Freitag, 2. November 2018

Eine Fall-Geschichte


Nach den Informationen der MCEO Guardian Alliance (GA)



Vor 480 Milliarden Erdenjahren, in einer Schöpfungsdomäne, die in den GA-Aufzeichnungen als Ecka bezeichnet wird, wurde das Schöpferbewusstseinskollektiv der Borenthasala Zeuge einer Tragödie, die sich in ihrer benachbarten Veca-Galaxie abspielte.

Etwas zutiefst schöpfungswidriges hatte sich ereignet: Die multidimensionale Architektur der galaktischen Dichteebenen 1 bis 3 begann irreversibel zu implodieren. Die morphogenetischen Felder waren zu etwas mutiert, das mit der universellen Schöpfungsblaupause inkompatibel geworden war.

[Veca Universen/Galaxien expandieren/oszillieren aus den früheren Ecka-Universen/Galaxien heraus. Unsere hiesige Veca-Domäne hat ihre eigene Ecka-Schöpfungsdomäne und ist nicht direkt mit der Ecka-Domäne der Borenthasala verbunden. Als Teilkomplex einer größeren fraktalen kosmischen Architektur steht das Borenthasala-Ecka jedoch mit unserem Ecka-Veca-System (wie alles in dieser multidimensionalen Architektur) in harmonischer (elektrotonaler) Beziehung. Kosmische Manifestationen in Veca- und Ecka-Domänen basieren auf einer 15-dimensionalen Grid-Architektur (Kathara-Grid)]


Die dafür direkt verantwortlichen Schöpferkollektive und ihre biologischen Manifestationen wurden aus der multidimensionalen Energie- und Aufstiegszirkulation heraus und in den Strudel der Endlichkeit gerissen. Am Ende würden ihre Identitäten zu jenen elementaren Bewusstseinseinheiten fragmentieren, die alle kosmischen Manifestationen konstituieren.


Ungeachtet des thörichten Leichtsinns, der Rücksichstlosigkeiten und Atrozitäten, die zu diesem unaufhaltsamen Fall der Harmonischen Universen 1 bis 3 (galaktische Dichteebenen) geführt hatten, empfanden die Borenthasala tiefes Mitgefühl mit dem Schicksal der betroffenen Welten, mit deren Seelen sie doch alle denselben göttlichen Ursprung teilten. Zutiefst verstört über das präzendenzlose Schöpfungsfiasko in ihrem Veca-Verantwortungsbereich, sannen die Borenthasala nach Wegen, wie die Schöpfung aus dieser Tragödie lernen und gestärkt hervorgehen könnte.

Als Ecka-Schöpferkollektiv hatten die Borenthasala vollen und detaillierten Einblick in die Verfahrensordnung einer universellen Schöpfungsmechnik. Die Meister einer multidimensionalen Physik, die sie waren, verstanden sie die Auswirkungen technologischen Machtmissbrauchs auf morphogenetische Felder, die (sub-)atomare Struktur kosmischer Manifestationen und die DNS. Sie wussten, was auf dem Spiel stand, als die Integrität der multidimensionalen Energiemodulation (Stargate-Infrastruktur) zwischen den galaktischen Dichteebenen mehr und mehr beeinträchtigt wurde. Sie wussten, dass die Frequenzmanipulation organischen Schöpfungslichts und -klangs (via Stargate-Kontrolle) über einen bestimmten Schwellenwert hinaus irreversibel wäre; und die darin stationierten Seelen verloren.

Wie konnte es dazu kommen? Wie konnte sich die liebevolle Energie des Quellbewusstseins, die durch alle fraktalen Integrationsebenen des multidimensionalen Kosmos atmet, - wie konnte sie sich derart von ihrem Ursprung entfremden? Gewiss, die Selbstindividuation des Quellbewusstseins in Form von freien Schöpferbewusstseinskollektiven, die für die Konsequenzen ihres Tuns oder Lassens selbst verantwortlich sind, impliziert die Möglichkeit eines schöpfungswidrigen destruktiven Handelns. Möglich, wenn auch unwahrscheinlich. Doch wo, so fragten sich die Borenthasala, fanden sich die tieferen Ursachen eines „Fälligwerdens“ dieser kosmischen Unwahrscheinlichkeit? Sie waren Zeuge einer selbstzerstörerischen Verdunkelung göttlichen Bewusstseins geworden, konnten sich aber keine Vorstellung davon machen, wie es sein würde, von dunklen Gefühlen beherrscht zu werden. Die Integrität des eigenen morphogenetischen Feldes war weit davon entfernt, sich auf empathische Weise auch nur ansatzweise mit den Abgründen eines verdunkelten Bewusstseinshabitus zu „identifizieren“.


