intelligenz] 

Ich sah „Gonzales“, den Delegierten der SSP-Allianz. Er bemerkte meine Anwesenheit und begann mit der Einführung. Vor Ort war ein ICC Repräsentant, der mir sehr vertraut vorkam. Ich kann mich immer noch nicht erinnern, wo ich ihn zuvor schon gesehen hatte. Er schien in seinen späten Vierzigern zu sein, ungefähr 1,80 m groß, 100 Kg schwer. Er hatte blaugraue Augen und nahezu weißes, kurz geschnittenes Haar. Er trug einen sehr schicken Anzug, den auch die Mitglieder des „Komitees der 200“ auf der „Super Federation“-  Konferenz trugen. Es war ein anderer Schnitt und sah ein wenig futuristisch aus. Etwa in der Schnittart, wie ihn Geschäftsleute und Politiker in Indien tragen. 

Lt. Col. Gonzales stellte mir dann das vierköpfige Sicherheitsteam der SSP-Allianz vor, bei denen es sich ebenfalls um Intuitive Empathen (IEs) handelte. Zwei von ihnen sollten mich rund um die Uhr begleiten, und zwei würden Gonzales zugeteilt sein. Die vier Crewmitglieder des Schiffs (mit dem wir zum Mars fliegen sollten), wurden uns als Gruppe vorgestellt. Der Rest der anwesenden Leute waren Mitglieder des SSP-Allianzrats, die allen Erfolg und ein fruchtbares Treffen wünschten, als wir an Bord gingen 

Da diese Schiffe modular aufgebaut sind, finden sich im Inneren stets unterschiedliche Konfigurationen, abhängig von der Mission, auf der sie sich gerade befinden. Ich habe sie in der Version als Truppentransporter, mobile medizinische Behandlungsstationen und in VIP-Konfiguration (für Meetings und Transporte) gesehen. In diesem Fall waren für alle Sitzplätze vorhanden. 

Wir wurden darüber informiert, das die Reise nahezu eine halbe Stunde dauern würde, da sich der Mars auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne befand. Aus einem Grund, der nicht erklärt wurde, erhöhte das die Reisezeit. Diese Schiffe bewältigen Reisen dieser Distanz gewöhnlich in nur wenigen Minuten (oder noch weniger). Ich weiß nicht, ob das nicht eher ein Weg war, um zusätzliche Zeit mit dem ICC Repräsentanten zu verbringen, oder ob es sich um ein tatsächlich technisches Problem handelte, das mit der relativ zur Erde und zum Mond befindlichen Position des Mars hinter der Sonne zu tun hatte.
Als wir abhoben und durch die sich öffnenden Tore der Landebucht flogen, konnten wir durch die transparenten Paneele in den Schiffswänden die Mondoberfläche sehen, wie sie sich schnell von uns entfernte; darauf die Erde. Wir gingen auf Geschwindigkeit und die Paneele wechselten zu einer opaken Farbgebung. 

[Der SSP-Insider Randy Cramer beschrieb einen ähnlichen Ausblick ins Weltall und auf die Erde, der den Eindruck semi-transparenter Schiffswände hinterließ; Anm. M.A.] 

Gonzales und der Repräsentant des ICC begannen über die Konferenz zu reden und über alle, die dort dabei sein würden. Gonzales sagte dem ICC Repräsentanten noch einmal, dass wir die Zustimmung zu unseren Bedingungen zu schätzen wüssten. Sie erlaubten uns, (1) bewaffnete Sicherheitsleute mit zu bringen, (2) den Ort der Konferenz auszuwählen, sobald wir uns im Orbit befänden und (3) die Touren (vor Ort) zu bestimmen. Darüber hinaus gestatteten sie uns, eine Familie unserer Wahl zurück zu uns (aufs Schiff) zu bringen, um sie zu befragen und (ganz nach den Wünschen der Familie) ihr entweder Schutz zu gewähren oder sie in ihre Heimatkolonie zurückkehren zu lassen. Ich saß da und lauschte, da ich nicht an den Verhandlungen teilgenommen hatte und hoffte, etwas neues über deren Verlauf zu hören.

