Samstag, 24. Juni 2017

Offene diplomatische ET-Beziehungen als Hemmschuh menschlicher Souveränitätsbestrebungen

Gott behüte uns vor Disclosure!



In Sachen ET-Disclosure haben wir von unseren Regierungen nichts zu erwarten. Es könnte sich als Trugschluss herausstellen, dass es sich bei den viel einflussreicheren Machtzentren der Weltreligionen ebenso verhält. Selbstredend und ganz vorne mit dabei: der Vatikan und sein jesuitisches Netzwerk. Nur wer weltpolitische Einflussmacht auf sich vereinigen kann, bereits enge exopolitische Beziehungen unterhält und vor allem das Vertrauen hunderter Millionen Menschen genießt, könnte sich Initiativrechte herausnehmen und zudem berechtigte Hoffnungen darauf machen, dass ihm die proaktive Kontrolle des Disclosure-Narrativs nicht postwendend um die eigenen Ohren fliegt. Das Vorhaben, die Büchse der Pandora auch nur einen Spalt weit zu öffnen, ist freilich in jedem Falle ein Spiel mit hohem Einsatz.

In der jüngsten Zusammenkunft religiöser Führungsfiguren, die sich in einer Videobotschaft für religiöse Eintracht und globale Einheit aussprachen, würden wir es nach Einschätzung des SSP-Whistleblowers Corey Goode mit nichts weniger als dem Vorspiel eines Open-Disclosure-Paukenschlags unter Führung des Vatikans zu tun haben. Zwei seiner Quellen hätten sich unabhängig voneinander dazu geäußert.

[Def. 'Open-Disclosure-Agenda': Die eigenmächtige Implementierung offener diplomatischer Beziehungen zwischen Menscheitsvertretern und extra- und/oder innerterrestrischen Zivilisationen; SSP: Secret Space Program]

Corey Goode, SSP-Whistleblower und Delegierter der Allianz der Sphärenwesen, traf laut eigenen Angaben am 15. Juni erneut mit einer Repräsentantin (KaAree) einer innerirdischen Zivilisation (Anshar) zusammen. KaAree habe ihm eröffnet, dass menschlich aussehende Extraterrestrische mit dem Vatikan und anderen religiösen Führern zusammenarbeiten würden, um den "Disclosure"-Prozess voranzutreiben.

In einer Skype-Korrespondenz vom 21. Juni erhielt Dr. Michael Salla dazu folgende Erklärung:

KaAree hat mir vor kurzem mitgeteilt, dass 4 [extraterrestrische] Gruppierungen  entschieden hätten, sich nicht mehr an die "M-Vereinbarung" [M für Mohammed] zu halten. Sie würden einen langsamen Verbindungsprozess mit Menschen über deren Träume anstoßen und dann zu einer offeneren Kontakataufnahme voranschreiten. Eine "nordisch" aussehende Gruppierung würde diese Bestrebungen anführen. (Corey Goode)

Ganz ähnliche Verlautbarungen seien Corey Goode schon früher aus dem Munde zweier Piloten eines geheimen Raumfahrtprogramms der US Air Force zu Ohren gekommen, das mit Geheimdienstkreisen in der Defense Intelligence Agency (DIA), NSA und NRO kooperieren würde. Extraterrestrische stünden mit den großen religiösen Institutionen in Kontakt und wären an einer Open-Disclosure-Initiative beteiligt.

Wie Corey Goode bereits früher schon erklärte, stehen die "Mohammed Accords" nicht in direkter Beziehung zum Propheten Mohammed bzw. der islamischen Lehre. Der Name des Abkommens markiere lediglich einen chronologischen Scheidepunkt in der menschlichen Geschichte, an der sich extraterrestrische Gruppierungen darüber einig geworden seien, ihren Einfluss auf die globalen menschlichen Eliten von nun an verdeckt auszuüben und nicht mehr offen auf die Weltbühne bzw. vor ihre menschlichen Zöglingseliten zu treten. (Die Sterne wissen, wieviele der untereinader rivalisierenden ET-Intruder-Mächte dieses Abkommen unterzeichnet oder sich daran gehalten haben).

