Mittwoch, 21. Dezember 2016

William Tompkins Interview mit Project Camelot (15.12.2016, Teil 1/2)




Der Leser sei angehalten, zwischen dem, was Tompkins aus ureigener Erfahrung berichtet und dem, was spekulative Interpolation ist, zu differenzieren. Mögliche Fehleinschätzungen über die wahre "Ordnung der Dinge" schmälern in keinster Weise die Bedeutung jener Erinnerungen, die William Tompkins unmittelbarer Erfahrungen entspringen und nicht auf spekulativ-theoretischem Wege erschlossen wurden.

 
KC (Kerry Cassidy): Hi, ich bin Kerry Cassidy vom Project Camelot und ich befinde mich  heute in Gesellschaft eines sehr geehrten Gastes... Michael Schratt hat sich uns angeschlossen und wird dabei helfen, einige gute Fragen an unseren sehr verehrten Gast zu richten. Und das ist Bill Tompkins. Eine fabelhafte und sehr mutige Person. Es hat Seltenheitswert, wenn jemand wie er hervortritt und die Wahrheit spricht. Und wir warteten wirklich lange darauf...

Michael Schratt ist ein Luftfahrt-Historiker und sehr erfreut, heute bei uns zu sein. Er bringt  ein sehr gründliches Hintegrundwissen über die Luftfahrtgeschichte mit sich. Das wird freilich äußerst hilfreich sein.

[Wendet sich an William Tompkins] Sie mögen mir vielleicht widersprechen, aber Sie sind vielleicht der erste Zeuge, der im Kontext geheimer Raumfahrtprogramme und "Black Projects" in einem gewissen Sinne Rückendeckung von einem Teil des Militärs bekommt. Ich weiß nicht, ob Sie das genauso sehen. Auf jeden Fall haben sie den Rückhalt der "Nordischen" ["Nordics": unglückliche, aber gemeinhin verwendete Bezeichnung einer mutmaßlich extraterrestrischen Gruppierung; sie ist weder inhaltlich noch tendenziöserweise rassenideologisch aufzufassen, sondern stellt schlicht einen menschlichen Vorstellungsbezug zum skandinavischen Menschentypus her]. Ich meine hier aber unsere menschliche Zivilisation und denke, dass es im Hintergrund die Navy ist, die Sie hier "nach vorne bringt". Ich weiß nicht, ob Sie diesbezüglich willens oder fähig sind, darauf näher einzugehen. Aber legen Sie los...

WT (William Tompkins): In der Tat stellt sich die Lage so dar, dass ich immer noch mit der Navy zu tun habe und an Navy Programmen teilnehme. Ich werde dazu soviel sagen, wie es mir möglich ist. Sie können mich also mit Fragen konfrontieren, auf die ich keine Antworten geben kann.

Ich denke, der einfachste Weg, um einen Einstieg zu finden, besteht darin, ins Jahr 1942 zurückzugehen. Ich wurde - aus welchen Gründen auch immer - von einigen Leuten in der Navy (Marinegeheimdienst) dazu auserkoren, einem Programm zugewiesen zu werden, das sich mit den geheimen US Navy "Secret Space"-Agenten beschäftigte. Diese operierten innerhalb Deutschlands und versuchten, ein Verständnis von den ungemein verwickelten Abkommen zwischen der SS und der Draco/Reptilian-Gruppe zu bekommen, welche Deutschland unterstützten. In Wirklichkeit begann dies in Deutschland schon sehr viel früher mit einer sehr reizenden jungen Dame, die von "Nordics"-Leuten kontaktiert wurden, damit  ihre Freunde die notwendigen Vorraussetzungen entwickelten, um einen großen Raumtransporter konstruieren zu können. Ihre Familie und ihre Freunde wurden in das Vorhaben mit miteinbezogen, den Planeten zu verlassen und in ein anderes Sternsystem zu reisen.

KC: Und dabei handelt es sich um Maria Orsic...

WT: ...korrekt. Sie machte das in den späten 1920er und 1930er Jahren. Das führte schleißlich zu den Untersuchungen, in die ich selbst involviert wurde im Kontext jener Informationen, welche die aus Deutschland zurückkehrenden Navy-Operativen [Spione] in den geheimen Konferenzraum von [Admiral] Rico Botta im Hochgebäude der Naval Air Station (San Diego) mitbrachten. Er war der Befehlshaber der Naval Air Station. Aber er hatte ein "Hobby". Und dieses "Hobby" bestand in groben Zügen darin: Es gab 29 Operative der Navy, die 1942 und möglicherweise früher (1941) immer wieder nach Deutschland zurückkehrten und über alle Forschungsorganisationen hinweg untersuchten, was es damit auf sich hatte, dass Abkommen zwischen Hitler, der SS und den Draco/Reptilian-Leuten geschlossen wurden.

KC: Ok, aber wenn sich das 1941 oder 1942 abspielte, war der Krieg noch nicht vorbei.

WT: Es herrschte noch Krieg. Aber die junge Dame, über die wir sprachen, wurde von "Nordischen" kontaktiert, um ihr dabei zu helfen, eine Organisation aufzubauen. Das war ein großer "Deal" einer extraterrestrischen Hilfestellung, um ein Antriebssystem und Vehikel zu konstruieren, das groß genug sein würde, 40,000 - 50,000 Leute zu befördern; einzusteigen und den Planeten zu verlassen. Die SS war sich dessen nicht bewusst.

Sie [die "Nordischen"] nahmen Einfluss auf 1442 Personen; darunter Wissenschaftler, Schuhverkäufer, Landwirte, Techniker aus der Topforschung - all diese Leute wurden von den extraterrestrischen "Nordics" kontaktiert, um Menschen in Deutschland dabei zu helfen, ein Schiff zu bauen. Nun gab es also eine ganze Menge Zivilisten, die mit dem Militär nichts zu tun und absolut kein Interesse daran hatten, dass das Militär bei dieser extraterrestrischen "Veranstaltung" miteinbezogen wäre. Das ist wirklich wichtig festzuhalten.

Als die SS herausfand, was sie taten, übernahm sie alles, was [Maria Orsic] aufgebaut und organisiert hatte - alle 1443 Leute. [Hier rechnet Tompkins wohl Orsic zu den 1442 dazu] Sie verscherbelten ihre Höfe, versuchten alles mögliche, um an Geld zu kommen und damit großdimensionierte Raumtransporter zu entwerfen und zu bauen. Das war nicht das, was die SS wollte. Sie übernahmen also diese Einrichtung, gingen dazwischen und rissen alles an sich. Nach nur zwei Monaten traf Hitler die Entscheidung: 'Lasst sie [Maria Orsic] und ihre Organisation mit dem, was sie tun, weiter machen. Wir werden in Zukunft mit der Draco/Reptilian-Gruppe zusammenarbeiten. Nun sind es also zwei Gruppierungen, die wir kriegen können. Wir können ihnen jederzeit in die Parade fahren. Wenn es nötig ist, können wir zu jedem Zeitpunkt wieder die Kontrolle übernehmen.'

Ein zweites Mal wurde dieser Gruppierung also erlaubt, diese Raumtransporter zu entwerfen und zu bauen, um mit ihnen (noch) während und nach dem Krieg den Planeten zu verlassen. Einige von ihnen flogen hinaus und kamen wieder zurück.

Sie hatten riesige Einrichtungen wie die unterirdischen Anlagen in der Antarktis. Die Draco/Reptilian-Leute hatten zwei enorm große Höhlen. Ich will an dieser Stelle nicht zu diesem Thema abschweifen, wir können später darüber reden. Es gibt jedoch über den ganzen Planeten verteilt Kavernen, welche von verschiedenen extraterrestrischen Zivilisationen benutzt werden. Seit tausenden von Jahren.

Zurück zur SS. Was die Navy-Operativen herausgefunden hatten, führte zu einer Serie unglaublicher Situationen. Als sie ihre Einsatzbesprechungen bei Admiral Rico Botta ablieferten, waren stets (mindestens) einer von drei Navy Captains in seinem Büro zugegen. Um sozusagen die jeweilig besten Voraussetzungen [für diese Einsatzbesprechungen] zu schaffen...

KC: Kann ich das Jahr erfahren, in dem sie ihre Einsatzbesprechungen mit Ricco Botta hatten?

WT: 1942.

KC: Immer noch während des Krieges?

WT: Während des Krieges, ja.

KC: Unglaublich.

WT: Es gab da einen großen Tisch. [WT deutet mit den Händen die Sitzkonstellation der damals Anwesenden an] Der Operative [Spion]] saß auf der gegenüberliegenden Seite des Tischs. Admiral Ricco Botta saß hier und ich saß neben ihm. Einer der drei Navy Captains saß (wiederum) neben mir. Die Typistin saß am Ende des Tisches. Das waren die einzigen Leute im Raum. Es waren stets dieselben Leute anwesend. Grundsätzlich fanden alle diese Disclosure-Treffen bei Nacht statt. Der Adjutant des Admirals weckte mich, während ich in der Kaserne schlief. Er tippte mir auf die Schultern und alles, was er sagte, war: 'Er ist hier.' Er eskortierte mich über die Einrichtung hinweg zu diesem hohen Gebäude, das ein Kommandozentrum auf der Naval Air Station (San Diego) ist. Es gibt ein kleines Büro nahe des oberen Endes dieses Gebäudes. Dort fanden diese Disclosure-Meetings statt.

