E-Mail Korrespondenz zwischen Michael Salla (exopolitics.org) und dem Whistleblower und SSP-Insider Corey Goode aka GoodETxSG [Forenpseudonym auf dem Project Avalon Forum] vom 12. April 2015. [SSP = Secret Space Program: Geheimes Raumfahrtprogramm]
Frage
1:
Welche Behörde oder welches Programm hatte Dich und Deine
Fähigkeiten als Intuitiver Empath (IE) erstmals auf dem Schirm und
begann mit Deinem Training für eine mögliche Rekrutierung in ein
SSP?
Ich
wurde als „Intuitiver Empath“ (IE)
sehr
früh im Rahmen von MILAB-Programmen identifiziert [MILAB = Military
Abduction]. Ich war kaum älter als sechs, als ich zum ersten Mal
hörte,
wie diese
Bezeichnung in
Bezug auf meine
Person
genannt wurde. Eine ganze Menge an standardisierten Testverfahren,
psychologischer Tests, Übersinnlichkeits-Tests und verschiedene
Arten von Tests in „Drehbuchsituationen“ wurden angewandt, um
meine naturwüchsigen
Talente und andere Fähigkeiten zu bestimmen, welche gesteigert
werden konnten.
Ich bin mir sicher, dass diese Leute (meist Soziopathen), welche
diese Programme leiteten, bereits an diesem frühen Zeitpunkt ein
Muster in unseren Dossiers erkannten. Dies entschied darüber, ob wir
weiter trainiert
werden würden,
um entweder
in das geheime Raumfahrtprogramm, in
die Syndikate/ Faktionen
der Schattenregierung der Erde, in militärische Spezialkräfte oder
andere Programme „eingezogen“ zu werden. Ich
weiß nicht, an welchem Punkt ich als Kandidat für die SSP-Programme
oder die „Earth Delegate IE Support Roles“ identifiziert wurde.
[„Earth Delegates IE Support Roles“: In den exopolitischen Delegationen der SSP-Allianz befinden sich Intuitive Empathen in einer unterstützenden Funktion, um beispielsweise verdeckte Motive der anderen Verhandlungsseite aufzuspüren; Anm. M.A. nach Erklärungen von Corey Goode]
Es
ist offensichtlich, dass Kinder mit speziellen Eigenschaften (wie
die „Star Seeds“)
mit Nachdruck ausgesucht wurden. Sie bedienten
sich
häufig Standardtestverfahren
des
Öffentlichen
Schulsystems,
die ihnen dabei halfen, diese Kinder zu identifizieren.
Frage
2:
Was kannst Du uns über Dein formelles Training erzählen? Wann
begann es und wie reagierten Deine Eltern darauf?
Meine
Eltern schienen davon nichts zu wissen. Sie sind ohnehin ein sehr
verschwiegener
Typ von Familie, von
dem ein Teil es
ablehnt, jede tiefer gehenden
Fragen über
unsere Familiengeschichte oder Abstammungslinie
zu
beantworten, um damit
die
Vorfahren der Familie zurückverfolgen zu können. Ich habe das mit
ihnen nicht besprochen, da sie sehr konservative Christen sind (jetzt
in ihrem späteren Leben, damals überhaupt nicht so sehr)
Wenn
das Video [Interview mit David Wilcock] mit meinem vollen Namen und
Wohnort veröffentlicht ist, erwarte ich eine
ziemlich negative Reaktion. Lass
es mich so sagen: es wird nie wieder ein „normales“ Weihnachten
oder Thanksgiving-Essen mit der Familie geben. Ebenso rechne Ich fest
mit einer Art von „Intervention“, bei der ich im Glauben an eine
Einladung zum Mittagessen nach dem Kirchgang meine ganze Familie mit
ernsten Gesichtern, den Pastor unserer Ortsgemeinde und einen
Psychiater zu sehen bekomme. (Das war kein Witz)
Das
Training begann
mit nächtlichen
Abholungen [„Night Time Pickups“] von zu Hause und um
die Zeit, als ich in der Grundschule war. Sie holten uns von der
Schule mit weißen Transportern
ab und verbrachten
uns zur ortsnahen Air Force Base (zu jener Zeit: Carswell
Air Force
Base,
heute: Naval
Air Station Joint Reserve Base Fort Worth).