Da die Ursprünge aller drei monotheistischen Religionen entgegen herrschender Lehre chronologiegeschichtlich unaufgeklärt sind (vgl. dazu etwa die Forschungsberichte von Uwe Topper u.a.), kann man nur spekulieren, in welchem historischen Kontext bzw. nach welcher globalgeschichtlichen Zäsur (machtpolitischer und/oder katastrophistischer Art) es zu diesem Abkommen kam. Vieles deutet darauf hin, dass etwa die katholische Großkirche erst nach dem "letzten Großen Ruck" (Egon Friedell) im 14. Jahrhundert ihre staatstragende Machtposition etablieren konnte.

Michael Salla wollte genaueres über die Motive hinter dieser vatikanischen Disclosure-Initiative in Erfahrung bringen. Corey Goode reichte ihm dazu den Standpunkt KaArees durch. Diese "Open-Disclosure"-affinen Extraterrestrischen wären laut KaAree "Brüder und Schwestern der Konföderation". Die "Konföderation der Planeten" sei eine Allianz, die hauptsächlich aus menschlich aussehenden Extraterrestrischen bestünde, mit denen innerirdische Zivilisationen im Geiste des Law of One eng zusammenarbeiteten.

Ein Armin Risi würde jetzt wohl einwerfen: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!" - Aber halt! Wäre es nicht viel besser, diese Erkenntnisgelegenheit würde uns erst gar nicht heimsuchen? Hat man hier unten wirklich nichts besseres zu tun, als für Leute den Tisch zu decken, die sich (unter Missachtung von 7 Milliarden Menschen) einfach selbst zum Tee einladen? 

KaAree informierte Goode über zwei mögliche Implementierungs-Szenarien einer offenen diplomatischen Beziehung mit Extraterrestrischen:

S1: Drei religiöse Führerfiguren treten an die Öffentlichkeit und machen uns mit einer extraterrestrischen Zivilisation bekannt. Diese überreicht uns ein Buch, das die Handschrift einer neuen esoterischen New Age Religion trüge, die ein "Einheitsbewusstsein" ("Oneness") lehrt.

S2: Nur der Papst tritt vor die Öffentlichkeit mit einem "nordischen" Extraterrestrischen an seiner Seite. [Ich werde mich wegschmeißen vor Lachen!]

Corey Goode erhielt auch Informationen darüber, wie die Drahtzieher dieser Disclosure-Initiative den Erfolg ihres Vorhabens enschätzen: "Man geht ganz und gar davon aus, dass über 90 Prozent der Erdbevölkerung diese neue ET-Religion fraglos annehmen werden."

Schwer zu sagen, welchen genauen Zeitplan der Tiefe Staat des Vatikans bei seinen Disclosure-Bestrebungen vor Augen hat, gab es in der Vergangenheit doch schon mehrere öffentliche "Initiativen" und Verlautbarungen hoher Würdenträger, die sich in den Kontext einer auf Abruf stehenden Open-Disclosure-Agenda füglich einpassen ließen. Nicht zuletzt die Versicherung des amtierenden Stellvertreters Gottes höchstselbst, auch den Aliens die Taufe nicht zu verweigern.

Kaum zu übersehen, dass sich der Vatikan gegenüber seiner bekennenden Anhängerschaft schon mächtig ins dogmatische Zeug gelegt hat, um die Extraterrestrischen ins rechtgläubige Licht zu setzen und als potentielle "Brüder in Christu" vorzumerken. Eine Reihe von Vatikanischen Astronomen haben das bereits diskutiert und im Jahre 2014 veröffentlicht.

Es sollte einen nicht mehr groß vom Hocker reißen, dass der Vatikan auch in dieser UNICEF Produktion seine Finger im Spiel hatte, in der für Toleranz gegenüber extraterrestrischen Kindern geworben wurde:



Man erinnere sich auch an die Aussagen des Vatikanischen Chefastronomen Gabriel Funes, der sich schon 2008 über Extraterrestrische ausließ unter der einladenden Überschrift: "Der Außerirdische ist mein Bruder." Corey Goode bestätigte, dass es sich hierbei um einen früheren Versuch handelte, die Dinge ins Rollen zu bringen. Wie sich alle gut erinnern können, war das Subprime-Krisen-geschüttelte Jahr 2008 f. für jede nur erdenkliche Disclosure-Initiative nicht sehr förderlich. (Wäre es möglich, dass diese Wirtschaftskrise - die wie alle großen Krisen auf diesem Planeten nicht zufällig geschehen - einen Warnschuss vor den Bug darstellte, der genug Wellengang erzeugte, um unerwünschten neuen exopolitische Allianzen und ihren (menschlichen) Renegatengruppen die Tour zu vermasseln? Nur so ein Gedanke.) 