Soviel war gewiss. Die zu tief „Gefallenen“ würden nie wieder auf den Pfad der Ewigkeit und Liebe zurückkehren, um das Immunsystem des Vereinten Bewusstseinsfeldes mit der Erfahrung einer Selbstheilung stärken zu können. Wenn überhaupt ein kosmisches Remedium für diesen Fall der Fälle gefunden werden könnte, so war es nicht allein im Studium der verheerenden Auswirkungen, sondern in der unmittelbaren Erfahrung des „Fallens“ selbst zu suchen. Ein großes Experiment nahm im Bewusstsein der Borenthasala Gestalt an.

Fest entschlossen, das kosmische Potential zur Selbszerstörung zu verringern oder ein für allemal zu überwinden, setzten sie sich die Spielregeln für ein debütantes Polaritätsexperiment unter Quarantänebedingungen. Die tieferen Ursachen evolutionärer Abwärtsspiralen sollten am eigenen ewigen Bewusstsein erforscht werden.

Und so machten sie sich auf, remanifestierten in ihrer Veca-Galaxie und schufen eine galaktische Quarantänezone, in der sie die natürliche Schöpfungsordnung temporär außer Kraft setzten. So glaubten sie das Spielfeld begrenzen und eindämmen zu können, auf dem sie die Gesellschafts- und Seelendynamik von Täter- und Opferbeziehungen durchleben, analysieren und überwinden würden.

[Wie alle kosmischen Manifestationen ist eine Veca-Galaxie ein bi-polares Gebilde, hat also ein unabhängiges paralleles Realitäts-Pendant. Die besagte Fallgeschichte trug sich in der partica-basierten Parallel-Galaxie zu; die Borenthasala stationierten sich in der particum-basierten Galaxie (Dichteebene 4). Particum und Partika stehen für polarisierte morphogenetische Selbstindividuationseinheiten des Quellbewusstseins, die aus einer ursprünglichen Partici-Einheit heraus oszillieren (Partici-Phasing) und so eine tri-polare Schöpfungsordnung/Energiezirkulation morphogenetisch verankern, die, in ihrem natürlichen Zustand belassen, Polaritätsextreme im Sinne von dualistischen Fühl-, Denk- und Verhaltensweisen verhindert]

Ein „Virus“ hatte sich im Verantowrtungsbereich der Borenthasala ausgebreitet und irreparablen Schaden und Leid verursacht. Die Borenthasala wollten anderen Schöpfungsdomänen eine ähnliche Erfahrung ersparen, indem sie dem Vereinigten Bewusstseinsfeld gewissermaßen einen „antiviralen“ Erfahrungsschatz vermachen wollten. Da alle morphogenetischen Felder miteinander verbunden sind, wäre es schon von unschätzbarem Wert gewesen, wenn ein einziges Bewusstseinskollektiv aus eigener Kraft vom Abgrund der Endlichkeit zurückkehren würde.

Und das war der kühne Spielplan: Zwei Borenthasala-Gruppen würden mit einer künstlich geschaffenen genetischen Anomalie an den Start gehen und die Signatur eines Bi-Veca-Codes in sich tragen. D.h., dass sie von der harmonisierenden tri-polaren Schöpfungsordnung/Energiezirkulation zwischen Ecka- und Veca-Domäne (Tri-Veca-Code) temporär abgeschnitten sein würden, um damit die Polaritätsextreme von Tätern und Opfern erfahren zu können. Eine dritte Gruppe würde als Kontrollgruppe dienen, die den organischen Tri-Veca-Code behalten und die Polaritätsgruppen wieder aus ihrer Mutation (via Hybridisierung) herausholen würde, sobald alle Stufen des Experiments abgeschlossen wären.

Das Experiment sollte vier Zyklen mit jeweils 6 Runden durchlaufen. Mit Beginn des ersten Zyklus implementierte man der einen Polaritäts-Gruppe das dominante Aggressor-Programm, während die zweite mit dem passiven Opfer-Habitus ausgestattet wurde. Nach Ablauf des ersten Zyklus wurden Rollen getauscht. Der Aggressor wurde zum Opfer, das Opfer zum Aggressor. Nach Abschluss der 4 Zyklen hätte jede Gruppe je zweimal eine Aggressor- und eine Opfererfahrung durchlebt. (Die morphogenetischen Täter- und Opfersignaturen in den elektrotonalen Manifestations-vorlagen der "Gefallenen" konnten vom Schöpferkollektiv der Borenthasala zumindest auf physikalischer Ebene wie ein offenes Buch gelesen und daher auch leicht reproduziert werden)

Aus menschlicher Perspektive mag dieses Experiment nicht weniger pervers erscheinen, als die fahrlässige Zerstörung dreier galaktischer Dichteebenen. Der Leser möge diesen verstörenden Moment jedoch nutzen, um an sich die Frage zu richten, ob seine fragile Existenz in einer verdunkelten Welt nicht selbst einem frei gewählten, wenn auch etwas anders gelagerten Selbstaussetzungsexperiment geschuldet ist, das zum Wohle aller durchlebt wird.