Sehr häufig benutzten
sie frei stehende (dicht
gemachte)
Einkaufzentren oder
große firmentypische Gebäude, die näher
bei uns lagen. Die Abholungen von der Schule waren sporadischer
Natur: von zwei Tagen bis 'sehr
oft in der Woche'
und
manchmal
ganze Wochen, in denen gar keine Ausflüge
(„Field
Trips“)
stattfanden. Normalerweise waren dort dieselben (ungefähr)
300 Kinder anwesend. Kinder verschiedenen Alters. Das war abhängig
davon, wo das Training stattfand oder welche Art von Training
abgehalten wurde. Am
Ende jeder Trainings-Session fand stets eine „chemische
Nachbesprechung“ [„Chemical Debriefing“] statt, bei der man
eine Injektion bekam. Man zog in der Session sein Training durch und
durchlief dann einen Prozess, der einen zum „unbeschriebenen Blatt“
machte. Man pflanzte
Deckerinnerungen
[„Screen Memories“] ein,
um die entfernten alten
Erinnerungen
zu ersetzen und jede fehlende Zeit damit
abzudecken,
die zu Konflikten mit den Deckerinnerungen oder dem Unterbewusstsein
führen hätten
können.
(Was oft geschah und sich in Träumen abspielte)
Frage
3:
Beschreib
uns,
wie Du Deinen Abschluss nach Deinem IE Training gemacht hast.
Es
gab da keine Abschlusszeremonie. Es gab einfach das Training und dann
die Arbeit. Das meiste IE Training
[IE: Intuitiver Empath] vollzog sich im „On-the-Job“-Training
[durch
Zusehen und Mitmachen unter Anleitung] oder
in Simulationen. Es wurde sehr viel Mühe darauf verwendet, bereits
vorhandene natürliche IE-Fähigkeiten zu steigern in Übungen zur
Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und Fernbeeinflussung
(Remote Influencing) unter Einsatz von Chemikalien und Technologie.
Ging man durch das Training, wurde man nicht nur in einer einzigen
ausgesuchten
Reihe von Fähigkeiten geschult. Es gab da auch eine Menge
Zusatztraining,
Waffen- und Taktiktraining neben anderen Typen des Überlebens-,
Kommunikations- und Technik-Trainings.
Für
das Training wurden auch mehrere Arten von Technologie eingesetzt. Es
gab da ein Virtual Reality
(VR) Training [VR: Virtuelle Realität], das so real war, dass
man den Unterschied [zur
Wirklichkeit] nicht ausmachen konnte und nicht wusste, ob man bei
einer Session „drinnen“ oder „draußen“ war. (Diese
Technologie wurde auch für andere Dinge genutzt). In diesen
VR-Umwelten wurde auch sehr viel psychologisches Profiling
durchgeführt, indem man etwa einen Tötungsbefehl bekam oder andere
unsagbare Dinge Tieren oder Menschen antun sollte (um
zu sehen, wie weit man in
ethischen Fragen
gehen würde). Es wurde
in diesen VR-Umwelten auch Kampfschule
abgehalten.
Einer der Tests gegen Ende hin bestand darin, dass man in
der Lage sein
sollte, zwischen Simulation und Wirklichkeit zu unterscheiden. Es gab
auch wirkliches Training im Gelände und die Trainingslokalitäten
wurden als VR-Umwelt reproduziert. Ebenso gab es „Data
Download“-Technologien, bei denen jahrelanges Training und
Bücherstudium auf direktem Wege in das Gehirn geladen werden konnte.
Frage
4:
Erzähl
uns, wie
alt Du
warst,
als Du Deine ursprüngliche 20-jährige Dienstzeit antratst?
In welchem Jahr war das?
Gibt es irgendwelche Erinnerungen an Deinen Vertrag bzw. deine
Verschwiegenheitserklärung, welche Du unterschrieben hast?
Mir
wurde gerade weg ins Gesicht gesagt, dass ich eine
Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben und dann 20 Jahre Dienst
tun würde, weg
von der Erde.