Ein zweiter Anlauf also? Corey Goode gewann jedenfalls den Eindruck, das die Open-Disclosure-Initiative des Vatikans nicht mehr weit ums Eck sein könne ("sounds very imminent"). Man möge ihn bitte nicht schelten, wenn diese vatikanische "Bewusstseinsverscherschmelzungs"-Posse mit unseren "Sternenbrüdern" abermals dem allgemeinen Disclosure-Stau auf diesem Planeten zum Opfer fallen sollte. Bis dahin lasset uns beten: Herr, lass diese Knilche...Herr lass diesen Kelch an uns vorüber gehen!

 
Die Rezeption der Law-of-One-Buchserie lief nach dem Auftreten der Sphärenwesenallianz Gefahr, in der Disclsoure Community zu einem regelrechten New Age Hype auszuarten. Das lag weniger an Corey Goode selbst, sondern vor allem an David Wilcock, der sie bereits ausgiebig studiert hatte und in seinen Bücher verarbeitete. Jeder möge für sich selbst beurteilen, ob Wilcock hier mit seiner nach vorne gepushten persönlichen Quellenpräferenz einen zu großen Einfluss auf das Publikum ausübte.

Die "Blue Avians", Corey Goodes extradimensionale Hauptkontaktleute der Sphärenallianz, haben jüngst darauf hingewiesen, dass diese Texte eine eigenmächtige menschliche Redaktion erfahren haben. Mit diesem Hinweis sollten wir diese Quelle also genauso behandeln wie alle anderen Schriftreligionen und versuchen, in gebotener Distanz und vor dem Richtstuhl der eigenen Innerlichkeit die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Abgleich mit anderen Exo-Quellen (etwa dem MCEO Guardian Alliance Material von Ashayana Deane) kann hilfreich sein, um den spirituellen und historischen Gehalt dieser Quelle gleichermaßen zu würdigen und einem kritischen Kreuzverhör zu unterziehen. Die hinterhältigste Lüge ist bekanntlich die Auslassung. Und wo fundamentale Fragen offen bleiben, darf durchaus gemutmaßt werden, dass das Wesentliche für ein wirklich aufgeklärtes Selbstverständnis der Menschheit auch in den "Law of One"-Büchern ausgespart (oder einer redaktionellen "Schwärzung" unterzogen) wurde.

Sie würden sich unter diesen Umständen bestens als "esoterisches" Komplement bei der spirituellen/dogmatischen Vereinigung von monotheistischem- und kosmischem Einheits-Verständnis eignen. Nichts anderes stünde uns wohl ins Haus, wenn Szenraio S1 oder S2 (siehe o.) Wirklichkeit werden würde. Wäre es der verzweifelte Versuch, wenigstens das Unterprogramm einer One World Religion umzusetzen, um der Machterosion entgegenzuwirken, die mit dem Absturz des One World Order Hauptprogramms schon an den eigenen Fundamenten frisst?

Die "Blue Avians" haben diese Bücher zu keinem Zeitpunkt als allein seeligmachende oder essentielle Informationsquelle beworben. Sie haben sich weder für noch gegen sie ausgesprochen, nachdem Corey Goode diesbezügliche Publikumsfragen an sie herangetragen hatte. Sie gaben sich weder als Autoren (mutmaßliches "RA"-Kollektiv) zu erkennen, noch war ihr "redaktionelles Caveat" als Leseverbot zu verstehen.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihnen all diese nach Bestätigung heischenden Kinderfragen am blaugefiederten Hintern vorbeigingen. Freilich mit besten pädagogischen Absichten. Ihre höfliche Distanziertheit vermittelte eine klare Botschaft: Es steht uns als Menschen vollkommen frei, auf welchem Wege wir zu einem Einheitsbewusstsein ("Law of One") kommen, das recht verstanden und praktiziert die ideologischen Gräben schließen und offene karmische Rechnungen stornieren kann.

Die Sphärenallianz ist nicht hier, um uns diese Arbeit abzunehmen und mit affirmativer Stimme Partei für diese und jene Informationsquelle zu ergreifen. Sobald unsere Guardian-Kollegen diese rote Linie überträten, wäre es nicht mehr unser Weg, unsere Anstrengung und unsere Verantwortung. Wir brauchen keine kosmischen Supernannys oder religiösen Autoritäten, die uns dabei die Richtung weisen. Offensichtlich hat sich in der Disclosure-Community noch nicht sehr weit herumgesprochen, welch kosmischen Großkaliber wir "Menschen" selbst sind. Das soll freilich nicht darüber hinwegtäuschen, in welch   angreifbarer biospirituellen Verfassung wir uns immer noch befinden. Man bricht sich daher keine Zacken aus der Krone, wenn man den direkten Draht zur Schöpfungsquelle sucht und um Beistand bittet. 

Kurzum: Jeder einzelne von uns muss selbst zu seinem eigenen Licht werden, um durch diese letzte dunkle Gasse der Menschheitsgeschichte zu gehen. Alles, wofür wir die letzten Jahrtausende geblutet haben, wäre umsonst gewesen, wenn wir uns auf der Zielgeraden von einer außerweltichen Instanz den Weg leuchten ließen. Womit wir auch schon am hochproblematischen Kern einer "Nordisch"-Vatikanischen Disclosure-Initiative angelangt wären.

Es ist dabei gar nicht nötig, auf irgendjemanden mit dem Finger zu zeigen. Zur Bewertung einer möglicherweise kurz bevor stehenden großkirchlichen Open-Disclosure-Initiative, die uns mit einer außerweltlichen Zivilisation bekannt machen möchte, ist überhaupt keine polarisierende Freund-Feind-Kennung erforderlich. Offene dioplomatische extraterrestrische Beziehungen sind bis auf unabsehbare Zeit hinaus in jedem Falle vollkommen überflüssig und in höchstem Maße kontraproduktiv.

Wer es "da draußen" und "da unten" wirklich ernst meint, wem wirklich am nachhaltigen Erfolg menschlicher Rehabilitierungs- und Souveränitätsbestrebungen einzelner Nationen und der planetaren Zivilisation als ganzer gelegen ist, der wird mit äußerster Zurückhaltung und Sensibilität diesen Weg begleiten, aber ihn nicht stören oder gar steuern wollen. (Davon einmal abgesehen)

Diskreter Flankenschutz, ja. Ermutigung zur Selbstermächting, ja. Aber bitte keine direkte Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Menschheit! Der ideologische und spirituelle Selbstreinigungsprozess kann und darf von niemandem anderen als der Menschheit selbst geleistet werden, wenn sie danach wirklich auf eigenen festen Beinen stehen und die Geschichte sich nicht wiederholen soll.

Dazu muss sich das ganze Trauma des Erwachens ungefiltert in unser individuelles und kollektives morphogenetisches Feld einschreiben. Das mag zunächst heftigen Schwindel und Übelkeit auslösen. Danach wird uns jedoch nichts mehr so leicht umhauen können. Wir sind hier, um das kosmische Immunsystem zu stärken. Das darf man getrost wörtlich verstehen! Diesen Spießrutenlauf an vorderster Front eines Multimatrixkonfliktes haben wir uns nicht aufgehalst, um uns am Ende die Remeduren galaktischer Seelenklempner andrehen zu lassen, deren passende Berufszeichnung wohl eher "Interstellar Thought Adjuster" lauten müsste.

Am Ende gilt es, den innerirdischen und extraterrestrischen Zivilisationen - ob nun Freund oder Widersacher - mit einem erneuerten Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gegenüberzutreten, dem man keine Surrogat-Identitäten und Danaer-Geschenke mehr aufschwatzen kann. Ein solcher Bewusstseinswandel wird nicht in ein paar wenigen Jahren zu bewerkstelligen sein, da er von grundlegenden Reformen unserer politischen Systeme, Volkswirtschaften und Geldsysteme begleitet werden muss. Echte Souveränität und Freiheit vertragen sich nicht mit angst- und schuldgeldgetriebenen Verknappungssystemen, die uns in einem egotistischen Survival-Modus gefangen halten und unser kooperatives Service-To-Others-Potential bereits an der Wurzel beschneiden.

Dieser Prozess muss ebenso das Ende jeder staatlichen (Geheim-)Strukturen sicherstellen, die zum Machtmissbrauch geradezu einladen. Sie sind seit Jahrtausenden schon unsere offenen Flanken gegenüber extra- und innerterrestrischen Gesellschaftszersetzern. Repräsentative "Demokratien" müssen sich in Republiken verwandeln, die dem einzelnen Bürger und seinen kommunalen Gemeinschaften volle Souveränität bei allen Entscheidungen ermöglichen. Minderheitenvoten dürfen nicht mehr übergangen werden. Oder wie es ein altes indianisches Sprichwort so schön sagt: Ist es für einen nicht gut, ist es für alle nicht gut.

Dieser Selbstreinigungsprozess wird realistischerweise Jahrzehnte beanspruchen. Wenn Corey Goodes Eindruck nicht trügt und der Vatikan mitten in diesen Transformationsprozess intervenieren will, interessiert mich erst gar nicht, ob die "Nordischen" hier die guten, die bösen oder einfach nur die verzweifelten Jungs sind. Es wäre so oder so unverantwortlich und rücksichtslos gegenüber den ureigensten Interessen der Menschheit. 

Ein verfrühtes Open-Disclosure-Ereignis würde uns auf interplanetarischem Niveau in souveränitätswidrige Abhängigkeiten und Schuldbeziehungen verwickeln, mit denen wir schon "hier unten" sattsam bedient sind. Es wäre das gleiche Spiel, dem schon unsere Break Away-"Eliten" zum Opfer fielen, als sie aus purer Selbstüberschätzung heraus mit Mächten paktierten, die sich als weitaus durchtriebener und intelligenter erwiesen als sie selbst. Ihre geheimen Raumfahrtprogramme, interplanetarischen Industriekomplexe und ausgedehnten Handelsbeziehungen mit über 900 extraterrestrischen Spezies beschreiben auf ganzer Linie ihre eigene zivilisatorische Pleite als Technologie-Junkies und Kriegsbüttel ("Dark Fleet") interstellarer Machtkonglomerate.

Will der Rest der Menschheit wirklich die New Age Streichelvariante davon haben? Ich vertraue auf eine starke Immunreaktion.



www.exopolitics.org 

www.spherebeingalliance.com

Alles auf einen Blick - Der Corey Goode HUB

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Addendum

Der von mir hochgeschätzte Dr. Michael Salla, von dem ich mir nichtsdestotrotz etwas mehr Skepsis gegenüber dem scheißfreundlichen Auftreten der "Nordischen" erhofft hatte, unterstrich in seinem jüngsten Artikel noch einmal den unmissverständlichen Standpunkt Corey Goodes zu einem möglichen Open-Disclosure-Vorstoß unter Führung des Vatikans. Corey steht einer Open-Disclosure-Agenda kategorisch ablehnend gegenüber, welche die Menschen zur Annahme einer neuen Weltreligion durch nordische ET-"Engel" bewegen wollte.

Mein eigener Standpunkt sollte deutlich geworden sein: Keine einzige mit (Schatten-)Regierungsnetzwerken in geheimdiplomatischer Beziehung stehende   extraterrestrische/innerterrestrische Gruppierung sollte unser Vertrauen genießen. Es handelt sich ausnahmslos um dieselben rivalisierenden oder paktierenden ET-Intruder- und innerterrestrischen Belagerungstruppen, welche bis zur diskreten Großintervention unserer verbündeten Guardian-Kollektive die Menschheit vernichtet  bzw. die Überlebenden als genetische Ressource komplett versklavt sehen wollten, nachdem sie sich die kosmische Infrastruktur dieses Planeten im Zuge des letztmöglichen Stellaren Aktivierungszyklus (Aufstiegs-Zyklus) unter den Nagel gerissen hätten. Das hätte ihnen buchstäblich Tür und Tor zu anderen transdimensionalen Zeitmatrices (Galaxien) eröffnet, deren Unversehrtheit der Garant für eine erfolgreiche multidimensionale Eindämmungs- und Rettungsmission war und ist. (Vgl. dazu die Rolle unseres "Krysthal River Hosts" (KRH) bzw. jener "Tri-Matrix-Kooperative", deren strategische Planungen und Interventionen in Theresa Talea: Eternal Humans and The Finite Gods (2014) unter Verwendung des MCEO-AMCC Guardian Alliance Workshop Materials ausführlich erörtert werden)

Sie befinden sich nun in einer ganz ähnlichen Lage wie unsere sauberen "Eliten", die im Zuge einer proaktiven Disclosure-Narrativ-Kontrolle ihre begangenen und geplanten Verbrechen gegenüber der Menschheit weitestgehend unter den Teppich kehren möchten. Herr und Knecht sind nun nolens volens gezwungen, sich mit der gesamten Menschheit ins Benehmen zu setzen und einen neuen Modus Vivendi friedlicher Koexistenz in die Wege zu leiten. (Auch wenn einige noch der eitlen Illusion eines Armageddons in letzter Sekunde nachhängen mögen). Dabei hat man nicht in erster Linie das Wohl der planetaren Oberflächenzivilisation im Blick. Dahingehende Schritte werden ihnen eher Mittel als Zweck sein, um nicht unter die Räder eines führerlosen Disclosure-Zuges zu geraten.

