This is an overview of the Time-Cross Project conducted by The Farsight Institute. This is the video where we explain how the project works. In this project, remote viewers perceive a major news events the month before they happen. The remote viewing is uploaded to YouTube in advance of the event with a normal YouTube upload time stamp. Everything is verified to the public, bringing you tomorrow's news today.
Dienstag, 29. November 2016
Freitag, 25. November 2016
Montag, 14. November 2016
Der Libertarismus und seine "Natürliche Ordnung" - Ein Zwischenruf
Beratungsresistenz und Anmaßung von Wissen machen die Adepten der libertären Schule gerne und oft allen nicht-libertären Lehren zum Vorhalt. Man vertrete schließlich die von Logik, Vernunft und Menschenkenntnis sanktionierte "natürliche Ordnung" der Dinge, die alle Abweichler auf kollektivistischen, mithin totalitären Abwegen sieht.
Man muss keine Bibliotheken verschlingen, um diesen normativen Anspruch auf eine "natürliche Ordnung" als szientifischen Taschenspielertrick zu entzaubern. In all diesen volkwirtschaftlichen/libertären Lehrbibeln ist diese mit den höheren Weihen des "Naturrechts" konsekrierte Ordnung bei näherer Betrachtung nur eine behauptete natürliche Ordnung.
Der normative Anspruch der Schuldgeldtheorie als "natürliche" Ordnung leitet sich unstatthafterweise von dem über alle Schulen hinweg geteilten Wissenschaftmythos ab, dass die Geldwirstchaft sich organisch aus dem Naturaltausch heraus entwickelte. Gewissermaßen wie ein Naturgesetz, unabhängig von Raum und Zeit. Historiker und Ethnologen haben diese Tauschgesellschaften nie finden können. Hier klammert sich auch der Libertarismus (zusammen mit seinen volkswirtschaftlichen Brüdern im Geiste) an ein evolutionistisches Dogma, das freiflottierend über der tatsächlichen historischen Evidenz schwebt, um damit weniger der Vernunft, sondern dem eigenen Willen den Weg zu bahnen. Es ist geradezu das kulturelle Markenzeichen unserer "aufgeklärten" Moderne, dass sich individuelle und institutionalisierte Normativitäts- und Machtansprüche unter der Maske einer Scheinrationalität verbergen. Nicht nur vor denen, die man "überzeugen" will, sondern vor allem vor sich selbst. So behält der Wissenschaftsbetrug auch noch sein gutes Gewissen.
Dass der Naturaltausch ein historisch belegbares Notstandsergebnis von zusammenbrechenden Schuldgeldsystemen ist, berechtigt nicht dazu, ihn in evolutionistischer Denkungsart als gesellschaftlichen Urzustand in eine mythische Vergangenheit zu projizieren, um dann mit deduktiver, sozialwissenschaftsfremder Logik ('vom Tausch zur Geldwirtschaft') eine sozioökonomische Normativität abzuleiten. Es sind daher auch andere, nicht-kollektivistische (Gesellschafts-)Verträge zwischen den Individuen einer produzierenden Sozietät möglich und legitim, die zwar den volkswirtschaftlichen/ libertären Grundmythos, mitnichten aber die individuelle Freiheit verletzen müssen (z.B. Individualistischer Kooperationismus/Kontributionismus à la UBUNTU).
Der Libertarismus ist daher genausowenig eine tragfähige und normative Wissenschaft wie der Rest der volkswirtschaftlichen Schulen. Er ist eine Pseudowissenschaft, die sich den Anspruch auf Normativität durch eine ahistorische Scheinlogik im "tragenden" Fundament des theoretischen Überbaus ergaunert. Die historischen und systematischen Widersprüche der Volkswirtschaftslehren einschließlich des Libertarismus wurden wohl von keinem klarer und verständlicher herausgarbeitet als von Franz Hörmann, der in seinem Buch 'Das Ende des Geldes' auch das Ende aller "normativen" Volkswirtschaftslehren einläutete.