Die Spione brachten also diese Informationen zurück. Und selbst Ricco Botta meinte dazu: 'Ich glaube kein einziges Wort von dem, was Sie da sagen, junger Mann.' Das kam immer wieder auf.

KC: [lacht] Ok. Kann ich Sie nach dem Namen des anderen Navy Captain fragen oder dürfen wir nicht wissen, um wen es sich handelte?

WT: Offengestanden muss ich zugeben, dass ich mich an den Namen nicht erinnere. Das bringt mich hier aus der Schusslinie. Ok? [lacht] ...Ich kann mich aber wirklich nicht mehr erinnern.

KC: Ok.

WT: Diese Spione glaubten selbst nicht an einige der Informationen, die sie zurückbringen mussten. Und so versuchten sie nach ihren besten Möglichkeiten, ihr Informationspaket zu präsentieren. Einige davon enthielten sogar Handbücher. Einige der Handbücher waren in Hieroglyphen geschrieben. [Sonst] waren alle in Deutsch verfasst. Sie hatten Innenaufnahmen von Forschungseinrichtungen in Deutschland gemacht. Sie hatten Fotografien von "UFOs". Sie hatten Fotografien von Wartungspersonal, das an "UFOs" arbeitete. Und sie hatten Aufnahmen vom Inneren der "UFOs".

KC: Ich möchte Sie etwas fragen. Waren diese Operativen gewöhnliche menschliche Wesen? Wie bekamen sie zu dieser Zeit Zugang nach Deutschland, um an diese Informationen zu kommen? War es vielleicht so, dass man es zuließ, dass sie an diese Informationen kamen? Welche Beziehung bestand hier?

WT: All diese jungen Männer waren entweder JG (Junior-Grade)- oder Full-Lieutenants innerhalb des Navy-Geheimdienstes. Diese Kerle stammten allesamt aus deutsch-amerikanischen Familien. All diese Kerle kannten Deutschland. Sie kannten sogar all die Dialekte in den verschiedenen Regionen der Länder. Es waren wunderbare Burschen, die ihr Leben widmeten, Spione für die Navy zu sein. Die Air Force war darüber überhaupt nicht im Bilde. Alles, was ich hier sage, betrifft im Kontext dessen, was damals geschah, nur die Seite der Navy.

Diese Operativen brachten also Fotografien verschiedener Fluggeräte zurück. Sie brachten Daten zurück, manchmal Dokumente (alle in Deutsch). Und einige davon (in einer Sprache), die damals näherungsweise als Hieroglyphen[-texte] angesehen wurden. Im Wesentlichen das, was wir später unter den Pyramiden fanden. Das ist die beste Beschreibung, die ich über einige der Daten geben kann. Offenkundig handelte es sich nicht um Informationen, die Deutschland von Außerirdischen gegeben wurde, indem sie die englische Sprache verwendeten. Auf der anderen Seite konnten auf späteren Treffen mit Extraterrestrischen Infiormationen in 10 oder 20 verschiedenen Sprachen ausgegeben werden. Das ist aber nicht das, was wir bekamen.

In der Tat versuchten sie [die Navy-Agenten], diesem Gremium alles zu erzählen, was ihnen möglich war herauszufinden und am wichtigsten war. Wir nahmen dann diese Informationen her...Ich hatte ungefähr 11 oder 12 junge Damen, welche diese Informationen aufnahmen. Sie wurden von einem ersten Fräulein getippt und man fertigte dann Kopien an. Daraufhin wurden, wie man es nannte, [Informations-]"Pakete" zusammengestellt, die im Grunde "Anregungen" (proposals) waren. Diese "Proposals" wurden dann auf geheime Einrichtungen in den Vereingten Staaten verteilt.

Ich will hier eine Sache genau klarstellen. Was letzten Abend in der Rense-Radio-Show lief, betraf ein Dokument, das später bei Douglas zusammengestellt wurde, da Douglas eines dieser "Pakete" erhielt. Ich habe es persönlich an Douglas in Santa Monica überstellt. Douglas war eines der ersten vier Spitzen-Luftfahrtunternehmen (später wurde s zu einem Luft- und Raumfahrtunternehmen).

Man muss sich daran erinnern...ich weiß gar, nicht wie ich das klar machen kann... Man versucht nicht nur andere extraterrestrische Leute und Informationen zu entschlüsseln und zu verstehen. Alles, was da auf einen zukommt, ist für jeden einzelnen Promovierten auf diesem Planeten gänzlich unwirklich. Man muss es aussprechen: die Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was sich 1942 in der Naval Air Station in San Diego zugetragen hatte. Es ist unglaublich. Und 'unglaublich' ist hier nicht bloß eine (begründete) Feststellung – (denn) man konnte es nicht verstehen!

Man nahm die Dokumente ("Pakete") also her und und ich musste eines von zwei Flugzeugen benutzen, die Admiral Rico Botta zur Verfügung standen. Er hatte eine zweimotorige Lockheed Electra, die wir nutzten, um zu den Laboratorien und Marinebasen in den östlichen Landesregionen zu gelangen. Daneben hatte er einen einmotorigen Schulterflügler für sieben Passagiere, mit dem wir zu Lockheed draußen in der Wüste und (auch) zu den Navy Einrichtungen da draußen flogen.

Wir stellten also skizzenhafte Informationen zusammen. Ich versuche zu beschreiben, um was es sich bei diesen Infirmationen handelte: Sie bestanden lediglich aus einer getippten Version dessen, was der Spion uns mitgeteilt hatte. Kopien davon. Einige Dokumente, einige Fotografien. Einige handschriftlichen Vermerke; es konnten etwa 30 Seiten schriftlicher Notizen sein, die der Operative dem Admiral aushändigte.

KC: Ok. Ich will an dieser Stelle Halt machen und Sie fragen: Rico Botta und Sie selbst – können wir etwas Hintegrundinformationen erhalten, warum (gerade) sie beide diese entscheidende Rolle in diesem Prozess spielten? Ich weiß darüber einiges, da ich Ihr Buch gelesen habe. Und ich möchte sein Buch sehr empfehlen. Es ist fesselnd. Aber ich will das hier mit den Zuschauern teilen... Rico Botta, sagten Sie mir am Telefon, sei Australier und wurde nicht in Amerika ausgebildet. Ist das richtig?

WT: Ja, und Sie stellen da eine sehr wichtige Frage. Sie fragen da nach etwas, das von höchster Bedeutung ist. Die Menschen müssen auf diesem Planeten von ihrem Denken Abstand nehmen. Sie wissen nicht, dass Extraterrestrische existieren. Sie wissen nicht, dass es da nicht nur eine extraterrestrische (Gruppe) gibt. Vielleicht existieren Tausende, vielleicht Milliarden. Die letzte Zahl, erst vor kurzem (genannt), haben wir nochmals verdoppelt. Wir haben jetzt 2 Billionen Galaxien da draußen. Und zu meinen, dass wir die einzigen intelligenten Leute in diesem Universum seien, ist naiv. Die Bewohner dieses Planeten (Erde) waren ungeheuer naiv. Sie können sich keine Vorstellung davon machen, was diese Navy-Operativen zurückbrachten und im Wesentlichen in meinen "Paket"-Lieferungen an die vier größten Luftfahrtunternehmen enthalten war (sie damals noch nicht in der Raumfahrt).

Nun zurück zu Ihrer spezifischen Frage. Wer war Admiral Rico Botta? Er wurde in Australien geboren. Er kam in die Vereinigten Staaten, ging dort zur Schule und trat der Navy als ein 3rd Class Seaman bei. Er arbeitete sich nach oben. Höchst bedeutsam dabei ist, dass ich laut der Missionsbeschreibung für die Zusammenarbeit mit Rico Botta ein "Verteiler" ("disseminator") von Informationen über fortschrittliche Flugzeugforschung gewesen war. Das war meine Missionsleitlinie, als ich mit Rico Botta zusammenarbeitete. Sie bestand aus einer Kopie, die 80 Prozent seiner eigenen Missionsleitlinie darstellte und vom Marineminister [James] Forrestal verfasst war.

Die "Nordics" kontaktierten Forrestal. Ich erwähne es hier nur und man glaubt mir vielleicht nicht. Aber das ist es, was geschah. Sie kontaktierten Forrestal, hatten ihn ausgewählt, um diese ganze Sache in der US Navy anzubahnen. Daraufhin suchte sich Forrestal den Australier und Zwei-Sterne-Admiral Rico Botta aus. Die eine Person, die jene Informationen verteilte, durch welche die Navy herausfand, was in Deutschland vor sich ging. Und das ist doch ganz erstaunlich. Die Leute realisieren dabei nicht (sofort), dass es damals mehr als einen Admiral in der Navy gab. Zu dieser Zeit gab es 43 davon, da es ja soviele (Fach-)Gebiete gibt, die der Betreuung bedürfen.