Sobald wir den Hochorbit des Mars erreichte hatten, wurden die Paneele in den Wänden wieder transparent und eine größere Ausführung der „Smart-Glass Pads“ wurde von der Decke heruntergelassen. Sie hatte eine Diagonale von etwa 70 Zoll und gab eine Echtzeitdarstellung des Mars mit Symbolen wieder, welche Orte von ICC-Kolonien und industriellen Komplexen in der Nordhemisphäre darstellten. Der ICC Repräsentant stand auf und begann auf jedes der Symbole zu zeigen und gab seine Empfehlungen ab, was die „beste“ Einrichtung für eine Besichtigungstour und Konferenz wäre. Gonzales unterbrach ihn und meinte, dass er auf Verlangen des SSP-Allianzrats und auf Basis nachrichtendienstlicher Informationen, die von Überläufern des ICC stammten, bereits einen Ort im Sinne hätte.

Umgehend machte der ICC Repräsentant ein besorgtes Gesicht. Dieser Gesichtsausdruck verstärkte sich noch, als plötzlich ein Pluszeichen-Symbol an jenen Koordinaten auftauchte, die bereits im System gespeichert waren. Es markierte einen Ort in der südlichen Polarregion. Der Repräsentant des ICC behauptete, dass es sich um eine alte Industrie-anlage handelte und es dort keine Kolonie geben würde. Gonzales bemerkte, dass unsere nachrichtendienstlichen Informationen neueren Datums wären und dass sich dort sehr wohl eine Kolonie mittlerer Größe befände. Ein vor kurzem übergelaufener Abtrünniger des ICC lebte dort und hatte einen detaillierten Bericht geliefert.

Der ICC Repräsentant sagte, dass er seine Vorgesetzten kontaktieren müsse, um eine Freigabe zu erhalten. Gonzales erinnerte ihn daran, dass uns Zugang zu jeglicher Einrichtung und Kolonie zugesagt wurde, die wir im Rahmen dieser Konferenz anfragen würden. Der ICC Repräsentant entschuldigte sich und ging in einen kleinen Raum, um sich eines Kommunikationsgerätes zu bedienen. Kurz darauf tauchte er wieder auf und meinte, dass es etwa eine Stunde dauern würde, bevor wir die Landefreigabe erteilt bekämen, die Örtlichkeiten aber genehmigt wären. Es war offensichtlich, dass es sich hierbei um eine Verzögerungstaktik gegen die unerwartete Wahl des Ortes handelte, um der Einrichtung Zeit für einige schnelle Vorbereitungen in Erwartung unserer Ankunft zu geben.

Nach fast 50 sehr langen Minuten hörten wir die Durchsage, dass die Crew die Nachricht zur Landefreigabe erhalten hätte. Als wir uns näherten, konnten wir einige lichte und dünne Eiswolken in der oberen Atmosphäre erkennen. Sehr viel weiter nördlich von unserer Flugbahn rollten einige Sandstürme über die Oberfläche. Dann sahen wir die wunderschönen blauen und hell rosafarbenen Entladungen rund um die Schilde des Schiffs herum, während es mit hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre eintrat. Beim Eintritt in die Atmosphäre gab es keine Geräusche oder Turbulenzen.

Dann flogen wir geradewegs auf ein hügeliges und felsiges Gebiet auf der Oberfläche zu, das mit Schnee und Eis in den tiefer liegenden Bereichen bedeckt war. Wir machten eine schnelle Wende ohne Trägheits- oder Schwerkrafteffekte auf die Passagiere. Ein paar Kilometer lang flog unser Schiff mit hoher Geschwindigkeit dicht über dem Terrain, bis wir in ein Gelände kamen, das wie ein kleiner Canyon aussah. Nicht so wie die Canyons in Äquatornähe und in der nördlichen Hemisphäre. Nichtsdestotrotz wurde es aber als Canyon ausgewiesen. Es sah mehr wie ein altes ausgewaschenes Flussbett zwischen größeren Felszungen aus.

Wir verringerten die Geschwindigkeit, während wir auf eine flache Felszunge zusteuerten. Dort ragte ein zylindrischer Turm aus dem oberen Fels heraus, mit Fenstern, die um das Bauwerk herum liefen. Es schien sich um ein Observationsdeck oder einen Tower zur Luftraumüberwachung zu handeln. Dann öffnete sich unter uns ein großes Tor und wir verlangsamten unsere Geschwindigkeit noch um ein beträchtliches Maß, als wir einflogen. Wir befanden uns nun in einem rechteckigen Tunnel, der aus dem Fels heraus gehauen war, mit Buchten, die beiderseits an uns vorbeizogen, als wir weiter eindrangen. Als ich durch die rechteckigen Tore blickte, konnte ich in jeder Bucht zwei tropfenförmige Schiffe sehen.

