Dienstag, 25. Juli 2017

Mehr Whistleblower-Aussagen zur Kontroverse um Zwangsarbeiter auf dem Mars


von Michael Salla

(veröffentlicht am 22. Juli 2017 auf Exopolitics.org; Titel des englischen Beitrags: Mars Slave Labor Controversy Builds with More Whistleblower Testimony)


Robert David Steele, ehemals Angestellter der CIA sowie des U.S. Marinekorps-Gehemdienstes, machte weltweite Schlagzeilen, nachdem er von Alex Jones am 29. Juni 2017 interviewt worden war. Er gab an, dass laut seinen vertraulichen Quellen Sklavenarbeiteterkolonien auf dem Mars existierten, in denen man Menschen einsetzen würde, die man als Kinder von der Erde verschleppt habe. Steele wies darauf hin, dass die Kinder auf dem Wege einer "20-Jahres-Tour" zum Mars gebracht worden seien. Der Grund dafür bestünde darin, dass sie bei Ankunft dann Erwachsene wären, die man zur Arbeit einsetzen kann.

Der Gedanke an Zwangsarbeiterkolonien auf dem Mars wurde erstmals in einem "Fiction based on fact"-Buch des ehemaligen Journalisten Leslie Watkins erörtert: Alternative 3, erschienen im Jahre 1978. Er war den merkwürdigen Behauptungen nachgegangen, die erstmals in der Sendung Alternative 3 präsentiert wurden, der Episode einer britischen TV-Doku-Serie mit dem Titel 'Science Report', die am 20. Juni 1977 [auf Anglia TV] ausgestrahlt wurde.

(↓ Weiter im Text mit Klick auf 'Weiter lesen')




Die TV-Sendung Alternative 3 beschrieb, wie die Verschlechterung der globalen Umweltbedingungen zur Kolaboration der Großmächte USA und UdSSR hinter den Kulissen führten, um ein Überleben der menschlichen Art sicherzustellen. Zu diesem Zweck hätten die USA und UdSSR in den frühen 1980er Jahren insgeheim Kolonien auf dem Mars errichtet und bevölkerten diese mit allen nur erdenklichen Mitteln.

Die Show wurde als Jux deklariert, deren Ausstrahlung man für den 1. April vorgesehen hatte. Viel Zuschauer sahen das anders. So auch Watkins, dessen Nachforschungen weitere Informationen ans Licht brachten und ihn dazu veranlassten, das Buch Alternative 3 zu schreiben.

Watkins gab an, dass er sich mit einer "Deep Throat"-Quelle namens "Trojaner" traf, der ihm angeblich [authentische] Dokumente zur Verfügung stellte. Aus diesen sei hervorgegangen, dass die Existenz von Marskolonien sehr real war und dass man im Geheimen Menschen dorthin gebracht hatte. Einige mit Gewalt bzw. durch Kidnapping..

Aus offenkundigen Gründen können wir die Identität von "Trojaner" nicht enthüllen. Wir können auch keinen Hinweis auf seine Funktion oder seine Position in dieser Oparation geben. Wir sind jedoch vollständig davon überzeugt, dass seine Referenzen echt sind und dass er beim Brechen seines vereidigten Stillschweigens von den ehrenwertesten Motiven angetrieben ist. Er steht in der Alternative-3-Verschwörung in ganz ähnlicher Position wie der bekannte "Deep Throat"-Informant in der Watergate-Affäre. [Kindle Locations 269-272]

Watkins beschreibt nach Angaben von "Trojaner" zwei Personenkategorien, die auf den Mars verfrachtet wurden:

Dieses Fachpersonal, wie wir jetzt festgestellt haben, klassifizierte für die Alternative 3 Operation ausgewählte Individuen nach zwei Kategorien: jene, die als Einzelpersonen ausgesucht werden und solche, die lediglich Teil einer "Stapelmengenlieferung" ('batch consignment') sind. Es gab mehrere Stapellieferungen und es ist die Behandlung, die den meisten dieser Männer und Frauen zuteil geworden ist, welche den größten Anlass zur Empörung gibt. [Kindle Locations 300-303].
Watkins beschreibt, wie Menschen als Teil einer "Stapellieferung" auf den Mars gebracht und zu einem Pool von Sklavenarbeitern wurden:

Die meistend der 20 Vermissten wurden als Hippie-Typen beschrieben, obschon sich auch einige ältere Leute unter ihnen befanden. Diese Art von Leuten, wie wir nun herausgefunden haben, wurden "wissenschaftlich angepasst", um sie für ihre neue Rolle als Sklavenspezies tauglich zu machen. [Kindle Locations 352-354]