Man
sagte mir, dass ich
in dieser Zeit keinen Kontakt und keine Informationen über die
Geschehnisse auf dem Planeten haben würde,
dass man mich am Ende meiner Laufbahn einer Altersregression und
Gedächtnislöschung unterziehen und in jene Zeit zurück bringen
würde, als
ich wegging. Mir wurde gesagt,
dass ich aufgrund der
Ausübung
dieser
wichtigen Mission bei
meiner Rückkehr ein sehr leichtes Leben haben würde. Ich würde
einen Job auf Lebenszeit bekommen und ein sechsstelliges Gehalt mit
einem großen Ruhestandspaket beziehen. Ich würde den Rest meines
Lebens glücklich in seliger Unwissenheit verbringen. Nichts
von dem oben gesagten wurde eingehalten.
Eigentlich
diente ich fast 21 Jahre, da ich mit 16 (1986) einem Kurzzeitprogramm
zugewiesen wurde, bevor man mich der Einrichtung im Lunar Operations
Command [LOC] übergab, wo ich dann körperlich verbessert wurde. Ich
war etwas kurz geraten und sah sehr jung aus. Das war für sie bei
diesem ersten Programmauftrag von Vorteil, weil sie wollten, dass man
mich dabei unterschätzte. Als ich 17 war und dem geheimen
Raumfahrtprogramm (SSP) zugeteilt wurde, begann dann die Zeit, in
der ich wirklich „drin“ war. Wie schon früher erwähnt, war ich
für etwas über sechs Jahre lang einem Forschungsschiff zugeteilt,
bevor ich dann einigen weiteren Projektaufgaben zugewiesen wurde, die
mitunter „dunkel“ und schwierig zu erfüllen waren.
Frage
5: Beschreibe bitte, was mit Blick auf Deine Altersregression,
Zeitregression und Wiedereinführung auf der Erde am Ende Deiner
20-jährigen Dienstzeit geschah?
Ich
war schon seit einiger Zeit nicht mehr einem Schiff zugeteilt,
sondern wurde immer wieder anderen SSP Projekten zugewiesen. Es gab
eine Zeremonie mit [Personal aus] anderen SSPs, die ich nie zu
Gesicht bekam und dann eine sehr lange Nachbesprechung unter dem
Einfluss einer Chemikalie, die injiziert wurde. Daraufhin wurden
medizinische Tests und Laboruntersuchungen durchgeführt, während
mir eine Menge Informationen von einem Standardformular vorgelesen
wurden. Von einem Menschen, der sie halb auswendig zu können schien.
Sie erinnerten mich an den „Eid“ und die
„Verschwiegenheitserklärung“ ebenso wie an meine Pflicht
gegenüber jenen, mit denen ich zusammen diente; und an die
Wichtigkeit der Mission. Man wies mich an, ein paar Papiere zu
unterschreiben und verlegte mich dann einen Level weiter nach unten
in eine andere medizinische Abteilung, die ich nie zuvor gesehen
hatte. Für den Prozess der Altersregression wurde ich dann sediert
und fixiert (Es war sehr wichtig, dass wir dabei vollständig
regungslos blieben). Dann wurde ich wieder nach Hause gebracht, wo
ich 20 Jahre zuvor abgeholt wurde, fast zur selben Zeit, als ich
damals wegging. Ich war extrem verwirrt, erschöpft und hatte Fieber.
Ich erinnere mich daran, dass ich für ein paar Tage krank zu Hause
im Bett lag. Dann kehrte ich zurück in mein „normales“ Leben und
beendete die High School, etc. … Ich hatte einen Wachstumsschub im
Sommer zwischen meinem Junior- und Senior-Jahr, der meine (mit mir
zusammen groß werdenden) Klassenkameraden umhaute! [Junior
High School: Klasse 7-9; Senior High School: Klasse 10-12;
kombinierte Junior und Senior High School: Klassen 7-12] Ich
holte damit nicht nur auf, sonder war nun sogar etwas größer wie
die Kinder, die mich noch ein Jahr zuvor mit fast einer Kopflänge
überragten. Als ich die High School abschloß, war ich 6'1'' (1,85
m) groß.