Forrestal wählte einen Mann aus, der nie in Annapolis (Maryland) war. [Annapolis: Sitz der Hochschule United States Naval Academy. Sie ist die Offizierschule der Marine und der Marineinfanterie der Vereinigten Staaten]. Hören Sie mir hier (genau) zu. Jeder Promovierte auf diesem Planeten, ob nun in der Naturwissenschaft oder Medizin, wurde mit falschen Informationen versorgt. Seit tausenden von Jahren. Nicht nur über die Geschichte dieser Galaxie, sondern des Universums. Sie wurden mit Informationen versorgt, die von den Draco/Reptilians und anderen Extraterrestrischen kontrolliert werden und wissen (daher) nicht, was wirklich vor sich geht.

Daher enthält jedes Buch in jeder Universität dieses Planeten Fehlinformationen über alle technischen Felder hinweg, die man nur anführen kann. Als die Mitarbeiter diese Informationen organisieren mussten, verlangte man nicht von ihnen, diese "Pakete" zu studieren. Diese "Pakete" wurden vielmehr "addressiert", um sie zu studieren. Das war keine Angebotsausschreibung. Es war ein Faktor der Nachfrage, als diese abgetippten Informationen in diesen "Paketen" an all die universitären Forschungseinrichtungen und all die Spitzenlabors der Navy gechickt wurden. Die Anlagen draußen in China Lake, die Untergrundeinrichtungen in China Lake; CalTech...Eigentlich habe ich das erste Paket nicht zu CalTech in Pasadena gebracht. Ich habe deren erstes Paket in die Untergrundeinrichtungen draußen in der Wüste - China Lake genannt - geliefert. Das ist nahe nördlich der Air Force Einrichtungen abseits des Highways 395 in der Wüste Kaliforniens.

Was ich meine, ist, dass die Menschen es nicht erkennen, nicht verstehen oder (schlechterdings) nicht erfassen können...sie kommen einfach nicht drauf, was hier passiert ist. Ich versuche nicht, hier eine "Story" zu kreieren. Alles, was ich hier versuche, ist, zu sagen: 'Hey, Leute, an alle die dieses Programm hier verfolgen: Euch hat man mindestens über einen Zeitraum von 6000 Jahren total falsche Informationen gegeben. Medizin, Wissenschaft, Geschichte, Astronomie, Mathematik, suche es sich aus! Alles, was man euch erzählte. Es ist eine Lüge.

KC: Ich habe Sie verstanden. Großartig. - Kann ich etwas über diese Operativen fragen, die nach Deutschland gingen, um an diese Informationen zu kommen. Wir wissen, dass sie nach Ihrer Beschreibung nach Spione waren...

WT: (Aber) ja!

KC: ...sie waren also im verdeckten Einsatz und mussten diese Schiffe auch mit ihren eigenen Augen gesehen haben. Korrekt?

WT: Ja. Durchaus.

KC: Also hatten sie in einigen Fällen sogar an den Schiffen gearbeitet?

WT: Ja. Sie kamen tatsächlich an Bord. Kamen ins Innere (der Schiffe). Sie machten Fotografien im Inneren der Schiffe, steckten sie irgendwo hin und schafften es, dass sie Teil  jener Pakete wurden, die an Admiral Rico Botta gingen.

KC: Unglaublich. Nun, was denken Sie...Zuerst einmal sagten Sie, dass Forrestal Kontakt hatte. Und sein Kontakt waren die "Nordics". Er war deren Wahl. Stand etwa Rico Botta (auch) in Kontakt oder war es so wie Sie sagten, dass er da saß, seinen Kopf schüttelte und meinte: 'Ich kann Ihnen das nicht abnehmen'. Also er war nicht eine jener Personen, die irgendwelchen Kontakt hatten?

WT: Sie nehmen auf Rico Botta Bezug?

KC: Ja.

WT: In meinem Verständnis war er vom Marineminister ausgewählt worden. Unter all den "Standard"-Admirälen, die in Annapolis ausgebildet wurden.

KC: Weil er unvoreingenomen war.

WT: Er hatte einen Verstand, der nicht unter der Kontrolle falscher Informiertheit stand, die jeder Universität auf diesem Planeten beigebracht wurde.

KC: War das Ihr persönlicher Eindruck von ihm, als Sie ihm (zum ersten Mal) begegneten?

WT: Nein, nicht als ich ihm begegnete. Später war es offensichtlich. Wer ist nun aber Billy Tompkins? Wer suchte sich Billy Tompkins aus, damit er Teil dieser Arbeitsgemeinschaft wedren würde? Ich wurde nämlich aus der High School herausgenommen, in der Mitte des ersten Jahres. Die Navy hat mich herausgenommen und schickte mich durch ein Ausbildungslager. Und dann lauteten meine Befehle: Erstatten Sie Bericht an Commander "So-und-so", Naval Air Station, San Diego. – Ich sage damit nur: ich habe keinen Doktortitel für diese akademischen Bildungsstufen, welche all diese Studien erfordern. Ich hab das nicht. Aber mein Verstand war wie beim Admiral nicht umnebelt von Desinformation.

KC: Um auf ihre Person zurückzukommen. Wir haben also diese Konstellation, den Konferenztisch, und Sie sitzen neben Rico Botta und schließlich endet es damit, dass Sie all diese "Pakete" ausliefern an das, was dann im Grunde das Geheime Raumfahrtprogramm  wurde. Brachten sie einige ("Pakete") nach Großbritannien?

WT: Nein. Ich brachte sie nur zu geheimen Einrichtungen in den Vereinigten Staaten. - Aber nun möchte ich Sie geradeaus mit folgendem konfrontieren. Es ist wichtig. Die Dokumente, die letzten Abend in der Rense Radio Show vorgestellt wurden...Es handelt sich hier um ein Douglas Dokument, das innerhalb des geheimen Think Tanks bei Douglas erstellt wurde, wo ich  viele Jahre nach der Navy arbeitete. Ich arbeitete auch für Northrup und andere Leute...Als ich zu Douglas kam, steckten Sie mich in diesen geheimen Think Tank. Das Dokument ist ein umfangreiches, dickes "Ding" und trägt das Douglas-Logo auf der Frontseite. Es trägt den Titel: 'Unconventional Propulsion Schemes' ('Pläne zu Unkonventionellen Antrieben'). Auf ihm ist kein 'Confidential'-Stempel ('Vertraulich'). Es hat (auch) keinen 'Secret'-Stempel drauf. Nicht einem Dokument, das wir an uns nahmen und mit dem Flugzeug des Admirals zu Lockheed, zum Naval Air Development Center (Warminster, Pennsylvania), etc. brachten, wurde eine Geheimhaltungseinstufung gegeben. Jeder wusste, dass es hoch über "Top Secret" stand. Keines der Dokumente war gestempelt.

KC: Ja, ich hörte das in einer (ihrer) anderen Präsentationen. Sie machten also kein großes Aufheben angesichts des Umstandes, dass es nicht gestempelt. Es fand keine Beachtung. Sie (die Dokumente) würden einfach von Hand zu Hand gehen. Würde irgendjemand  beiläufig ein Auge darauf werfen, würde er es ihm gar nicht auffallen.

WT: Das ist doch eine interessante Art, den Gegenstand höchster Geheimhaltung auf diesem Planeten zu handhaben.

KC: Durchaus. Eigentlich ganz schön raffiniert. Noch einmal möchte ich bei Ihnen bleiben. Zu diesem Zeitpunkt waren Sie ein Kind. Direkt aus der Highschool.

WT: Ich war nun 18 Jahre alt...

KC: ...Sie sind 18 Jahre alt und man hat sie ausgewählt. Ich nehme an, dass Forrestal und die "Nordics" sie auswählten. Hatten Sie bereits Kontakt mit den "Nordics", bevor Sie in dieses Programm kamen?

WT: Gut. Lassen Sie uns zurückspringen in den Februar 1942. Sie nennen es 'Los Angeles Sighting'. Was geschah, war...Meine Mutter war im Osten zurückgeblieben und mein Vater, mein Bruder und Ich hatten ein großes Appartement in Long Beach (Kalifornien) angemietet. Es war ein großes Haus, in vier Appartements aufgeteilt. Der zweite Stock maß von den (eingezogenen?) Decken 30 Fuss bis zum Boden. Der zweite Stock war also wirklich hoch. Und über die ganze Rückseite des Hauses entlang, nur vier Blocks vom Ozean in Long Beach entfernt, erstreckte sich ein großes Balkondeck. Eines Tages an einem Abend im Jahre 1942, es war etwa 17:30 Uhr, sagte mein Vater mir und meinem Bruder - wir lagen auf dem Boden und schauten in Zeitungen und Magazine -: 'Steht auf und kommt auf's Balkondeck!'. Wir standen also auf und gingen raus auf den Balkon. Und da war dieser kleine Punkt, nur wenig über den Bäumen und Dächern der Häuser stehend, die einen in dieser Gegend daran hinderten, den Ozean zu sehen. Wir standen da und schauten uns das an, als plötzlich aus dem Lichtpunkt ein kleiner Lichtsstrahl ("Beam") herauskam, ungefähr in einem Winkel von 60 Grad [WT deutet mit dem Finger schräg nach unten]. Wir betrachteten auch dies. Dann richtete sich der Lichtstrahl auf und traf die Rückseite des Hauses, erleuchtete die Rückwand und all die Bäume, die Häuser...Alles leuchtete auf. Wir traten zurück und stießen an die Wand, bewegten uns (wieder) nach vorn und hielten uns an der Balkonreling fest. Und in einem Nu war es weg. Einfach weg. Wir gingen zurück, hatten unser Abendbrot, hörten ein Radioprogramm und gingen zu Bett. Etwa 1:30 Uhr Nachts begannen alle Luftabwehrgeschütze zu feuern.