Im Vorwort der Neuauflage des Buches (2015) liefert Watkins' Sohn Graham Statistiken, um die von L. Watkins gemachten Behauptungen über entführte Kinder zu untermauern, die in großer Zahl auf den Mars verbracht worden seien:

2010 wurden 692,941 Personen in den USA als vermisst gemeldet – 531, 928 unter 18 Jahren. Wenn davon irgendjemand für den Mars bestimmt war, ist zu beachten, dass ein 'Abgreifen in jungen Jahren' Sinn machte. Die Arbeitsjahre, die noch vor ihnen lägen, würden die Kosten mehr als rechtfertigen, sie in die entsprechende Verfassung zu bringen. [Kindle Locations 49-52]

Der nächste Forscher, der eine Basis auf dem Mars ins Gespräch bringen sollte, auf der sich möglicherweise Sklavenarbeiter befnden, war William Cooper. Er hatte im Lagebesprechungs-Team des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte von 1970 bis 1973 gedient. Nach einer vierzehnjährigen Militärlaufbahn in der U.S. Air Force und U.S. Navy nahm er seinen ehrenhaften Abschied im Jahre 1975.

Cooper gab an, dass er Zugang zu U.S. Navy Geheimdienstdokumenten gehabt habe. Basierend auf dem, was er darin sah, war er es ihm möglich gewesen, in einem Exposé von 1989 zu bestätigen, dass Alternative 3 äußerst real war, und dass ein gemeinsames Raumfahrtprogramm der USA und UdSSR aufgelegt wurde, um die Sicherstellung der Regierungsfähigkeit zu gewährleisten. Cooper sagte, dass das Datum des 22. Mai 1962 die erste Landung der USA/UdSSR auf dem Mars markiere. Er war aber nicht imstande zu bestätigen oder in Abrede zu stellen, dass es ein "batch consignment" menschlicher Sklaven von statten ging!

Ebenfalls im Jahre 1989 trat Al Bielek, ein Vertragsunternehmer für Elektrotechnik, an die Öffentlichkeit und behauptete, dass er und ein anderer Mann (Duncan Cameron) über einen Jump Room bzw. einen Teleportationsapparat in Montauk (Long Island, New York) auf den Mars gebracht worden seien. In Interviews bestätigte Bielek die Richtigkeit des Alternative 3 Szenarios, das die Errichtung von Basen auf der Marsoberfläche im Rahmen eines Arterhaltungsprogramms beinhaltete. Die USA und möglicherweise auch die UdSSR wären daran beteiligt gewesen.

Bielek gab an, dass er und Cameron mehrfach via Teleportationstechnologie in alte Stützpunkte unter der Oberfläche des Mars verfrachtet worden wären. Seine Beschreibung diese Basen wies diese mit einem näherungsweisen Alter von 20,000 Jahren aus, erbaut von menschlich aussehenden Extraterrstrischen und seit langer Zeit verlassen.

Bielek sprach darüber, dass vermisste Kinder in Montauk-Experimenten als Versuchspersonen benutzt worden seien. Einige von den Kindern wären als Sklaven etwelchen extraterrestrischen Gruppen ausgehändigt worden. Das legt den Schluss nahe, dass Sklavenarbeit in geheimen Raumfahrtprogrammen allgemeine Verwendung fand, genauso wie es das Buch Alternative 3 behauptete.

Der nächtse bedeutende Forscher, der über den Einsatz von Zwangsarbeitern auf dem Mars sprechen sollte, war der bulgarische Ingenieur Vladimir Terziski, welcher Zugang zu vielen Geheimdienstdokumenten erhalten hatte, die während des Zusammenbruchs des Kommunismus in Osteuropa ans Licht kamen. Während dieser Zeit verkauften viele ehemalige Geheimdienstangehörige des Warschauer Pakts geheim eingestufte Dokumente, um in einer schwierigen Phase der Transformation von kommunistischen in kapitalistische Gesellschaften über die Runden zu kommen.

In den frühen 1990er Jahren begann Terziski Vorträge in den Vereinigten Staaten zu halten, in denen er mit der Öffentlichkeit die Inhalte von Nazi SS Dokumenten teilte, die sich auf Deutschlands geheimes Raumfahrtprogramm im besetzten Europa und in der Antarktis bezogen.

Terziski schilderte, wie im Jahre 1942 die fortschrittlichste Luft- und Raumfahrttechnologie in die Antarktis verlegt und die weniger fortschrittlichen Prototypen der "Fliegenden"-Turbo-Jet-"Untertassen" zurückgelassen worden waren, die sich beim Versuch, sie für die Kriegsanstrengungen waffenfähig zu machen, als Fehlschlag erwiesen.