Diese Schiffe machten auf mich einen ungewöhnlichen Eindruck, insofern ich noch keine SSP Schiffe mit glänzend metallischem Chrom-Finish gesehen hatte. Diese schienen immer eine schwarze oder graue Färbung zu haben, ganz ähnlich den „Stealth Bombern“ (Tarnkappenbombern), welche heute den meisten Leuten bekannt sind.

Die dritte Bucht auf der rechten Seite war diejenige, zu der wir hin dirigiert wurden. Eines der tropfenförmigen Schiffe befand sich darin nebst einer leeren Landebucht, die unser Schiff gerade noch aufnehmen konnte. Wir landeten auf der Plattform und brachten unser Schiff zum Stillstand. In meinem Sitz zurück gelehnt, holte mich die Wirklichkeit ein. Wir waren gerade auf dem Mars in einer Festung des Gegners angekommen.

Ich wurde auf einen Laufsteg aufmerksam, der zwischen den Schiffen (in der Zwillings-bucht) verlief. Der Steg führte zu einem breiten Laufgang und einer Sammelzone, wo sich Kisten und Gerätschaften auf Rollwägen befanden. Umgehend rückten ein dutzend Sicherheitsleute der Einrichtung aus und betraten die Sammelzone. Sie trugen die Uniformen, die ich bereits vorher gesehen hatte, mit einem „Digi“-Tarnpixelmuster, das sich aus den Farben Schwarz, Rostrot und Dunkelbraun zusammensetzte. Sie trugen „Gewehre“, die denen unserer Sicherheitsleute sehr ähnlich sahen. Der ICC Repräsentant meinte, dass er vorgehen sollte, um uns den Weg zu ebnen. Gonzales stimmte zu und gab den Befehl, die Türen zu öffnen, damit der Repräsentant das Schiff verlassen konnte.
Wir beobachteten den ICC Repräsentanten, wie er mit dem Sicherheitspersonal sprach. Kurz darauf kam er zurück durch den Checkpoint und hielt beide Hände in die Höhe, die Daumen nach oben. Er lief in einer Art Halbtrab zum Schiff zurück, wo er uns an den offenen Türen abholte und meinte, dass alles nach Plan liefe. Die ICC Führung, die an der Konferenz teilnehmen würde, wäre über die Örtlichkeit informiert und befände sich auf dem Weg. Er sagte, wir müssten durch den Sicherheits-Checkpoint gehen und uns mit dem Kommandanten der Einrichtung treffen, der mit uns sprechen wollte.

Der ICC Repräsentant teilte uns dann mit, um was es bei diesem Gespräch gehen würde. Er beobachtete genau unsere Reaktionen, während er uns eine Kurzfassung davon gab, was von diesem Stations-Kommandanten zu erwarten war.

Er bemerkte, dass die Leute in dieser Einrichtung schon seit Generationen hier wären und nun schon seit Jahrzehnten unter dem Eindruck stünden, die Erde wäre von irgendeiner Art Kataklysmus heimgesucht worden und nicht mehr bewohnbar. Er teilte uns mit, dass man von uns erwarte, die soziale Dynamik der Einrichtung nicht durcheinander zu bringen, indem wir enthüllten, dass dies nicht der Fall wäre oder dass irgendeiner von uns von der Erdoberfläche stammte. Dann drehte er um und lief in demselben Halbtrab zurück in Richtung des Sicherheitspersonals der Einrichtung. In Anbetracht dessen, was er da eben gesagt hatte, blickten wir uns in der Zwischenzeit mit großen Augen an.