Wir standen auf, rannten nach draußen und blickten auf dieses riesengroße "Ding". Mit ausgestreckten Armen war es ungefähr so groß: [WT hält die ausgestreckten Arme parallel in die Höhe, die Hände etwa einen halben Meter auseinander, um die scheinbare Größe des Objekts zu demonstrieren]. Es parkte (da oben) etwa in 7000-8000 Fuss Höhe. Ich war Pilot bei der Navy. Ich flog fast alles, was die Navy hatte. Ich wusste, in welcher Höhe es sich befand. Acht Suchscheinwerfer richteten sich auf die Unterseite dieses Gefährts. Bang!, Bang!, Bang! - all die Granaten explodierten an der Unterseite dieses Flugerätes.  Kontinuierlich in einen Zeitraum von eineinhalb Stunden. Stand einfach da oben....Überall um das Objekt herum und auch von oben her kamen andere Fluggeräte...

KC: Was Sie da beschreiben ist der 'Battle of LA'.

WT: Das war der 'Battle of Los Angeles'.

KC: Aber zu dieser Zeit waren Sie noch ein Kind, nicht wahr?

WT: Ja.

KC: Also waren Sie noch kein Navy Pilot.

WT: Nein, nein.

KC: Aber später erinnerten Sie sich an das Gesehene  und wussten dann...

WT: Ich wusste, um welche Höhe es sich handelte. Irgendwie wusste ich um die Höhe.

KC: Wirklich?

WT: Ja. Später konnte ich das [umsomehr], weil ich (fast) alle Flugzeuge flog, welche die Navy hatte...

In einem Artikel vom 26. März 1941 erschien in der Santa Monica Zeitung Evening Outlook  ein Bild von Tompkins, wie er gerade seine Schiffsmodelle dem Navy Captain G.C. Gearing erklärt, dem Kommandanten des 11th Naval District in San Diego.

William Tompkins hatte bereits als Jugendlicher ein phänomenales fotografisches Gedächtnis und räumliches Vorstellungsvermögen, das ihn zu jenem speziellen Hobby befähigte, das die Aufmerksamkeit des Marinegeheimdienstes auf sich zog. Seine Schiffsmodelle waren erstaunlich akkurate, maßstabsgetreue Nachbildungen von US Kriegsschiffen. Es ist an dieser Stelle des Interviews gut möglich, dass Tompkins das ihm wohl selbst unheimliche "Savant"-Talent, welches ihn dazu disponierte, die Höhe des "Battle of LA"-UFOs 1942 richtig einzuschätzen, ex post mit seiner Erfahrung als Navy Pilot auf anachronistische Weise zu rationalisieren versucht. Vielleicht passierte es auch einfach nur aus Unkonzentriertheit heraus, was man einem 94-Jährigen wohl nachsehen kann. Wie dem auch sei. Tompkins fällt dieser Anachronismus bei Nachfrage durch KC natürlich auf und seine korrigierende Antwort, dass er es damals "irgendwie" wusste, erscheint mir vor dem Hintergrund seiner wohldokumentierten außerordentlichen Fähigkeiten durchaus glaubwürdig. (Anm. Mirko Ottmann)

KC: Das Schiff, das Sie da sahen...Es gab da ein Zeitungsbild. Ich bin mir gar nicht sicher, ob es der Wirklichkeit entspricht.

WT: Das Zeitungsbild war keine gute Darstellung dessen, was passierte. Was ich hier bei der Evaluierung der Geschehnisse dieser Sichtung versuche zu erklären, ist (folgendes): Man muss sich aberdutzende verschieden geformter Fluggeräte vorstellen. Das große parkte direkt über uns, über Long Beach. Jeder ist vor der Tür und betrachtet es. Fluggeräte folgen auf beiden Seiten (des Objekts) und oberhalb davon. Mehrere Male flogen Schiffe darunter und die Suchscheinwerfer der Flugabwehrkanonen leuchteten sie an und folgten ihnen. Das ging so weiter bis ca. 2:30 Uhr. Es wurde uns langweilig. Wir gingen alle wieder zu Bett. Wir bekamen Langeweile! Während sich das abspielte - es ging ungefähr bis 5 Uhr Morgens -, waren viele der anderen Menschen draußen und schauten sich das von der Straße aus an -  die ganze Nacht über...

KC: [lacht] ...besser als ein Film.

WT: ...einen Moment. Hören Sie mir (noch) zu. Auf der anderen Seite des Planeten bombardierten die Deutschen London. Es ist [der 14/15.] Februar 1942. Und wir gingen  wieder zu Bett. – Ich möchte hier einen wichtigen Aspekt des Los Angeles Sichtungsereignisses beleuchten. Niemand bekam Angst. Niemand wurde nervös. Niemand rannte zurück ins Haus und nahm Deckung. Jeder betrachtete dieses "Ding". Niemand wurde krank, schwerverletzt oder starb. Nichts von dem. Die einzigen Leute, die dabei getötet wurden, starben durch unsere eigenen Schrapnells.
 Später fanden wir heraus, dass Menschen dieselbe Sichtung von Santa Barbara aus hatten; Menschen in San Diego sahen es (auch). Es war eine massive Ansammlung von Fluggeräten. Lauschen Sie nun dieser Analyse: Es konnte nur zwei Wege geben, wie das erreicht werden konnte. Nummer Eins: die extraterrestrischen Fluggeräte kommen herein über den Ozean. Hunderte davon. Sie fliegen über Los Angeles hinweg, Richtung Observatorium am Mount Wilson. Sie können nach Norden oder Süden. Sie machen eine Kehrtwende, fliegen auf die See hinaus und kehren wieder zurück, um den Eindruck zu erwecken, dass es eine ganze Menge mehr Fluggeräte sind, als tatsächlich vor Ort  waren. Entweder taten sie es so, oder (Nummer Zwei): wir sahen tausende Fluggeräte, die von 1:30 Uhr bis ca. 5:00 Uhr über die westlichen Vereinigten Staaten hereinkamen.

KC: Sie schossen auf sie und waren nicht in der Lage, sie zu treffen oder auch nur eins davon zu zerstören.

WT: Die Granaten explodierten auf der "Unterseite". Nicht [wirklich] auf der "Unterseite". Da ist ein elektromagnetisches Schild, das von der Granate getroffen wird. Es explodiert und hinterlässt keinerlei Schäden. Dennoch schossen wir zwei kleinere [Fluggeräte] ab, die keine Besatzung hatten. Eines stürzte in den Ozean, nur eine halbe Meile von der Rainbow Peer in Long Beach entfernt. Die Navy barg es. Unsere Navy war also seit dem Februar 1942 im Besitz eines extraterrestrischen Fluggerätes.

KC: Ok. Das spielte sich also ab, bevor die Spione mit den Informationen zurückkamen? Da sie ja erwähnten, es sei im Jahre 1942...

WT: Das spielte sich ab, kurz bevor ich kontaktiert, aus der Highschool genommen und in der Naval Air Station (North Island) "abgeladen" wurde. Das bedeutet, dass eine ganze Menge Leute, die in diese Sichtung involviert waren, sofort wussten, dass Außerirdische hier sind. Ich will das Thema noch ein wenig ausführen. [Unter den] Menschen, welche diese Sichtung beobachteten - es gibt Dokumente, die das bezeugen, aber nicht veröffentlicht wurden -, waren: Zwei Navy Admiräle, zwei Army Air Corps Generäle und Donald Douglas Senior. Sie waren an diesem Abend noch in einem Meeting. Sie sahen das ganze. Sie sahen alles. Peng! - Außerirdische! Keine Story zur Ablenkung - sie waren real! Diese Burschen fanden sich dann also zusammen. Donald Douglas brachte diese Gruppe zusammen. Die zwei Admiräle, die zwei Army Air Corps Generäle. Sie stellten eine Gruppe von Leuten zusammen und riefen einen geheimen Think Tank innerhalb von Douglas ins Leben. Innerhalb einer Woche nach der Sichtung.

1951 begann meine Arbeit in diesem geheimen Think Tank bei Douglas. Ich arbeitete zweieinhalb Jahre für Northrup, kurze Zeit für North American und kurzzeitig für Lockheed. Und dann sagte mir jemand auf telepathischem Wege, dass ich Lockheed zu verlassen hätte und für Douglas in Santa Monica arbeiten solle. Ich las kein Papier auf dem stand, dass ich das zu tun hätte. Also ging ich rüber und bewarb mich um eine Anstellung als Konstruktionszeichner. Verzeihung, nicht als Konstruktionszeichner, sondern als Modellbauer für metallische Windkanalmodelle. Wie Sie sich ja erinnern, habe ich über eine ganze Reihe von Jahre hinweg eine Menge von Modellen gebaut.

KC: Ja. Aber ich möchte noch an dieser LA-Sichtung ("Battle of LA") festhalten. Weil es so verblüffend war. Und das ist ja sogar noch vor Roswell!

WT: Ja.

KC: Sind Sie in der Lage zu sagen, wer diese Leute waren? Sie sagten, dass Donald Douglas einer unter ihnen war. Die anderen Admiräle und Generäle in dem Meeting, die das alles mit ansahen und anschließend den geheimen Think Tank organisierten. Wer waren sie? Ist einer davon Curtis LeMay?

WT: Ja.

KC: Bobby Ray Inman. War er damals eigentlich schon geboren?

WT: Er war damals noch ein Kind. Aber Bobby Ray Inman wurde später die Nummer Eins unter den Admirälen.

KC: Ist er noch immer.

WT: Ja. Ich meine damit nur, dass er seit 26 Jahren die Sache vorantreibt.. Er wusste, von was er redete.

KC: Zweifelsohne... Da findet also dieser "Battle of LA" statt, aber die Extraterrestrischen in den Schiffen, - weiß man überhaupt, welche Extraterrestrischen das machten? Waren es die "Nordics"? Hat sich dabei irgendjemand nach unten teleportiert, um sich mit jemandem zu treffen? Wurden irgendwelche Begegnungen berichtet in diesem Zeitraum?

WT: Lassen Sie uns zuückkommen auf Douglas Senior, die zwei Navy Admiräle und die zwei Army Air Corps Generäle, die sich in einer Konferenz befanden. Die Meetings dauerten den ganzen Tag über und sie befanden sich immer noch in einem. Es war da erst ca. 19:30 Uhr. Sie sahen also diesen Zwischenfall und organisierten umgehend jene Gruppe von Leuten, indem sie alle Top-Wissenschaftler hereinahmen, die sie hereinbekommen konnten. Und steckten sie in die geheime Abteilung eines Luftfahrtunternehmens! Douglas Senior bewerkstellkigte das. Man muss ihm das als Verdienst anrechnen. Später hatten wir eine Menge Probleme mit seinem Sohn, weil der nicht wusste, was vor sich ging. Der Senior war jedoch brilliant. Er fügte diese Organisation zusammen, die im weiteren Verlauf eine große Forschungsorganisation für extraterrestrische Belange wurde. Und sie forschen immer noch.

KC: Sie sagen, dass dies der Beginn von MJ-12 war?

WT: Ja.

KC: [lacht] Mit einem Wort. – War Forrestal einer der Admiräle in diesen Meetings?

WT: Nein.

KC: War es Rico Botta?

WT: Nein.

KC: Sind sie in der Lage, die anderen Spieler in diesem Raum zu benennen? Wir kennen ja einige dieser Mitspieler: Vannevar Bush?

WT: Nein. Ich setze mal voraus, dass wir dieser Frage hier aus dem Weg gehen.

KC: Ich könnte weitermachen...

WT: Lassen sie uns einfach davon ausgehen, diese Frage außen vor zu lassen.

KC: Ok. In Ordnung. Aber sie haben meine Frage nicht beantwortet. Hatte irgemdjemand Kontakt (mit Extraterrestrischen)? Wurden irgendwelche hochrangigen Leute eventuell schon vor diesem Ereignis kontaktiert ?

WT: Nach meinem Verstädnis kam niemand herunter, niemand hatte eine Unterredung mit den Insassen dieser Schiffe. Aber möglicherweise hatten tausende Menschen auf telepathischem Wege Informationen erhalten. Da klingelte es also in den Köpfen aberhunderter Menschen.

KC: Und Sie waren einer davon.

WT: Ich war "zufälligerweise" einer von ihnen. Denke ich. Ich kann es nicht beweisen. Aber irgendwie...

KC: Das ist der richtige Zeitpunkt, um Ihnen die Frage zu stellen: Gibt es andere Leute wie Sie? Da Sie ja eine ganz besondere Person zu sein scheinen.

WT: Oh, ja. Definitiv. Da gibt es eine Menge Leute...

KC: ...eine Menge Leute in den geheimen Raumfahrtprogrammen, die auf welche Weise auch immer kontaktiert wurden und eine spezielle Führung und Wissen darüber erhielten, wie etwas zu bauen und zu tun wäre? Ja?

WT: Ja.

KC: Andere. – Sind sie ihnen begegnet?

WT: Ich bin nur drei anderen Individuen begegnet, von denen es möglicherweise hunderte gibt.

KC: Und bis heute schweigen sie alle.

WT: Ja. Was wir auf kollektiver Ebene versuchen, ist das, was vielleicht auch Sie und andere Leute antreibt in ihrer Hoffnung, dass die Disclosure-Informationen diese Individuen hervorkommen lassen, um über ihre Involvierung zu sprechen. Es gibt viele Bereiche, über die ich nichts weiß, an denen ich nicht beteiligt war. Die (aber) von höchster Bedeutung sind. Menschen, die in diesen Bereichen arbeiten, sind sich dessen bewusst. Sie sind nicht nur Luft- und Raumfahrtingenieure. Da sind Spitzenphysiker an Universitäten, Topentwickler in Luft- und Raumfahrtunternehmen... Ihnen wurden diese Informationen ebenfalls in ihre Köpfe getan. Wie auch immer. Alle, die diese Informationen hatten, wurden in eine Situation gebracht, in der entweder sie selbst oder ihre Familien bedroht wurden. Und also wollen sie nicht reden.

KC: Bevor wir also fortfahren, lassen Sie mich fragen, warum Sie in der Lage sind, hervorzutreten? Wer gab Ihnen das grüne Licht?

WT: Ich kann diese Frage nicht beantworten. Alles, was ich sagen kann, ist: Es ist meine Verbindung zu drei "Nordic"-Leuten bei Douglas während des Apollo-Programms gewesen, die es mir ausgesprochen leicht macht, über das zu sprechen, was ich hier sage. Ich habe mit diesen Leuten zusammengearbeitet. Zwei junge Damen und ein wirklich gut aussehender "nordischer" Typ. Während der dreieinhalb Jahre Zusammenarbeit im Apollo Programm stritten sie alle drei ab, dass sie "Nordics" wären. Aber jeder im Ingenieursbereich wusste, dass sie es waren. Ich habe nie ausgesprochen, dass sie es waren. Und sie sagten nicht, dass sie es waren.

Versuchen Sie sich aber mal ein anschauliches Bild davon zu machen: Ich hatte 170 Spitzeningenieure, die beim Apolloprogramm für mich arbeiteten. Ich war 'Engineering Section Chief' bei Douglas. Denke, dass ich mir meinen Weg nach oben erarbeitet hatte. Ich legte Konzepte und Methoden auf den Tisch und sorgte dafür, dass sie bei all meinen Entwicklern implementiert werden würden. Woher kamen einige meiner Ideen? Ich hatte da diese ausgesprochen hübsche Dame neben mir, die nie aufhörte, mich aufzuziehen. Es war ein Spaß, auf die Arbeit zu gehen. Sie hörte mit den Scherzereien nie auf. Sie war immer nah an den (Streit-)fragen und brachte die Wende. Aber nicht nur das. Sie pflanzte mir stets Dinge in meinen Kopf.

Als ich die komplette Umstrukturierung des Apolloprogramms Dr. Wernher v. Braun und Kurt Debus auf dem Redstone Arsenal vorstellte (wo sich einige der geheimsten Einrichtungen auf dem Planeten befinden), hatte ich ein 6x6 Fuss großes Modell in einem riesengroßen Gehäuse [mitgebracht], das auf eine DC-7 geladen und zum Redstone Arsenal geflogen wurde. Ich mietete einen Truck. Es waren keine internen oder in der Nähe verfügbaren Trucks vorhanden. Der einzige, den ich bekam, war einer mit Seitenwänden (auf der Ladefläche). Hier ist also dieses riesengroße graue Gehäuse, das als Nuklearwaffe durchgehen hätte können. Ich fuhr dieses Ding (Truck) selbst. Und Ich hatte die Gangschaltung von diesem Ding noch nie zuvor in meinem Leben bedient! Ich trage einen dreiteiligen Geschäftsanzug und fahre mit diesem "Bombengehäuse" hinten drauf...

KC: ...auf den Stützpunkt?