Terziski teilte mit der Öffentlichkeit das, was er über die geheimen Missonen Nazi-Deutschlands zum Mond und zum Mars in Erfahrung brachte. Darunter das große Haunebu III Raumschiff, das im April 1945 die erste Reise zum Mars unternommen haben soll, worauf andere Missionen gefolgt seien, die schließlich zur Errichtung einer deustchen Marskolonie führten.




Angebliches SS Dokument mit Haunebu III Spezifikationen 

Terziski berichtet über Zwangsarbeiter, die man später auf den Mars gebracht habe. So wie die Deutschen vorher schon Sklavenarbeiter in ihre Antarktische Zuflucht verbracht hätten. Tatsächlich habe das deutsche geheime Raumfahrtprogramm aus der Antarktis heraus sein volles Potential erreicht und das Vierte Reich wäre zu einer schlagkräftigen verdeckten Macht in weltpolitischen Beziehungen geworden.

Das von Terziski geschilderte Szenario unterscheidet sich sehr von dem in Alternative 3. Eine aus der Antarktis heraus operierende deutsche "Break Away"-Gruppe wäre es gewesen, die für Zwangsarbeit auf dem Mars verantwortlich zeichnete. Nicht die USA/UdSSR, die in fieberhaftem Streben Leute gekidnappt hätten, um aus Sorge vor einer bevorstehenden planetaren Verheerung der Erde eine Marskolonie zu errichten.

Wenn Terziskis Bericht zutreffend ist, war Alternative 3 konzipiert worden, um einen Teil der Wahrheit über Sklavenarbeiter auf dem Mars ans Licht zu bringen, indes die Existenz einer deutschen "Break Away"-Zivilisation hinterm Berg zu halten, die "Fliegende Untertassen"-Technologie mit Stützpunkten auf Mond, Mars und andernorts in unserem Sonnensystem unterhält.

Es ist ebenso möglich, dass die in dem Buch Alternative 3 und von Terziski beschriebenen Szenarien sich nebeneinander vollzogen. Das würde bedeuten, dass zuerst ein hochfortschrittliches deutsches geheimes Raumfahrtprogramm in den 1940er Jahren Fuss auf dem Mars fassen konnte und zwei Jahrzehnte später von einem gemeinsamen Programm der USA/UdSSR gefolgt wurde. Beide Raumfahrtprogramme bedienten sich Zwangsarbeiter. Das deutsche Programm wäre jedoch das mutmaßlich ältere und modernere.

Über ein Jahrzehnt später folgten Bielek andere nach und machten ähnliche Behauptungen darüber, wie sie auf den Mars im Rahmen eines geheimen Raumfahrtprogramms teleportiert worden seien, das unter der Leitung von US-Institutionen stünde. Die Liste beinhaltet Michael Relfe (2000), Arthur Neumann (2006), Andy Basiago (2010) und William "Brett" Stillings (2011).

Keiner dieser Zeugen sagte aus, dass sie Zwangsarbeiter gesehen oder selbst als Sklavenarbeiter auf dem Mars ausgebeutet worden wären. Alle berichteten darüber, auf dem Mars gearbeitet oder dort Stützpunkte gesehen zu haben. Keiner von ihnen konnte jedoch eine deutsche Präsenz bezeugen.
Im Früjahr 2015 war es dann ein weiterer Whistleblower, Corey Goode, der über Zwangsarbeit auf dem Mars zu berichten begann. Während eines "20 and back"-Programms [d.h. während seiner 20-jährigen Dienstzeit in geheimen Raunfahrtprogrammen] zwischen 1987 und 2007, wäre er bei mehreren Anlässen direkter Zeuge von Zwangsarbeit geworden, als er Einrichtungen auf dem Mars besuchte, um dort Reperaturen durchzuführen. 

Goode gab an, dass er am 20. Juni 2015 Mitglied einer Inspektionsreise auf den Mars gewesen sei, bei der er Anzeichen missbräuchlicher Behandlung der Arbeiter sehen konnte; diese seien wie Zwangsarbeiter behandelt worden. Dies [und Goodes Inspektionsbericht vom 22. Juni 2015 (deutsche Übersetzung)] fiel mit einem Meeting der British Interplanetary Society zusammen, die ein solches Szenario diskutierte; und mit einer Gesetzes-Passage des US-Kongresses, die praktisch jenen Unternehmen und Angestellten rechtlichen Schutz verleiht, die bis 2022 an außerweltlicher Zwangsarbeit beteiligt gewesen wären.
Nach Corey Goodes Aussagen stellen die Zwangsarbeits-Praktiken, die in den Mars-Basen angewandt werden, das Übernahmevermächtnis der früheren deutschen Kolonien dar. Das sagt er im Sinne des Resultats eines geheimen Abkommens zwischen der Eisenhower Administration und den Deutschen in der Antarktis. Die deutschen Einrichtungen auf dem Mars hätten sich in ein Joint Venture verwandelt, das von deutschen Unternehmen angeführt wird, welche mit dem Vierten Reich assoziiert sind und eng mit US-amerikanischen Konzernen zusammenarbeiten, die Personal und Ressourcen bereit  stellen.