Gonzales sagte: „Ihr habt den Mann gehört. Lasst es zu keinen Zwischenfällen kommen, wenn ihr sie vermeiden könnt.“ Wir meldeten uns darauf von unserem SSP-Allianz-Schiff ab und näherten uns dem Sicherheits-Checkpoint. Wir wurden augenblicklich gestoppt und ein frostig drein blickender Sicherheitsmann sah auf unser Sicherheitsaufgebot und meinte: „Nicht eine einzige Waffe wird diesen Checkpoint passieren!“ Wir hielten an und Gonzales schaute den ICC Repräsentanten an. Er sagte: "Sie wissen, dass das ein 'Deal Breaker' ist. Ich hasse es, wenn die Dinge an einem Ende sind, noch bevor sie überhaupt begonnen haben. Geht's Ihnen nicht ebenso?" der ICC Repräsentant ging durch den Checkpoint, ein Stückchen den gang hinunter und sprach mit dem Stations-Kommandanten. Der Stations-Kommandant war von Anfang an sichtlich erregt und diese Angelegenheit machte ihn nicht einen Deut glücklicher. Er gab den Sicherheitsleuten Befehk und winkte uns durch. Das war ein weiteres Hindernis, das Gonnzales überwand. So weit so gut.

Als wir eintraten, erzählte der Kommandant uns die Story über die Menschen hier, die nicht wussten, dass es der Erde immer noch gut geht. Das hätte aber nichts mit irgendwelchen Sklaverei-Theorien zu tun, die von der SSP-Allianz befördert werden, sondern es handelte sich um ein komlexes "soziales Experiment".



Man betonte, dass wir darauf Acht geben müssten, ein mehrere Jahrzehte langes Experiment nicht zu verderben, das der Menschheit helfen würde. Ich sah Gonzales an und er rollte mit den Auge über das eben gesagte. Der Stations-Kommandant bemerkte daraufhin, dass die Haupthalle für die Konferenz vorbereitet wäre, und dass wir zuerst via Untergrundbahn auf eine Besichtigungstour in die Industrieanlage gebracht werden würden, die acht Kilometer entfernt lag. Dann, nach der Konferenz, würden wir die Kolonie besichtigen, die Menschen dort treffen und ihre Lebensbedingungen betrachten können. Und wir würden eine Familie fragen können, ob sie den Wunsch hätte, mit und abzureisen.

Wir wurden durch einen Bereich der Kolonie geführt, den man für uns offensichtlich von Menschen gesäubert hatte. Der Bereich war eine Geisterstadt und derart viel nutzbarer Raum wird in solchen Einrichtungen nicht verschwendet. Wir kamen in einen anderen Bereich, der nicht fertig gestellt und ebenfalls aus dem Fels gehauen war. Da gab es eine Einschienenbahn mit einer einzigen Spur, die (hin und zurück) durch eine Röhre führte, welche glasartig, aber nicht glatt und poliert aussah. Sie war rissig und blasig, wie es schien. Möglicherweise handelte es sich um verglastes Gestein. Dann fuhr ein sehr schmaler Zug ein und man wies uns an einzusteigen.

Wir stiegen so ein, dass wir in einer etwas seltsamen Reihenfolge zum Sitzen kamen. Die Sitze waren in Zweiergruppen  und gegenüberliegend angeordnet. Ich fand meinen Sitzplatz und zwischen mir und Gonzales befanden sich nun mehrere Personen. Links und rechts von mir war einer unserer Sicherheitsleute. gegenüber mir saß eine durchgehende Reihe des Sicherhietspersonals der Einrichtung. Als wir so den Tunnel entlang fuhren, bemerkte ich, wie einer von ihnen ständig mit seinem Nachbarn flüsterte. Schließlich fragte er mich: "Woher kommen sie?". Ohne darüber nachzudenken, amtwortete ich "Texas", und erhielt von den drei Gesichtern, die ich vor mir sehen konnte, einen ganz schockierten Gesichtsausdruck. Umgehend wurde mir klar: Ich hatte es schon verbockt.

Die Sicherheitsleute der Einrichtung begannen sofort untereinander zu tuscheln und ich konnte spüren, wie die Augen unseres Sicherheitsteams (IEs) auf mir ruhten. Innerhalb weniger Sekunden sah ich aus der ungefähren Entfernung, wo Gonzales saß, wie jemand seinen Hals herausstreckte, um in meine Richtung zu blicken.

Ja, ich hattes es ganz schön versaut. Ich wollte keinem einzigen meiner Teamgefährten ins Auge blicken und starrte solange am Sicherheitsteam der Einrichtung vorbei durch die Fensterscheibe auf die unscharfe Tunnelwand, bis wir wir in der Inustrieanlage angekommen waren.

Als wir aus dem Zug stiegen, wurde das Gemurmel unter dem Sicherheitspersonal der Einrichtung lauter. Dann stand ich Gonzales von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Der hatte seine "Klugscheißer"-Miene aufgezogen und lächelte geziert. Ich blickte ihn an und sagte: "Schon klar, ich hab's versaut." Ich erklärte ihm, was geschehen war und er erzählte mir, dass sie sich darüber unterhalten hätten, wie er und ich riechen würden, und über den Umstand, dass ich einen Sonnenbrand hatte und gar nicht wie jemand aussah, der in einer Kolonie lebte oder auf einem Schiff stationiert war. Er sagte, dass die Menschen in diesen isolierten Umwelten sich auseinanderhalten könnten. Wenn Leute wie wir herein kommen und nach Haargel, Deodorant, Bräunungscremes und Sonnenölen riechen, welche den Duft von Kokosnuss und Aloe Vera verströmen, stinken wir nach Erde und unser Geruch ist für sie äußerst befremdlich und "deplatziert". Diese Menschen nutzen hier alle die gleichen Toilettenartikel, und selbst die Gerüche vom Essen, die über die Poren der Haut austreten, sind ein verräterisches Zeichen.

Er meinte, dass es sicher nicht zweckdienlich wäre, wenn einer von uns erzählte, dass er aus "Texas" stammte. Er sagte, dass er nach einer Idee suchte, wie er mit irgendeiner erfundenen inoffiziellen Einrichtung, einem (anderen) Ort oder Schiff hätte kommen können, das den Codenamen "Texas" trägt. Er ging aber davon aus, dass der Schaden bereits angerichtet war. Das sollte sich auf halbem Wege unserer Tour durch diesen industriellen Komplex bewahrheiten. 

Es war klar, dass sich das Gerede unter den Sicherheitsleuten dieser Einrichtung sehr schnell ausbreitete, und der ICC Repräsentant war sich dessen mehr als bewusst. Er stellte sicher, dass wir seine abwechselnden und missbilligenden Blicke zwischen den tuschelnden Wachleuten und unserer Gruppe bemerken würden.

Wir waren als geschlossene Gruppe unterwegs, während uns ein Ortsansässiger erklärte, was die einzelnen Maschinenroboter machten und was entlang der Produktionsstraße jeder einzelne an seinem Arbeitsplatz tat, um die verschieden geformten Panels zu fertigen, welche optische und neurologische Relais und Displays darstellten.  Wir sahen die Version eines Panels in einer bestimmten Größe, welches etwas gekrümmt war. Sie sagten aber, dass sich weiter unten im Tunnelsystem andere Räumlichkeiten befänden, wo die gleichen Panels in verschiedenen anderen Konfigurationen und für andere biologische und neurologische Schnittstellentypen (nicht menschlicher Anwender) produziert wurden.

Ungefähr in diesem Moment fuhr noch ein weiterer "Mono-Rail"-Zug mit noch viel mehr Sicherheitspersonal ein. Sie gaben uns den Befehl anzuhalten und separierten das bei uns befindliche Sicherheitsteam (der Einrichtung). Es wurde entwaffnet, zum Zug eskortiert und weggefahren. Ein neues Sicherheitsteam wurde uns zugewiesen und der ICC Repräsentant, der offenschtlich einen "Ohrwurm" (Kommunikationsgerät in seinem Ohr) hatte, wies uns an, nicht mit dem Sicherheitsteam zu sprechen, wenn es keinen sicherheitsrelevanten Bezug hätte. Dann brachten sie einen Metallzylinder, auf dem ein Zerstäuber angebracht war. Sie sagten, wir sollten unsere Körper damit einsprühen und es  ins Gesicht und die Haare einreiben. Es handelte sich um einen Geruchsneutralisierer, der keinen Eigengeruch hatte. Ich war besorgt darüber, dass da etwas drin sein könnte. Gonzales aber meinte, dass es okay wäre. Ich öffnete den Reißverschluss meines Overalls und zog ihn runter, um mir die Arme, die Schultern, den Nacken, die Haare und das Gesicht damit einzureiben. 