Meine Hochachtung gilt jener Minderheit in der "Erdallianz" und in den geheimen Raumfahrtprogrammen, welche sich von dieser instrumentellen Vernunft ebenso abgestoßen fühlen wie jeder Mensch, bei dem Gewissen und Verstand noch halbwegs parallel laufen.

Die Extraterrestrischen/Innerterrestrischen und ihre menschlichen Marionetten haben sich eine immense karmische Last auf die Schultern geladen. Wir können ihnen helfen, sie abzubauen, indem wir ihnen aufrichtige Vergebung zuteil werden lassen und Verständnis für ihre hochnotpeinliche Lage aufbringen. Das heisst nicht, dass wir uns von ihnen abermals übertölpeln und einwickeln lassen müssen.

"Tough love works better than soft love." (Ashayana Deane)



4 Kommentare:

  1. Wenn ich Ihren Bericht richtig deute ist Vorsicht geboten bei der wohl demnächst stattfindenden Offenlegung von Seite der Kirche und eventuell anderen Institutionen.
    Die Nordischen sollen wie ich auf anderen Seiten in Internet erfahren habe nicht extraterrestrisch sein sondern schon lange auf unserem Planeten existieren-
    Himalaya und anderen Basen - .
    Auch bin ich mir nicht mehr sicher was ich von Disclosure überhaupt noch halten soll.
    Das man den Regierungen nicht glauben darf nicht glauben kann ist mir bewusst.
    Auch das geheime Raumfahrtprogramm ist mir bekannt und einiges mehr.
    Das Problem wird sein das zu viele noch schlafen und dadurch hinnehmen werden was ihnen die - nennen wir es Obrigkeit - Kirche und wohl auch anderen Organisationen erzählen und vorführen werden.
    Der Machterhalt der Kirche gerade der katholischen muss langsam und stetig abgebaut und durch neue Sichtweisen in punkto "Glaube" geändert verändert werden.
    Was geschehen wird wenn es zu öffentlichen Sichtungen Ladungen Kontakten kommt bleibt abzuwarten.
    Ich denke es wird zu Paniken kommen ganz besonders bei denen die nicht informiert sich nicht informiert haben.
    Das wir unseren eigenen Weg gehen müssen dessen bin ich mir voll bewusst.
    Und Hilfe sollten wir nur annehmen wenn "Wir" hierum bitten...sonst nicht.
    Sollte ich falsch liegen bitte revidieren Sie mich.
    Gruss E.

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    1. Unter der Sammel-Rubrik 'Pleiadian-Samjase-Luciferian-Anunnaki' findet man in: A. Deane, Voyagers II, p.536 unter anderem folgende Steckbriefe, die ich für die Identifikation "nordischer" ETs für relevant halte:

      Beli-Kudyem Reptilian-Anunnaki-Human Hybrid ("Blonds"; Marduke-Luciferian-Anunnaki Line of Sirius A) mit Stützpunkten auf Tara (HU-2, Alcyone), Procyon und Nibiru; raided Procyon Serres Maji races [d.h., dass das Team Marduke die Körper der Procyon-Leute gestohlen haben und mit dem falschen Antlitz unserer Procyon-Maji-Verbündeten hausieren gehen];

      Beli-Mahatma Pleiadian-Jehovian-Anunnaki- reptilian-aquatic-human Hybdrids: look like pretty perfect humans of various heights with BLOND or dark hair and BRIGHT BLUE EYES; usually wear WHITE ROBES and falsely claim ascended mastery (Alcyone, INNER EARTH, Parallel Earth, Sirius A; Majpority Race of Galactic Federation and Ashtar Command.

      LG,

      Mirko

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  2. Gibt es auch eine deutsche Ausgabe von A. Deane, Voyagers II ?

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