Frage
6: Erkläre uns bitte, wie die Technologie zur Altersregression im
Vergleich zur Zeitregressions-Technologie funktioniert?
Die
Altersregression vollzog sich unter Betäubung und als wir aus ihr
erwacht waren, fanden wir uns schon in der Zeit zurück versetzt
(„time-regressed“). Ich war während dieses Vorgangs nicht bei
Bewusstsein und kann mich nur noch daran erinnern, wie ich den Raum
betrat und auf dem [Behandlungs-]Tisch lag, an dem Kartonage-ähnliche
Paneele um mich herum aufgestellt waren. Ich war sehr fest fixiert
und konnte mich überhaupt nicht bewegen. Und ich war ebenso stark
sediert während des Vorgangs. Wir mussten während des Verfahrens in
perfekter bewegungsloser Ruhelage gehalten werden. Das ist alles, an
was ich mich erinnere.
Frage
7: Du hast in den Foren [u.a. Project Avalon Forum] beschrieben, dass
die Technologie zur Gedächtnislöschung (Technologie des
„Unbeschriebenen Blattes“/ „Mind-Wipe“/„Blank-Slate“-Technologie)
nicht immer erfolgreich gewesen war und bei Dir nicht funktionierte.
Was waren in solchen Fällen die Richtlinien der geheimen
Raumfahrtprogramme? Hätten sie sich dann immer noch an ihre Verträge
gehalten und zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen bei der Rückkehr der
Leute auf die Erde getroffen?
Die
„Blank Slating“-Protokolle und -Verfahren haben sich über die
Jahre hinweg verändert. Heute kommt nur noch Technologie zum
Einsatz. Während meiner Zeit wendeten sie primär ein chemisch
induziertes Verfahren an, das durch Technologie unterstützt wurde.
Ebenso fand auch „menschliche Intervention“ ihre Anwendung, indem
verschiedene Arten hypnotischer Suggestionen für Deckerinnerungen
verwendet wurden („Screen Memories“), nebst Triggern
[Auslöseimpulsen zur Bewusstseinskomtrolle] für den Fall, dass
diese Deckerinnerung „verrutschten“. Früh schon fanden sie
heraus, dass Menschen mit einem intensiven Training in den mehr
„esoterischen“ Programmen und einem bestimmten
Persönlichkeitstypus eine natürliche Resistenz gegenüber dem
Verfahren hatten. Sie fanden schließlich auch heraus, dass NICHT
ALLE ERINNERUNGEN im Gehirn gespeichert sind, so wie bei einer
Festplatte. Sie haben gelernt, dass viele Erinnerungen im
„Energetischen Feld“ einer Person (Seele) enthalten sind. Und als
sie dann mehr darüber lernten, wie Menschen sich an ihre
zurückliegenden Leben erinnerten, wussten sie, dass sie ein Problem
hatten.
Wenn
man es mit Menschen zu tun hatte, die in der „Esoterik“ geschult
und stark mit ihrem „Höheren Selbst“ verbunden waren, sich also
nicht NUR mit ihrem „Ego“ identifizierten, wurde das Löschen von
Erinnerungen und das Ersetzen derselben problematisch. Das einzige,
was sie tun konnten, war eine „REAB“ der [betreffenden]
Individuen [REAB: re-abduction: wiederholte Entführung], um ihnen
immer mal wieder das Gedächtnis zu löschen. Sollte sich das als
vergeblich herausstellen, „mussten“ sie diese Individuen einfach
terminieren oder unter genaue Beobachtung stellen, sofern sie noch
von späterem Nutzen waren. Wenn es mehr als deutlich wurde, dass
Individuen im Besitz der vollen oder einer partiellen Erinnerung
waren, wurden sie für gewöhnlich wieder eingezogen und auf
irgendeine Projektebene gestellt.
ALLEN
wurden alle möglichen Dinge versprochen und die SSP-Gruppen hatten
NIEMALS die Absicht, diese Zusagen einzuhalten. Es gab KEINE 100 %
Schulgeld fürs College. KEIN leichtes Leben mit sechsstelligen
Gehältern und lachhafte Ruhestandszahlungen. Nichts, was sie einem
zugesichert hatten, wurde geliefert.