Diese transnationalen außerweltlichen Konzernprojekte sollten sich zu dem entwickeln, was Corey Goode als "Interplanetarisches Konzernkonglomerat" beschreibt (ICC: Interplanetary Corporate Conglomerate). Das U.S. Militär lieferte im Verborgenen den Nachschub an Personal für dieses Konzernkonglomerat auf dem Mars und andernorts. Vergleichbar damit, wenn Spezialkräfte (Special Forces) für Geheimoperationen von der CIA unter Vertrag genommen werden. 

Die Möglichkeit, dass Konzerne tief in geheime Raumfahrtprogramme verstrickt sind, die Millionen von Menschen als Zwangsarbeiter einsetzen, erhielt zusätzlichen Auftrieb durch das Whistleblower-Zeugnis von William Pawelec, einem Experten für Computerbetrieb und -Programmierung, der die Freigabe zur Veröffentlichung eines Video-Interviews erst nach seinem Ableben erteilte. Es wurde posthum am 14. Dezember 2010 veröffentlicht

Pawelec war an der Entwicklung des RFID Chips beteiligt, der dazu verwendet werden könne, Kinder vor Entführungen zu schützen, wie er in seinem Video-Interview erklärt:
Damals in der Sicherheitsindustrie waren viele von uns schwer mit der Verfolgung und Lokalisierung von Personen beschäftigt, die entführt worden waren. Insbesondere zu jener Zeit und bei den Vorgängen in Europa, als wir es mit der Entführung von NATO Offizieren und sogar des Ministerpräsidenten Italiens zu tun hatten... bei diesen Leuten wurden Informationen abgeschöpft, sie wurden entmenscht oder beides zugleich...Eines der Ziele der Industrie bestand darin, eine Technologie zu entwickeln, die es uns erlaubte, diese Leute zu verfolgen oder sie schnell zu lokalisieren.

Pawelec schilderte, wie der Konzern Siemens, ein Unternehmen, das Zwangsarbeiter in Nazi-Deutschland für seine Waffenprogramme einsetzte, Milliarden dieser RFID Tracking Chips in den frühen 1980er Jahren produzierte. Siemens habe eine Tarnfirma in Silicon Valley eingesetzt, um diese Tracking Chips auf eine Art zu produzieren, die ihre wahre Zweckbestimmung verbarg: die Verfolgung/Lokalisierung von Zwangsarbeitern in den geheimen Raumfahrtprogrammen des Interplanetarischen Konzernkonglomerats, dem Siemens als prominentes Mitglied angehört.



Das bringt uns schlussendlich wieder zurück zu Robert David Steels Äußerung über Sklavenarbeit auf dem Mars, nach der ihm drei vertrauliche Quellen eröffnet hätten, dass es sie tatsächlich gibt und dass Kinder entführt werden würden mit der Absicht, sie später als Zwangsarbeiter einzusetzen. Robert Steeles Information ist ein hilfreicher Beitrag  zur Untermauerung des wachsenden Investigativ- und Zeugenmaterials, das auf einen blühenden außerweltlichen Sklavenhandel hindeutet.

Steele ist gegenwätrtig damit beschäftigt, global operierende Pädophilenringe zu entlarven, die Kinder systematisch instrumentalisieren, um hochrangige Amtsträger in die Falle gehen zu lassen. Womit sie dann vom "Tiefen Staat" oder von dem, was andere als die "Kabale" oder die "Illuminati" bezeichnen, leicht zu kontrollieren sind. Es sollte daher nicht groß überraschen, dass diese Ausbeutung sich auch in den Weltraum ausdehnt und von einem "Interplanetarischen Konzernkonglomerat" kontrolliert wird, wie von Corey Goode behauptet.

Geheime Basen auf dem Mars (und andernorts) benutzen Millionen von Kindern und Erwachsenen als Zwangsarbeiter. Die Aufdeckung dieser Programme und die Hinweise darauf, dass Unternehmen wie Siemens an ihnen beteiligt sind, bedeuten einen großen Schritt auf dem Weg, dieses Unrecht zu beenden, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und für die vielen Opfer dieser Verbrechen im All den Entschädigungsprozess einzuleiten.

– 
 
 
Lesen Sie auch:
 
 
 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen