Zeitlinien können in ihrem äußeren Gepräge sehr dicht beieinander liegen. Und können doch diametral andere Ausgänge nehmen. Das liegt in der probabilistischen Natur der Sache. Remote Viewer sehen eben nur eine einzige Manifestation aus dem Kontinuum(!) von Zukunfstprobabilitäten. Das ist fahrlässig wenig, wenn man darauf sein Urteil gründen will.
Ähnlichkeiten lassen mich daher absolut kalt. Das wäre doch auch schwer zu erwarten, dass die Zeitlinie, auf der wir uns augenblicklich befinden, mit derjenigen der schwarzsehenden Propheten viele Gemeinsamkeiten aufweist, ganz unabhängig davon, wie diese kaum zu umgehende krisenhafte Zuspitzung auf dem Planeten ausgehen mag! Man darf sich von Remote Viewing Daten der Zukunft nicht kirre machen lassen. Alle apodiktischen Schlußfolgerungen sind hier zu vermeiden, sonst läuft man (als Kollektiv) Gefahr, an dem stabileren Zeitast zu sägen, auf dem man möglicherweise schon sitzt.
Bashar (via Darryl Anka) hat uns einmal verraten, dass er nicht mit uns plaudern würde, wenn sich diese Zeitlinie nicht auf hochwahrscheinlichem Erfolgskurs für die gesamte Menschheit befände. Und dann kam der entscheidende Satz: "Selbst wenn es SO AUSSIEHT, als ob sie [die Endzeitingenieure] gewinnen würden!"
Ein Informationskrieg ist ein Nervenkrieg. Und wer die Nerven verliert, verliert die Lockerheit für seine Handlungsspielräume und Projektionspotentiale, um eine NIE GESEHENE Zukunft zu manifestieren.
Man sollte sich im Stillen auch einmal die Frage vornehmen, ob die Prophetie nicht von Anbeginn zu diesem Infiormationskrieg gehörte, der ab origine auch ein "Full Temporal Dominance"-Krieg der "Götter" um das "Ende der Zeiten" war. In dieser Lesart mussten und sollten die Propheten von ihrer manipulativen Rolle gegenüber dem Kollektivbewusstsein natürlich nichts wissen.
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Um ein Gespür für die methodologischen Fallstricke des Remote Viewings und im engeren Sinne der Prophetie zu bekommen, empfehle ich die exzellenten Ausführungen von Courtney Brown vom Farsight Institute.
www.farsight.org
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