Frage
8: An wie viel von Deiner ersten Zeitlinie im Dienste des geheimen
Raumfahrtprogramms konntest Du Dich erinnern, nachdem Du von Deiner
20-jährigen Dienstzeit auf die Erde zurückgekehrt warst, um als
normaler Zivilist erneut 20 Jahre zu erleben? Hattest Du einige oder
alle Erinnerungen präsent? Kamen die Erinnerungen zuerst über
Träume, intuitive Gedankenblitze oder war es einfach das
[unmittelbare] Wissen um ihre Realitätshaltigkeit? Hast Du
irgendwelche speziellen Dinge getan, um Deine Erinnerungen zu
aktivieren und wiederzuerlangen; etwa, dass Du sie bewusst als
genuine Erinnerungen angenommen hast, etc.?
Von
Anfang an hatte ich stets Erinnerungen an meine MILAB-Erlebnisse und
an einige stark fragmentierte SSP Erfahrungen (Ich habe sie niemals
über Rückführungen oder andere Prozesse aufgedeckt). Da sie derart
verstörend waren, versuchte ich sie wegzuschließen und ein normales
Leben mit meiner Familie zu führen. Ich sollte Leuten aus dem
Militär begegnen, die mir bei Gelegenheit sagten: „Du weißt
schon, dass Du in einem Projekt warst, oder?“ Ich habe das
verleugnet und wollte es nicht eingestehen, nicht nur, weil ich
wusste, was all diese Programme (an Erfahrungen) beinhalteten. Ich
wollte auch nicht das MILAB-“Zeichen“ und „Stigma“ tragen,
das damit einhergeht. So versuchte ich es also eine Weile mit der
Methode „Leugne-es-nach-Außen-hin“.
Anhand
der Menge an Flashback-Träumen, die ich in der Nacht hatte und den
Schreien im Schlaf, wusste meine Frau, dass irgend etwas vor sich
ging. Gleichzeitig aber war sie in meinen Augen nicht „wach“
genug, um überhaupt damit zu beginnen, diese Dinge mit ihr in allen
Einzelheiten zu besprechen. Das hat sich jedoch in den letzten paar
Jahren geändert und war mir eine große Hilfe.
Ich
besaß all diese Erinnerungen und den Zugang zu ihnen. Irgendetwas
jedoch hielt mich davon ab, sie in eine zusammenhängende Form zu
bringen. Es war, als ob die Daten allesamt fragmentiert auf meiner
Festplatte lägen und ich 70 Prozent davon wieder zusammensetzen
konnte. Wenn ich aber versuchte, mich darüber laut mitzuteilen,
konnte ich es nicht [mehr]. An einem gewissen Punkt wurde ich
angehalten, ein Remote Viewing meines „Lichtkörper“
durchzuführen und lokalisierte [darin] zufällig eine „Wesenheit“,
die sich selbst der „Gate Keeper“ („Türsteher“) nannte. Ich
benutzte den Namen von „Jesus“, um ihn zu vertreiben, schließlich
hatte ich einen christlichen Hintergrund. So wurde ich auch andere
Besetzungen von Wesen („Entity Attachments“) los, welche die
Leute in den MILAB-Programmen und die mit ihnen zusammen arbeitenden
außerweltlichen Spezies in [mein Körperfeld] platziert hatten und
diese Wesen als „Werkzeuge“ gebrauchten. Von diesem Punkt an
gelang es mir dann, den Zugang zu all meinen Erinnerungen
herzustellen und laut darüber mit Christine (Project Avalon) zu
sprechen, welche die ersten beiden Interviews mit mir auf YouTube
führte.
Ungefähr
ein Jahr vor dieser „Wesensabtrennung“ („Entity Detachment“)
hatte ich eine Netzhautablösung. Als ich es anging, das in Ordnung bringen zu lassen, brauchte man drei Operationen, um es wieder richtig hin zu bekommen. Mir wurde gesagt, dass ich da etwas hatte, das
sich nicht sehr von einem „Astronautenauge“ im Endstadium
unterschied. Nach der letzten Operation begann ich im Aufwachraum den
Schwestern und Ärzten alle möglichen bizarren Geschichten aus den
Raumfahrtprogramme zu erzählen. (Das machte sie wahnsinnig und der
Nachbeobachtungstermin war sehr unbehaglich) Das war Anfang 2013.