WT: Warten Sie. Einen Moment noch. Bevor ich aufbrach, hatte mir meine Sekretärin mitgeteilt: 'Ich habe Dir ein Autorisierungspapier geschrieben für die Erlaubnis, den Stützpunkt zu betreten. Du wirst es nicht brauchen.' Sie sagte: 'Du wirst auf den Stützpunkt gelangen und keiner wird Dir dabei Probleme machen'. Ich fahre also diesen Truck eine lange gerade Straße entlang, um an die Eingangstore des Stützpunkts zu gelangen. Und sie [die "nordische" Sekräterin] teilte mir auf telepathischem Wege mit: 'Ich hab's Dir ja  gesagt, Billy. Fahr nur weiter'. Und die Tore öffneten sich.

Zu meiner Rechten...

KC: [lacht] Ein großer Film...!

WT: ...einen Moment! Abliegend zu meiner Rechten ist dieses riesige Parkgelände, wo all die Trucks und die Leute sich befinden, die auf den Stützpunkt wollten und durch die Sicherheitschecks gehen. Es ist der Stützpunkt mit einer der höchsten Geheimhaltungsstufen auf dem Planeten. Und das Tor öffnet sich (einfach)!? Keiner der vier Polizeiwachen des Büros (am Eingangstor) kam heraus, erhob seine Waffe und eröffnete das Feuer. Keiner. Die Gewehre lehnten bei der Eingangstür des Büros, wo (auch) sie standen.

KC: Ist das "nordische" Mind Control?

WT: Ja.

KC: Sind Sie heute hier aufgrund von "Nordic"-Mond-Control? Verstehen Sie, was ich damit sagen will? Ist es das, was hier passiert? Diese Spitzenadmiräle, die sich nun spätestens seit 1942 in diesem Spiel befinden – ließen sie Sie hierherkommen, weil man sie davon überzeugte, oder hat man deren Bewusstsein kontrolliert, um Sie auf die Bühne treten zu lassen?

WT: Ich muss offen gestehen: Ich weiß es nicht. [Mit Nachdruck]: Ich weiß es wirklich nicht. Ok?

KC: Das ist der Hammer. Ich würde meinen, dass es tatsächlich dieser Weg war, der sie hierher gebracht hat. Nicht unbedingt zu mir. Ich bin da draußen als die "gefährlichste" Frau bekannt. Offen gestanden, das ist meine Reputation... –  Irgendjemand lässt also zu, dass Sie mit mir sprechen. Ich weiß (nun also), dass die "Nordics" kein Problem mit mir haben. Nun weiß ich, warum Sie hier sind.

WT: Sie haben sich darauf gerade selbst die Antwort gegeben.

KC: Alles klar.

WT: Nachdem ich immer noch nicht glauben konnte, dass sich die Tore öffneten, fuhr ich durch diesen riesigen Stützpunkt hindurch. Er war von Bäumen übersäht, man konnte den Himmel nicht sehen. Man konnte nicht ausmachen, wo dieses hohe Gebäude sich befand, in dem sich Wernher von Braun aufhielt. Schließlich gelangte ich dorthin. Es befinden sich dort drei Ebenen von Stufen, die nach oben führen, wenn man als Gast ankommt. (Als Gast) kommt man nicht von der Rückseite, fährt nicht an die Rückseite, um von dort hineinzugelangen. Und nun beantworten Sie mir die Frage, warum vier Sicherheitsleute die Treppen herunter kamen mit einem großen vierrädrigen Transportwagen.

KC: [lacht]

WT: Ich hab zu ihnen kein Wort gesagt. Sie kamen zum Truck. Ich war (schon) ausgestiegen. Sie nahmen die Bretter [Seitenwände?] und legten sie zur Seite auf den Asphalt. Dann griffen sie sich das Modell und setzten es auf den Transportwagen. Warum war dieser Transportwagen einsatzbereit? Ich frage nur.

KC: Klar. Wieder Nordic-Mind-Control...

WT: Sie transportieren also dieses große Gehäuse mit dem Modell des  Startkommandozentrums für die Apollomission darin, von dem niemand bei der NASA wusste, dass es existierte. Denn bedenken Sie: das war mein Entwurf  von dem, was man (später) auf den Fernsehbildschirmen bei jeder Apollo-Mission sehen konnte. Diese große Einrichtung...

KC: Wir haben da eine Menge Fragen...

WT: Ja, aber Moment noch, nur eine Sekunde. Unser Kontrakt über die S-IVB von Apollo, die [dritte] Kommando-Raketenstufensektion, erforderte von uns die Nutzung eines offenen Hangars mit Toren auf beiden Seiten, um unsere Anlage - die Raketenstufe - zu testen und sie dann auf einem außerhalb befindlichen Areal zu montieren. Das war Wahnsinn. Wir hatten die fortschrittlichsten Schaltkreise, die für die gänzlich computergesteuerte Apollo-Mission je entworfen wurden. Erinnern Sie sich daran, dass in Deutschland alles mechanisch (gesteuert) war. Sie benutzten keine Computer.

KC: Sogar zu jener [fortgeschrittenen] Zeit.

WT: In jener Zeit. – Diese (Montage-)Anlage hatte diesen riesigen freistehenden Aufbau, an der man entlang die Raketenstufen zusammenfügte. Er ist 270 Fuss hoch. Im Freien stehend. Irgendjemand startet dann die Raketenmotoren und das ganze hebt ab...Die Tests fanden in einem Hangar mit offenen Toren statt.

KC: Wollen Sie damit sagen, dass es getarnt stattfand, damit die Leute es nicht sehen konnten?

WT: Nein. Was ich damit sagen will, ist, dass unser Kontrakt uns abverlangte, dass wir den Zusammenbau und die Tests unserer Raketenstufe - welche die Kontrollstufe von Apollo war - in einem offenen Hangar durchführen mussten. Unter den schlimmsten atmosphärischen Bedingungen, die man sich vorstellen kann. Die Luftfeuchtigkeit in dieser Region war un[günstig]...

KC: Also warum war es dann so? Sagen Sie mir hier, dass Sie einen Gegenentwurf ausgehend von dieser Situation aus erstellten?

WT: Ich sagte in meiner Besprechung mit Dr. Debus und Dr. Wernher von Braun, dass ich diesen Hangar nicht wollte, in dem man von uns erwartete, unsere Raketenstufe zu testen. [Ich sagte:] 'Eure V-2-Leute hatten in 68 Prozent ihrer Testfälle Probleme. Wenn ihr sie in die aufrechte Position brachtet, gab's Probleme. Mit euren eigenen V-2-Raketen. Ich würde also mein eigenes Gerät zuerst in einer geschlossenen Umgebung in aufrechter Position testen. Ich würde es in vertikaler Position belassen, und so befördert auf die unteren Stufen aufsetzen'.

KC: Ich will nun aber wissen: Die "Nordics" hatten diese phantastische Technologie. Und sie halfen Ihnen, fütterten Sie mit Ideen für Apollo. Warum war Apollo so unterentwickelt? War da ein ganz anderes "Apollo"-Programm, das wir nie zu Gesicht bekamen? Wir wissen ja, dass da etwas passierte auf dem Mond, als man dort ankam, wie Sie selbst sagten. Über all dies will ich (noch) sprechen. Aber verstehen Sie, was ich sagen möchte? Sie sprechen über dieses Modul, das im Grunde (nur) eine Rakete ist, eine Blechbüchse. Das ist alte Technologie. Warum ließen sie (die "Nordics") es zu, dass die Menschen mit dieser Art von Konstruktionen fortfuhren?

WT: Sie können eine begrenzte Hilfestellung für ein Land geben. Und vielleicht können wir (auch) sagen, dass sie die Vereinigten Staaten dazu benutzt haben. – Die Deutschen spielten mit Flüssigtreibstoffraketen schon weit vor dem Zweiten Weltkrieg. Sogar im Ersten Weltkrieg. Sie hatten ihr Startkommandozentrum unter der Erde unter einer Betondecke. Ein Silo. Ein unterdischer Startkommandosilo mit einem Periskop, durch das sie durchsehen konnten. Ich sagte, dass wir das nicht so machen werden. Ich wollte mein Gerät nicht nur in der vertikalen Position getestet und montiert haben. 'Ich will auch nicht eure unterirdische Starteinrichtung für meine Versorgungslager, Test- und Startausrüstung haben. Ich will eine Anlage, die eine geschlossene Anlage sein wird, in der alle Raketenstufen getestet und montiert werden können.' Mein Vorschlag gegenüber Dr. Debus und Dr. Wernher von Braun bestand also darin: 'Leute, errichtet ein vertikales Montagegebäude - Oh, ja, es wird das raumgreifendste Gebäude auf dem Planeten werden. Wen kümmert's!' Das ist es, was wir brauchen!' – Ich kam her von der Evaluierung der deutschen V2-Raketen ('von der Horizontalen in die Vertikale') [und kam dann aud die Idee] eines geschlossenen Raumes, eines "White Rooms". Mein Vorschlag bestand also in einer "White Room Atmosphäre". Einer klimagesteuerten (Raum-)Atmosphäre. Wir spielten mit fortschrittlichen Schaltkreisen, Raketentechnik und Kommunikationssystemen, die niemand zuvor gebaut hatte. Die Wahrscheinlichkeiten, dass etwas dabei schief gehen könnte, waren astronomisch.