Die Anomalie der Dunkelheit musste erforscht werden. Eine Guckkasten-Perspekive würde nicht genügen. Man musste sie ein Stück weit am eigenen Leibe erfahren, um Wege zu finden, sie zurück ins Licht zu bringen. Nur so würde man Bewusstseinskollektiven auf Abwegen eine Hilfe sein können, bevor die Dinge aus dem Ruder laufen. Die Borenthasala mögen naiv gewesen sein, dumm waren sie nicht. Die Dunkelheit hatte das Potential, nicht nur eine Galaxie aus den dimensionalen Angeln zu heben. Ganze Schöpfungsdomänen (Universen) konnten fallen, wenn die Schöpfung nicht einen neuen Stabilitäts- und Reifegrad der Liebe erlangte.

Es ist bittere Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet die Borenthasala in ihrem gottbeseelten Versuch, die erneute Entstehung und Ausbreitung eines kosmischen „Virus“ zu verhindern, zu diesem Virus selbst wurden. Was war geschehen?

Am Ende des dritten Zyklus verloren die Borenthasala die Kontrolle über ihr Experiment. Eine der Polaritätsgruppen, die Bourgha-Musala-Ahlama (kurz: MUsala AhLAma; Kapitalien lang gesprochen), entwickelten sich zu einer extrem polarisierten Spezies und blockte die telepathischen Einflussnahmen der Borenthasala-Kontrollgruppe ab. Die Bourgha-Leute waren wild entschlossen, nicht noch einmal die Opferrolle einzunehmen, die sie während des zweiten Zyklus durchlitten hatten. Kurz vor dem Beginn des letzten Zyklus, der sie erneut in der Rolle der Opfer sehen würde, löschten sie die andere Polaritätsgruppe kurzerhand aus.

Sofort machten sie sich daran, ihr profundes Wissen über die universelle Schöpfungsmechanik für den Ausbruch aus ihrer galaktischen Quarantänezone nutzbar zu machen. Mit ihrer Zeitspalt-Technologie schlugen sie eine energetische Bresche durch das Quarantänefeld, um ihrer Kontrollgruppe nachzustellen. Die Borenthasala wurden überwältigt und assimiliert.

Mit Wurmlochtechnologie gelang ihnen der weitere Ausfall aus ihrer Veca-Galaxie in ihre ursprüngliche Ecka-Domäne hienein, die sie zusammen mit der Veca-Domäne vollständig assimilierten. [Wurmlöcher kann man bildlich gesprochen als artifizielle Beypässe im Venen- und Arteriensystem des multidimensionalen Kosmos verstehen. Sie dienen nicht nur als Reisewege, sondern als Vektoren, um die morphogenetischen Manifestaionsvorlagen freier organischer Welten auf subatomarer Ebene zu manipulieren]

Wie die Heuschrecken fielen die Bourgha über alle freien Welten her, die ihnen technologisch nicht Paroli bieten konnten und assimilierten Bewusstseinskollektive und ihre biologischen Manifestationen zu seelenlosen Vasallen, die ihnen beim Auf- und Ausbau eines gewaltigen interdimensionalen/intergalaktischen Drainage-Netzwerkes behilflich waren. Ihr Hass auf die natürliche Schöpfungsordnung wurde nur von ihrem Hunger nach Energie übertroffen, die sie der organischen Schöpfung  abspenstig machen mussten, um die geschlossene Energiezirkulation ihrer „Phantom“-Domäne (gewissermaßen die Reiche der „lebenden Toten“) vor der Implosion zu bewahren.

Die Bourgha repräsentieren eines von zwei rivalisierenden gefallenen Schöpferbewusstseinskollektiven, welche diesen Multimatrixkonflikt mithilfe ihrer assimilierten ET-Vasallen auch in unsere hiesige Veca- und Ecka-Domäne getragen haben. Der zweite große Rivale heisst Metatron, Schöpferbewusstseinskollektiv der Anunnaki-Linie. Ein weiterer Helfer in der Not, den die Dunkelheit am Ende überwältigte.

Doch das ist eine andere Fall-Geschichte...



Quellen:

- Theresa Talea: Eternal Humans and the Finite Gods, Chapter 7, S.256 ff.

- Ashayana Deane, MCEO-GA-Workshop Material.

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