Darauf beendeten wir die Tour frühzeitig, da der ICC Repräsentant uns mitteilte, dass das andere ICC Führungspersonal eingetroffen wäre. Wir bereiteten uns auf ihre Präsentation in der Haupthalle vor. Wir warteten, bis der Zug zurück kam, stiegen wieder ein und fuhren zurück in die Kolonie. Auf dem Weg zurück beugte sich einer aus dem Sicherheits-/ IE-Team  zu Gonzales vor und ich hörte ihn sagen: "Irgendetwas stimmt hier nicht." Gonzales nickte ihm zu und sagte: "Halte mich auf dem Laufenden." Intuitive Empathen landen sehr häufug falsche "Treffer" und man tut gut daran, wenn man mindestens drei davon dabei hat, um etwaige Gefahren triangulieren zu können. Sobald wir (Intuitive Empathen) auf eine mögliche Fühlung hindeuteten, waren wir angehalten, an der Spur dran zu bleiben und alle neuen "Treffer" zu melden.

Als wir in der Kolonie ankamen, herrschte dort eine vollständig andere Energie vor. Da waren Leute an jeder Ecke anzutreffen zwischen 8 und höchstens 60 Jahren, die sich geschäftig zeigten in ihren einteiligen Anzügen, die offenkundig ihre "Sonntagskleidung" war. Sie versuchten alle den Eindruck zu erwecken, dass sie ihren Geschäften nachgingen , während sie verstohlene Blicke auf die Neuankömmlinge warfen und scheinbar den Augenkontakt suchten. Man hatte ihnen wohl erzählt, dass wir die Einrichtung besichtigen und eine Familie fragen würden, ob sie mit uns abreisen wollte, um einen Bericht anzufertigen über die Einrichtung, ihre Leitung und wie es sich anfühlte, hier zu leben.

Wir wurden in die Haupthalle gebracht, die nach einem Ort aussah, an dem man die Leute zur täglichen Propaganda versammelte. Eine große Anzahl von ICC Führungsmitgliedern war zu gegen, die ebenso umtriebig erschienen, und es war schwierig, ihre genaue Zahl zu bestimmen. Sie wiesen uns an die Plätze und aktivierten eine "Dog and Pony Show" ("Werbefilm") auf einem riesigen "Smart-Glass"-Schirm. Dabei wurden alle möglichen Technologien gezeigt, die sie produzierten und was sie dafür im Austausch erhielten. Sie behaupteten, dass sie laufende Handelsverträge mit fast 900 Zivilisationen hätten und von Zeit zu Zeit noch mit weitaus mehr Handel treiben würden.

Sie zeigten alle möglichen Raumschiffe und Raumschiff-Komponenten, welche einige andere Gruppierungen in ihre eigenen Technologien integrierten. Ebenso wurden die exopolitischen Abkommen besprochen, die sie mit Gruppen getroffen hatten, welche regelmäßig unseren Sektor passierten, indem sie die nahegelegenen natürlichen Portalsysteme als Teil des Kosmischen Netzes nutzten.

Nach dieser Präsentation machten wir eine Tour durch die Kolonie. Die Menschen waren beflissentlich bemüht darum, es uns recht zu machen. Sie zeigten uns ihre Wohnquartiere, die von der Größe meines Wohnzimmers waren und eine vierköpfige Familie beherbergten. Sie hatten sehr wenig physische Besitztümer und sie schienen in einem Kastensystem zu leben, das ironischerweise Ähnlichkeiten mit dem Film Divergent hatte, nur in kleinerem Maßstab.

Wir waren am Ende unserer Besichtigungstour anglangt, auf der wir uns ihr Umweltkontrollsystem, die Wäscherei, das Recyclingsystem (alles wird wiederverwertet) und ihre Gemeinschaftszentren ansehen konnten. Jetzt war es an der Zeit, dass Gonzales dem ICC Repräsentanten die Familie unserer Wahl benannte, welche wir mit uns zurück bringen sollten. Er gab ihm die Nummer einer bestimmten Familienbehausung, die mit alphanumerischen Ziffern außen an der Wohnungstür stand. 15 Minuten später zeigten sich ein Mann, eine Frau, ein Sohn im Teenager- und eine Tochter im vorjugendlichen Alter. In jeder Hand trugen sie eine kleine Tasche. 

[Dieses seltsame Detail könnte dem Umstand geschuldet sein, dass man es seitens des ICC zu keinem Körperkontakt/Händeschütteln kommen lassen wollte. Immerhin waren fünf  ausgebildete Intuitive Empathen anwesend, denen dabei noch mehr sensible Informationen zufließen hätten können; spekulative Anmerkung M.A.]

Sie schienen auf eine Art gelassen und [gleichzeitig] nervös zu sein. Das war zu erwarten. Auf mich aber machten sie den Eindruck, neben der Spur zu sein. Ich sagte kein Wort an dieser Stelle. Einer der Intuitiven Empathen/ Sicherheitsleute beugte sich zu Gonzales herüber und flüsterte etwas. Gonzales beorderte uns daraufhin alle zum Schiff zurück. 

Als sich die Türen schlossen, wandte sich Gonzales den Leute (der Familie) zu und sagte, dass sie hier in Sicherheit wären und er ihr Vertrauen nicht missbrauchen würde. Und er merkte an: "Wir wissen Bescheid darüber, dass es da noch ein weiteres Familienmitglied gibt, das nicht anwesend ist." Der Vater erwiderte: "Wie konnten sie das wissen?" Gonzales verwies auf unser Sicherheitspersonal und sagte: "Unsere Leute haben Fähigkeiten." Die Familie wurde plötzlich ganz schweigsam und sollte kein Wort mehr heraus bringen. Gonzales war aufgebracht und sagte, dass er das geraderücken würde. Er und die zwei ihm zugeteilten Sicherheitsleute verließen das Schiff. 

Zehn Minuten lang saßen wir da in beklemmender Stille. Dann kamen alle vier Mitglieder der Schiffscrew heraus und sagten: "Wir haben da über ein Dutzend Sicherheitsleute, die gerade im Eiltempo mit erhobenen Waffen auf das Schiff zukommen." Sie fragten mich: "Was sollen wir tun?" Ich wollte wissen, ob sie Gonzales erkennen würden und sie verneinten. Er war nicht da draußen. Ich wies sie an, die Türen zu öffnen und zurückzutreten.

Die Crew leitete Sicherheitsmaßnahmen ein, welche die Systeme von Informationen bereinigten, die für den Feind nützlich hätten sein können. Als sich die Türen zu unserem Schiff öffneten, drang das Sicherheitspersonal der Einrichtung ein, entwaffnete unser Sicherheitsteam und nahm uns in Gewahrsam. ich hatte das flaue Gefühl in der Magengrube, dass etwas schief gelaufen war und fragte mich, ob Gonzales und die anderen in Ordnung wären.

Das Sicherheitsteam der Einrichtung führte uns ohne Umwege hinein zum Stations-Kommandanten, der sich in einer äußerst hitzigen Debatte mit dem ICC Repräsentanten befand. Irgendetwas war ganz schön aus dem Ruder gelaufen. Sein Ego schien verletzt und seine Autorität in Frage gestellt vor seinen Männern. Er war äußerst aufgebracht und hörte dem ICC Repräsentanten schon nicht mehr zu, der einen höheren Rang bekleidete. Wir wurden zu einer Wand geführt, durch die plötzlich eine Doppeltür führte, die vorher noch nicht da war. Man öffnete sie und wir wurden in eine Inhaftierungseinrichtung geführt, welche bei unserem letzten Rundgang durch Abwesenheit auffiel.

Als wir nach hinten an den Zellen entlang gingen, sahen wir eine Menge leidender Menschen in unterschiedlicher seelischer Verfassung eingeschlossen. Als wir die hinterste Zelle erreichten, wo Gonzales und die zwei Sicherheitsleute festgehalten wurden, war ich erleichtert, sie lebendig zu sehen. Wir alle wurden dann zusammen in dieselbe Zelle gesperrt und zurück gelassen, ohne dass dabei ein einziges Wort gefallen wäre.

Gonzales meinte, der Stations-Kommandant wäre ein Tyrann und komplett größenwahnsinnig. Er war es nicht gewohnt, dass die Leute ihn auf diplomatische oder andere Art in seiner eigenen Basis herausforderten. Er sagte, dass die jüngsten Angriffe auf den Mars, welche von skrupellosen Kräften der SSP-Allianz herkamen, zum Thema wurden. Der Kommandant nutzte diesen Streitpunkt offensichtlich als Vorwand, um ihn einzulochen. Ich fragte, was nun geschehen würde. Er meinte, dass es sich nicht gut anhörte, so wie der Stations-Kommandant redete. Das ließ uns alle das Schlimmste befürchten. 

Keine Minute später sahen wir unsere blauen Indigo-Orb-Freunde, wie sie durch die Wände der Gefängniszelle zischten, einer für jeden von uns. Ein paar Sekunden lang tanzten sie umher und das andere SSP Personal, das auf diese Art noch nie gereist war, wich zurück an die Zellenwände. Gonzales erklärte, wie der Transport funktionierte und wir folgten der Standardprozedur. Kurz darauf waren wir im Raum des LOC, in den ich am Beginn dieser Reise transportiert wurde. Sehr schnell kamen bewaffnete Sicherheitsleute herein. Gonzales wies das Personal der SSP-Allianz an, ihren Einheiten im Rahmen von Einsatznachbesprechungen Bericht zu erstatten. Sie verließen den Raum mit dem bewaffneten Sicherheitsteam. Die Tür schloss sich und allein Gonzales und ich blieben zurück. 

Dann sagte Gonzales: "Wir haben ein Schiff verloren, aber keinen einzigen aus dem Team zurück gelassen. Das ist doch was." Er bemerkte, dass wir eine ganze Menge brauchbarer Informationen erhalten hätten, was das eigentliche Ziel dieser Mission gewesen wäre. Er sagte, dass das Ziel des ICC Propaganda sei und man über die jüngsten, an die Öffentlichkeit gebrachten Berichte über laufenden Sklavenhandel und Sklavenarbeit beim ICC extrem verärgert und aufgebracht wäre, da diese Informationen nie an die Öffentlichkeit geraten hätten sollen. Gonzales sagte mir, ich sollte weitermachen machen bei dem, was ich gerade tat.

Gonzales meinte, er wüsste nicht, wo es von hier (LOC) aus für mich weiter ginge und ob ich Raw-Tear-Eir treffen oder nach Hause gebracht werden würde. Ich fühlte mich äußerst erschöpft von dieser 14-stündigen Feuerprobe und von dem stressigen Auf- und Ab meines Adrenalinspiegels. Ich war bereit, gleich wieder in mein Bett zu gehen.

Bald darauf schwirrten der blaue Indigo-Orb in den Raum und transportierte mich zurück an denselben Punkt in meinem Wohnzimmer, wo er mich aufgegabelt hatte. Wie gewöhnlich waren nur ein paar Minuten (Ortszeit) vergangen und ich versuchte wieder Schlaf zu finden. Viele Gedanken rasten mir derweil durch den Kopf, un dso lag ich im Bett und starrte zur Decke. Schließlich stand ich auf, verfasste ein kleines Update auf Facebook und eines für David Wilcock auf Skype. Dann begann ich damit, die Details der Konferenz aufzuschreiben, damit ich sie für diesen längeren Bericht vorskizziert hätte.

Hiermit sind wir am Ende des Berichts dieses besonderen Zusammentreffens. Ich befinde mich augenblicklich in Boulder (Colorado) im Hauptquartier von Gaia TV. Fünf "Disclosure"-Episoden mit David Wilcock werden dort gedreht. Bis jetzt bin ich über keine bevorstehende SSP- und Sphären Allianz Konferenzen unterrichtet worden. Ich hoffe, etwas Freizeit mit meiner Familie verbringen zu können, mich von der hoch anstrengenden Konferenzperiode zu erholen.

Ich danke euch für alle moralische und anderweitige Unterstützung, die mir zu Teil wurde. Ich weiß das sehr zu schätzen und diese Hilfe ist von entscheidender Bedeutung, meine Arbeit fortsetzen zu können. Gonzales hatte ein sehr hübsches Unterstützernetzwerk (sowohl Geldmittel als auch Technologie) in der SSP-Allianz. Wie mir der SSP-Allianzrat aber schon mehrmals in Erinnerung rief, arbeite ich nicht für sie. Ich arbeite für die Sphären Allianz, welche die Dinge von einer anderen Ebene aus betrachtet. Sie sind großartig darin, mit den Herzen der Menschen zu arbeiten, um sicherzustellen, dass wir bekommen, was wir brauchen. Nicht mehr. Sicherlich wollen sie, dass ich bescheiden bleibe und darauf angewiesen bin, mir ein positives Karma zu bewahren. ich habe diesen Weg gewählt und werde ihn weiter gehen, so schwer das auch manchmal ist.

Ich dank euch für eure Liebe und positiven Energien.

Corey/GoodETxSG



 
















2 Kommentare:

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