Was ich Dr. Debus und W. von Braun unterbreitete, waren nicht nur Gebäude. Es würde das ganze Test- und Startverfahren "im Cape" verändern. Starts zum Mond für die Produktion. Wenn Sie sich also an die Stelle im Buch 'Selected by Extraterrestrials' erinnern, ist da eine Zeichnung, die Cape Kennedy Complex 39 zeigt. Und eine ganze Reihe mehr von Komplexen [gestikuliert eine imaginäre Standortlinie] für Complex 39. Und dann [gestikuliert auf der gegenüberliegenden Seite von Complex 39 eine weitere Standortlinie] diese riesigen Truck-Anlagen, die all die Ausrüstung für einen 10,000 Mann starken unteridischen Navy-Stützpunkt auf dem Mond transportieren konnten.

KC: Wurde dies dann so gebaut, wie sie es wollten?

WT: Am Ende ja. Die Anlage wurde genauso gebaut. Die vier großen Änderungen beim Apollo-Programm kamen von 170 Leuten in einer Ingenieursabteilung für den Complex 39 heraus, den wir bei Douglas entworfen hatten.

KC: Sie haben aber immer noch nicht meine Frage über die [unterentwickelte] Technologie beantwortet. – Was Sie da sagen, ist interessant. Die Nordics haben gewisse Grenzen in ihrer Hilfestellung bezüglich dessen, wie sie in (die Geschicke des) Planeten Erde eingreifen. War es das, worauf Sie hinauswollten?

WT: Sie komplizieren Ihre Fragen. Wir müssen hier aber einen großen Schritt zurücktreten. Noch einmal: das wird von der Öffentlichkeit nicht richtig verstanden. Ja, da gibt es Föderationseinrichtungen draußen in der Galaxie, wo andere Extraterrestrische zusammenkommen. Es gibt viele Missionen für vielerleri Programme. Wir reden über eines davon, bei dem die Galaxie durchkreuzt wird, mit mindestens 30 verschiedenen extraterrestrischen Zivilisationen an Bord. (Das Schiff) sieht aus wie der Mond. Aber es handelt sich um ein Schiff...

KC: Wird es nicht eine 'Dyson-Sphäre' genannt?

WT: Das ist eine Bezeichnung dafür. In Wirklichkeit...Es wird noch komplizierter. Aber nein, ich muss (zuerst) ihre Frage beantworten: Als wir auf den Mond kamen, trafen wir auf eine Menge Überraschungen. Die Draco-Reptilians waren bereits dort. Wir wussten es [dass da jemand ist], nachdem wir unbemannte Sonden ausgesandt hatten, die den Mond umkreisten. Wir wussten also, das es dort Anlagen auf der Rückseite des Mondes gab. Wir wussten eine Menge, über das die Leute nicht reden. Wir befanden uns also in der Situation, dass der Mond kein Mond ist. Vor allen Dingen ist es nicht unser "Mond". Nicht einmal die Erde ist unser Planet. Es ist ihr "Labor".

KC: Sie meinen die Dracos oder Reptilians?

WT: Draco- 'Schrägstrich'- Reptilians.

KC: Ich will sie zu gegebener Zeit Fragen, wie sie alle aussahen. – Neil Armstrong landete auf dem Mond und er sprach diese Sätze, die Sie behaupten gehört zu haben. Michael hat vor, diesen Aspekt detailliert zu behandeln. – Da waren also diese sieben gewaltigen Schiffe vor Ort. Und sie sagten in einem ihrer anderen im Umlauf befindlichen Interviews, dass sie (die Draco/Reptilians) unter ihren Schiffen standen und ihnen (den Astronauten) den Mittelfinger zeigten.

WT: Sie parkten entlang des Kraterrandes. Nicht auf dem Kraterrand. Sie schwebten über ihm. Da standen hunderte dieser Reptilian-Leute unter ihren Schiffen, entlang des Kraterrandes.

KC: Und wie sahen sie aus?

WT: Sie sehen scheußlich aus. Wie echsen- oder aligatorenartige Leute. Sie haben dieselbe Haut wie Echsen. Schrecklich anmutende Gesichter. Aber dann haben sie (auch) die Fähigkeit, sich zu verwandeln (shifting) und wie ein Mensch auszusehen. Alle können das tun.

KC: Denken Sie, dass W. von Braun ein Reptilian war?

WT: Nein.

KC: Wirklich nicht?

WT: Nein. – [Zu KC]: Ihr Präsident hingegen, ja.

KC: Welcher? George Bush Senior?

WT: Ja. Und Bill Clinton. Und der Kerl, den wir gerade los wurden. Sie alle. Sie alle haben diese Fähigkeit wie reale, gut aussehende Leute auszusehen.

KC: Und Sie sagen, dass Trump keiner von ihnen ist?

WT: Nein. Und er weiß mehr über diesen Gegenstand, als die Menschen mitbekommen.

KC: Außerordentlich.

WT: Um aber auf ihre vorherige Frage einzugehen: Diese extraterrestrischen Gruppierungen, die miteinander kooperierten, sich jedoch im Krieg mit anderen Extraterrestrischen befanden, haben diese Schiffe, die wie Planeten aussehen. So wie unser Mond ein Raumfahrzeug ist, ein Kommandozentrum für diesen (galaktischen) "Arm" [streckt seinen Arm aus und zeigt auf dessen Hand/Finger-Ende] ... Die einfachste Art, sich das vorzustellen, ist, seinen Arm auszustrecken [streckt den Arm aus und deutet auf seine Schulter]: Du erstreckst Dich vom Zentrum der Galaxie den ganzen Weg bis hier hin [deutet auf seine Hand]. Unsere Galaxie hat vier Arme. In einem der Arme befindet sich ein Planet namens Erde. Man befindet sich dort nicht in der "Innenstadt" [deutet auf die Schulter], wo am meisten los ist. Man befindet sich da draußen [deutet auf seine Hand] in jenem Gebiet, das Galaxien in ihrer Rotation auswerfen. Man sitzt also nahe des äußeren Randes der Milchstraße. Unsere Erde. Was man sich nun klar machen muss, ist, dass wir alle hier keine Erdlinge sind. Wir sind Extraterrestrische, nette Leute da draußen (am Rand). Man weiß also, dass dieser Planet abgestoßen wird. Das dauert vielleicht noch "ein paar Wochen", aber am Ende fliegt er aus der Bahn.

KC: Also deshalb passiert das alles?

WT: Deshalb geschieht das alles. 2000 Jahren in der Zukunft werden wir womöglich von einer anderen Galaxie aufgenommen. Wir würden einfach hinausdriften. – Das hängt vielleicht zusammen mit den Lebensjahren, die man (als Mensch) leben kann. Wir sprechen später darüber...Aber zurück zu diesen Kommandozentren, die über die Galaxie hinweg operieren und die "bösen Jungs" beobachten, um sie zurückzudrängen.

KC: Ist Phobos nicht eines von (diesen Kommandozentren)?

WT: Ja! In ein und demselben Gefährt haben wir nun also freundliche Leute und einige schlechte. Und sie sprechen über Krieg und dieses und jenes, worüber sie uneins sind. Aber zu Hause in ihrem eigenen planetaren Bezirk der Galaxie stehen sie womöglich im Kampf mit denselben Leuten, die sich in diesem "Ding" zusammenfinden. Es ist so etwas wie ein Zentrum für  Informationsaustausch. Gruppierungen finden ein Auskommen im Rahmen spezifischer Vorhaben und Ereignisse. Diese Leute kontrollieren unseren Mond, da er ein Kommandozentrum für diesen Arm der Galaxie ist. Nicht nur für das Sonnensystem. Das sind Peanuts. Das "Ding", das da am äußeren Rand des galaktsichen Arms sitzt und man den Mond nennt, ist ein massives Kontrollzentrum für einen ganzen Teil der Milchstraße!

KC: Wow!

WT: Wow. Wow ist richtig.

KC: Was ist mit dem Saturn. Ich dachte, dass eher der Saturn hierher gehört.

WT: Der Saturn hat auch größere Einrichtungen. Aber es handelt sich dabei um andere Agenden für andere Leute. Einige dieser Agenden sind unsere eigenen. Wir haben nämlich Förderunternehmen...

Nehmen wir North American Aviation. Los Angeles Airport. Dort befindet sich North American Aviation... Sie können auf meinen Block-Diagrammen, die sich in meinem Buch befinden, betrachten, was System-Engineering wirklich bedeutet, was die geheimen Think Tanks in Wirklichkeit kontrolliert. Anstelle eines Buchs oder eines Schriftdokuments, führte ich Block-Diagramme ein [gestikuliert ein imaginäres Block-Diagramm]: man braucht von diesem und jenem etwas, braucht z.B. dies, um das Programm starten zu können, organisiert die (Entwicklungs-)Phasen in vier verschiedenen Stufen: Konzeptphase, Definitionsphase, Akquirierungsphase und operationelle Phase. Das ist ein 8-10 Fuss langes Papier, auf dem jedes einzelne Block-Diagramm steht, das erforderlich ist, um ein Raumfahrtprogramm zu starten. Jedes einzelne Block-Diagramm. Diese Unterlagen wurden dann auf verschiedene Art genutzt, (etwa) um ICBMs zu entwickeln. Ich kam also mit der Konzeptualisierung eines Raumfahrtprogramms und das Militär benutzte es, um (damit auch) ICBMs und andere Waffensysteme zu entwickeln.

Das wurde auf den Weg gebracht, um ein Verständnis unserer Stellung inmitten extraterrestrischer (Zivilisaionen) zu bekommen. Dazu waren diese Diagramme da. Für all die Schritte, die stattfinden müssen, um eine "Schnittstelle" mit  Extraterrestrischen herzustellen.

KC: Was meinen Sie damit. Das ist sehr verwickelt, was Sie da eben sagten.

WT: Es ist äußerst verwickelt.

KC: Sie sprechen also über sich selbst als jene Person, die ein Diagramm erstellte, dem im Grunde alle Militärs folgten und das unsere Verbindnung[-smöglichkeiten] mit all den übrigen extraterrestrischen Spezies behandelt?

WT: Wir hatten in Gebrauch, was sich späterhin als Standardvorlage herausstellte für jedes Waffensystem, welches das Militär betrieb. Ob nun bei der Air Force, der Navy, Marines – das macht keinen Unterschied. Wenn Dein Unternehmen irgendetwas entwickeln will, geht es zum Pentagon und macht einen Vorschlag für ein Waffensystem. Bekam man die  Zustimmung für diesen Vorschlag, stand man unter der (Vorgaben-)kontrolle dieses "375"-Dokuments, das ich für das Apollo-Programm einführte und Wernher von Braun vorlegte. Das war einer der vier Pläne, um das komplette NASA Programm zu ändern. Die erste Nutzanwendung für diese Sache waren ICBMs. Ich benutzte diese Systemtik für das gesamte Apolloprogramm und die Missionen. Sie hatten ja mehrere Missionen.

Meine Gruppe im geheimen Think Tank legte 44 separate Missionen auf den Tisch, die bis in das Jahr 1999 reichten. Das Apolloprogramm sollte also nicht nur dazu dienen, den Mond zu erreichen, Gestein einzueinsammeln, Fotos zu schießen und wieder zurückzukehren. Das Apollo-Programm sollte uns [eigentlich] in unser Sonnensystem bringen und Marinestützpunkte auf jedem habitblen Planeten oder seiner Monde errichten. Die nächste Phase wäre gewesen, zu den zwölf nächstgelegenen Sternen zu fliegen. [Der Stern] Alpha Centauri wäre der erste gewesen. Auch auf seinen Planeten sollten  Marinestützpunkte errichtet werden. Wir stoppten diesen Plan, da es sich um zwei Sonnen handelte, und aufgrund des Strahlungsfaktor konnten wir das nicht machen. (Also) die elf uns nächstgelegenen Sterne...

KC: Und Sie sagen, dass dies vollbracht wurde?

WT: Ich sage, das ist es, was wir in Planung hatten.

KC: Ok. Sie planten das also mit dem Beginn von Apollo.

WT: Nein. Das war ja die Apollo-Mission!

KC: Wurde der Plan also ausgeführt?

WT: Nein!

KC: Er wurde gestoppt, nicht wahr?

WT: Ja.

KC: Und er wurde durch die Reptilians gestoppt.

WT: Ja. Sie sagten dazu "No, no!"

KC: Nun, dieses Diagramm, von dem Sie sprachen...dieses Block-Diagramm, nach dem sich im Wesentlichen all Militärs richten, ist ursprünglich Ihr eigener Entwurf und kam durch Sie hervor. Es musste [dann wohl] seitens der "Nordics" in Ihr Bewusstsein geladen worden sein. Und damit wurde bedeutet, was den Menschen erlaubt werden würde. Welche Waffen Sie bauen oder nicht bauen durften?

WT: Es war nicht für Waffensysteme [konzipiert]! Es war für uns, um in die Galaxie vorzudringen. Alles, was dazu nötig wäre, um ein Transportschiff zu bauen, in die Galaxie hinaus zu fliegen und Kommunikations- und Geschäftsbeziehungen mit anderen Extraterrestrischen da draußen zu etablieren. Möglicherweise hätten wir für sie Stoffe abbauen können, wären im Besitz gewisser Materialien gewesen, die sie nicht hatten. Wir hätten sie verkaufen können. Sie (wiederum) hätten vielleicht Dinge gehabt, die wir kaufen hätten wollen. Es sollten Gesprächsbeziehungen mit anderen Zivilisationen draußen in der Galaxie aufgebaut werden. Dazu diente das erste Block-Diagramm, und das war auch der ursprüngliche Missionsauftrag. Das, was wir vorschlugen. Und ja, die "Nordics" pflanzten diese "Dinge" in den Geist von Billy Tompkins und er nimmt den Ball auf. Das steht auch im Buch zu lesen. Das war unsere Motivation. Und sie war nicht militärischer Natur. Das Militär griff das Papier auf und betrieb damit jedes gewünschte Militärprogramm.

KC: Wenn sie hier sagen 'Das Militär griff es auf..' – Sie waren in einer Situation, in der sie ja nahezu "eingebettet" waren im Militär. Sie hatten Umgang mit W. von Braun und Kurt Debus. Das sind Deutsche. Da findet also immer noch eine Wechselwirkung zwischen Deutschland, der USA und Project Paperclip statt...

WT: Ja. Richtig.

KC: ...nachdem sie all diese NAZI-Wissenschaftlern hereinbrachten.

WT: Ja.

KC. Und an einem gewissen Punkt wurden wir infiltriert. In ihrem Buch geht das klar hervor, wenn Sie und besonders Ihr enger Freund, mit dem sie viel zusammenarbeiteten, sagen (im Buch wird häufig die direkte Rede verwendet): 'Jemand ist auf einem höheren Level und versucht, die Lage zu managen.'

WT: ...zu implementieren. Ausgangslagen zu implementieren. – Man hat es "da draußen" sowohl mit "Weißen Hüten" als auch mit "Schwarzen Hüten" zu tun. Beide nehmen Einfluss auf uns.

KC: Und tun es bis dato...

WT: ...und sie haben ihre Pläne. Ja, in diesem Augenblick, da wir reden, machen sie das immer noch. Das hat nicht aufgehört.

KC: Bevor wir fortfahren, möchte ich eine kurze Pause einlegen und Sie einen Schluck Wasser trinken lassen. Ich möchte jenes Thema nicht abhaken, über das Michael dann seine Fragen stellen kann. Ich will sicherstellen, dass auch er auf seine Fragen eine Antwort erhält. Ich will zurückkommen auf Neil Armstrong auf dem Mond, und die sieben großen Schiffe, unter denen all die Reptilians standen. [Wendet sich an Michael]: Du wolltest eine Frage stellen...

MS (Michael Schratt): Ich will es noch einmal kurz aufrollen. Als Bill über geheime Dokumente sprach, die nicht gestempelt waren, ist das absolut korrekt. Das ist nämlich das Verfahren, dem (auch) Kelly Johnson bei Skunkworks in Burbank folgte. Als sie die F-18, das U2-Spionageflugzeug, die A-12 und SR-71 entwickelten, war keines der Dokumente mit 'Top-Secret' gestempelt. Das wissen wir durch Kelly Johnson. Sie haben diesbezüglich also vollkommen recht. –

Bill, sollen wir hier also für wahr halten, dass Sie der Urheber des Gebäudes für die Raketenstufenmontage am Kennedy Space Center sind? Tragen Sie die Urheberschaft für diese Idee?

WT: Ja. Aber das war in Wirklichkeit für das NOVA-Programm. NOVA-Trägerraketen. Ich glaube, dass man im Buch (in dem einen Bild) sieben von ihnen betrachten kann. Sie sehen dort sieben unterschiedliche Typen von NOVA-Trägerrakten. Sie erkennen die Apollo-Rakete in der unteren Ecke. Sie ist (dagegen) ein verschwindend kleines Ding. Daneben sehen sie diese riesengroßen "Dinger", die zehn mal so groß wie Apollo sind. Das sind allesamt "Trucks", die Bohrmaschinen für den Mond transportieren (sollten), um auf dem Mond Bohrungen durchzuführen. Um ein Gebiet zu finden, wo wir unsere Bauarbeiten für einen Marinestützpunkt, eine Operations- und Forschungsbasis für 10,000 Mann, beginnen konnten. Das war es, was unser Apollo-Programm in der ersten Phase darstellte. Nicht nur auf den Mond zu gelangen und Steine aufzuklauben. Wir wollten zum Mond mit einem Programm, dessen Operation[-splan] in Wirklichkeit - wir befinden uns im Jahre 1963 - bis 1999 dauerte. Das [eigentliche] Apollo-Mondprogramm.

KC: Es wurde gestoppt und weitergeführt. Was ich sagen will, ist, dass es "schwarz" wurde. Rate ich mal.

WT: Ja, aber...

KC: Wollen Sie ein Glas Wasser?

WT: Ja.

KC: Will noch jemand eine kurze Pause?



- Ende des Ersten Teils -




















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