Zu
diesem Zeitpunkt hatte ich die volle Erinnerung an die aufwühlendsten
und verabscheuungswürdigsten Teile derjenigen Programme, in denen
ich arbeitete. Ich wurde derart depressiv, dass meine Frau sich um
mich Sorgen machte. Dann wurde ich von meiner SSP-Kontaktperson
aufgesucht und man sagte mir, ich würde Hilfe bekommen. Diese Hilfe
kam von einer Südamerikanischen Alten „Break Away“-Zivilisation
( in Teil 2 „Maya SSP“ bezeichnet), die äußerst hochentwickelt
war. Sie arbeiteten mit mir und stellten fest, dass es keinen
nutzbringenden Grund für mich geben würde, all die schlimmen und
entsetzlichen Erinnerungen an Geschehnisse zu behalten, deren
Beteiligter ich gewesen war. Sie wendeten ein Verfahren an, bei dem
diese Erinnerungen von der Struktur meiner Seele „dissoziiert“
wurden. Das geschah von Fall zu Fall und unter Zustimmung meines
freien Willens. Ich habe immer noch Erinnerungen, um was es sich
dabei gehandelt hatte. Nicht aber die schrecklichen emotionalen
Bindungen und einige der lebendigen Details, die mit den Handlungen
verknüpft waren. Das erlaubte mir wieder produktiv zu werden und mir
selbst die Dinge zu verzeihen, an denen ich beteiligt war. Es
erlaubte mir auch, einen Schritt nach vorne zu tun und meine Rolle in
weiteren Kontakten mit den „Blue Avians“ auszufüllen, welche sie
mit mir vor einigen Jahre knüpften. Nach diesem Ereignis erblühten
und wuchsen die Dinge sich in jene Richtung aus, wo sie sich heute
befinden.
Frage
9: Gab es irgendwelche temporale Beschränktheiten bezüglich der
Fähigkeit, Ereignisse zu erinnern, die in der Zukunft lagen,
ausgehend von der Perspektive Deiner neuen Zeitlinie als Privatmann
und Zivilist? (Wenn Du zum Beispiel Ereignisse, die in Deiner
SSP-Zeitlinie im Jahre 2000 geschahen, nicht erinnern könntest im
Jahre 1999 Deiner zivilen Zeitlinie)
Ich
glaube zu wissen, auf was Du da hinaus willst. Ich hatte dieselben
Gespräche mit David Wilcock geführt. Es gab keine Möglichkeit, mit
Börsendaten, Lotteriezahlen oder Sportergebnissen (von all den
Großen Spielen des Jahres 2006) zurück zu kehren, obschon ich mir
sicher bin, dass die Eliten das getan haben. Unsere Erinnerungen
wurden zwar nicht regelmäßig gelöscht. Aber
OPSEC Maßnahmen waren in Kraft (OPSEC: operations security:
Operationssicherheit):
Es
gab keine Kommunikation von der Erde (niemand wusste, dass Du weg
warst), keine Nachrichtenberichte, keine Telefonanrufe, keine E-mails
(die es auf der Erde nicht gab, als wir sie „verließen“) und
kein Internet. Wir waren vollständig isoliert innerhalb unserer
eigenen „Realitätsblase“. Wir hatten noch nicht einmal
Familienfotos herumhängen. Wir akzeptierten diese neue Existenz
außerhalb der Raumzeit der Erde. Am Ende des „Ausflugs“
existierten also keine kompromittierenden Informationen. Wir wussten
ALLE, dass uns eine Gedächtnislöschung bevorstand, dass eine
Zeitregression in unseren vorgängigen Zustand erfolgen sollte und
uns dafür angeblich eine „großzügige Entschädigung“, ein
„Vollstipendium fürs College“ und ein „6-Stellen-Jobgehalt“
zukommen würde...
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