Können wir uns wirklich nicht auf einen Freiheitsbegriff verständigen, der uns unabhängig von diesen scheinwissenschaftlichen Normativitätskonstrukten vereint in der Suche nach einer menschenfreundlicheren Alternative zu jenem schuldgeldgetriebenen Konkurrenzgerangel? Ich bin mir bewusst, so etwas geht nicht von heute auf Morgen. Und ich ziehe mit jedem Libertären an einem Strang, wenn es um Massnahmen geht, das herrschende Geldsystem von Betrug (Fiat Money) und Manipulation zu erlösen.
Aber eine schuldgeldgetriebene Konkurrenzordnung in unkritisch-anmaßender Wissenschaftsfrömmigkeit "natürlich" zu sprechen, so wie der Priester die Hostie per göttlicher Order konsekriert - das fresse ich nicht! Da rebelliert mein intellektuelles Gewissen. Und das sollte eures langsam auch, my fellow Libertarians!
Empfohlene Lektüre:
Franz Hörmann: Das Ende des Geldes. Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft.
GALILA Verlag (2011).
David Graeber: Schulden. Die ersten 5000 Jahre. Goldmann Verlag (2013).
Gunnar Heinsohn: Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft. Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike. Suhrkamp (²1984).
Alasdair McIntyre: Der Verlust der Tugenden. Zur moralischen Krise der Gegenwart. Suhrkamp (1995).
Michael Tellinger: Das UBUNTU Prinzip: Ein revolutionärer Plan für gerechteren Wohlstand. Hesper Verlag (2014).
Man muss keine Bibliotheken verschlingen, um diesen normativen Anspruch auf eine "natürliche Ordnung" als szientifischen Taschenspielertrick zu entzaubern. In all diesen volkwirtschaftlichen/libertären Lehrbibeln ist diese mit den höheren Weihen des "Naturrechts" konsekrierte Ordnung bei näherer Betrachtung nur eine behauptete natürliche Ordnung.
Der normative Anspruch der Schuldgeldtheorie als "natürliche" Ordnung leitet sich unstatthafterweise von dem über alle Schulen hinweg geteilten Wissenschaftmythos ab, dass die Geldwirstchaft sich organisch aus dem Naturaltausch heraus entwickelte. Gewissermaßen wie ein Naturgesetz, unabhängig von Raum und Zeit. Historiker und Ethnologen haben diese Tauschgesellschaften nie finden können. Hier klammert sich auch der Libertarismus (zusammen mit seinen volkswirtschaftlichen Brüdern im Geiste) an ein evolutionistisches Dogma, das freiflottierend über der tatsächlichen historischen Evidenz schwebt, um damit weniger der Vernunft, sondern dem eigenen Willen den Weg zu bahnen. Es ist geradezu das kulturelle Markenzeichen unserer "aufgeklärten" Moderne, dass sich individuelle und institutionalisierte Normativitäts- und Machtansprüche unter der Maske einer Scheinrationalität verbergen. Nicht nur vor denen, die man "überzeugen" will, sondern vor allem vor sich selbst. So behält der Wissenschaftsbetrug auch noch sein gutes Gewissen.
Dass der Naturaltausch ein historisch belegbares Notstandsergebnis von zusammenbrechenden Schuldgeldsystemen ist, berechtigt nicht dazu, ihn in evolutionistischer Denkungsart als gesellschaftlichen Urzustand in eine mythische Vergangenheit zu projizieren, um dann mit deduktiver, sozialwissenschaftsfremder Logik ('vom Tausch zur Geldwirtschaft') eine sozioökonomische Normativität abzuleiten. Es sind daher auch andere, nicht-kollektivistische (Gesellschafts-)Verträge zwischen den Individuen einer produzierenden Sozietät möglich und legitim, die zwar den volkswirtschaftlichen/ libertären Grundmythos, mitnichten aber die individuelle Freiheit verletzen müssen (z.B. Individualistischer Kooperationismus/Kontributionismus à la UBUNTU).
Der Libertarismus ist daher genausowenig eine tragfähige und normative Wissenschaft wie der Rest der volkswirtschaftlichen Schulen. Er ist eine Pseudowissenschaft, die sich den Anspruch auf Normativität durch eine ahistorische Scheinlogik im "tragenden" Fundament des theoretischen Überbaus ergaunert. Die historischen und systematischen Widersprüche der Volkswirtschaftslehren einschließlich des Libertarismus wurden wohl von keinem klarer und verständlicher herausgarbeitet als von Franz Hörmann, der in seinem Buch 'Das Ende des Geldes' auch das Ende aller "normativen" Volkswirtschaftslehren einläutete.
Können wir uns wirklich nicht auf einen Freiheitsbegriff verständigen, der uns unabhängig von diesen scheinwissenschaftlichen Normativitätskonstrukten vereint in der Suche nach einer menschenfreundlicheren Alternative zu jenem schuldgeldgetriebenen Konkurrenzgerangel? Ich bin mir bewusst, so etwas geht nicht von heute auf Morgen. Und ich ziehe mit jedem Libertären an einem Strang, wenn es um Massnahmen geht, das herrschende Geldsystem von Betrug (Fiat Money) und Manipulation zu erlösen.
Aber eine schuldgeldgetriebene Konkurrenzordnung in unkritisch-anmaßender Wissenschaftsfrömmigkeit "natürlich" zu sprechen, so wie der Priester die Hostie per göttlicher Order konsekriert - das fresse ich nicht! Da rebelliert mein intellektuelles Gewissen. Und das sollte eures langsam auch, my fellow Libertarians!
Empfohlene Lektüre:
Franz Hörmann: Das Ende des Geldes. Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft.
GALILA Verlag (2011).
David Graeber: Schulden. Die ersten 5000 Jahre. Goldmann Verlag (2013).
Gunnar Heinsohn: Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft. Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike. Suhrkamp (²1984).
Alasdair McIntyre: Der Verlust der Tugenden. Zur moralischen Krise der Gegenwart. Suhrkamp (1995).
Michael Tellinger: Das UBUNTU Prinzip: Ein revolutionärer Plan für gerechteren Wohlstand. Hesper Verlag (2014).
Samstag, 5. November 2016
Einigung über ein begrenztes UFO-ET-Disclosure mit Einfluss auf die US Präsidentschaftswahlen
von Michael
Salla (4. November 2016)
In seinem Aktualisierungsbericht vom 3. Novemeber 2016 berichtet Corey Goode, Whistleblower aus einem der geheimen Raumfahrtprogramme, über den Erhalt neuer Informationen. Sie deuten darauf hin, dass wir kurz vor einer offiziellen Enthüllung von Informationen bezüglich eines geheimen Raumfahrtprogramms stehen, das von einem Konsortium aus Militär- und Konzernorganisationen in den USA, zusammen mit ihren größten globalen Verbündeten betrieben wird. Diese Freigabe würde die erste Stufe eines schrittweisen Enthüllungsprozesses sein, der hinter den Kulissen zwischen verschiedenen Institutionen und globalen Eliten ausgehandelt wurde, die weit voneinander abweichende Agenden verfolgen, in welchem Ausmaß und wie schnell der Enthüllungsprozess vorangetrieben werden soll.
Was dem neuen Update von Corey Goode besondere Bedeutung verleiht, sind jene jüngsten Wikileaks Dokumente, welche vertrauliche Emails zwischen dem Leiter der Clinton-Präsdientschaftskampagne, John Podesta, zwei U.S. Air Force Generälen und dem Chef von Lockheed Skunkworks enthüllen. Sie arbeiten hinter den Kulissen mit dem Rockstar Tom DeLonge an einer UFO-Disclosure-Initiative, die in Verbindung mit der US Präsidentenwahl steht.
Freitag, 4. November 2016
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