Das Gehirn ist MEINES Erachtens nach nur ein Mittel zum Zweck, u.a. das "Sprachrohr" unseres Bewusstseins. Zugleich hilft es aber auch bei der Entwicklung unseres Bewusstseins. Von Innen nach Außen, von Außen nach Innen...
Stimme Dir voll und ganz zu. Aber warum ist das Lernen "hier unten" mit solch infernalischen Schmerzen verbunden? Wer das Leben auf diesem Planeten im Kontext einer natürlichen Ordnung sieht, ob nun als spiritueller oder materialistischer Naturalismus, muss entweder "Gott"/die Quelle oder das "Atom" für einen schlimmen Sadisten halten. Hier bricht sich unser Herz an den Illusionen der Matrix, denn die "Natur" ist eben nicht (mehr) die Natur. Das Erinnertwerden an diese "Fall"-Geschichte einer verpfuschten Welt/Galaxie kann uns dabei helfen, diese emotionalen Dissonanzen ("Weltfremdheit") in uns besser zu verstehen und so harmonisch wie möglich aufzulösen. Das Lernen fällt schwerer, wenn man nicht weiß, auf welchem kosmischen Spielfeld man sich eigentlich bewegt.
Die Weltfremdheit kommt, wie ich finde, u.a. durch Fragen nach dem Sinn des Lebens zum Ausdruck. Solche Fragen würden sich die meisten Menschen vermutlich gar nicht stellen, wenn unsere Entwicklung vom "Bösen" unbeeinträchtigt verlaufen würde und wir uns an unsere Geschichte erinnert hätten. Das Erinnertwerden wird deshalb wohl auch der ausschlaggebende Punkt für das Loseisen aus dieser geistigen Gefangenschaft sein.
In puncto "natürliche Ordnung" sehe ich (bildhaft gesprochen) 2 Stränge (das "Gute" und das "Böse"), die sich umeinander/um uns "hier unten" winden (ähnlich wie die Doppelhelix), wodurch dieses verzerrte, konfuse Bild entstanden ist. Ich verstehe es also so, dass sich "hier unten" sozusagen zwei Wege, die auch nur ihrer(!) natürlichen Ordnung folgen, kreuzen.
Die Quelle, die sich ja selbst durch uns ausdrückt, hat "Gott sei Dank" die Fähigkeit, Licht auch dort zu senden, wo die Dunkelheit herrscht! Und diese Fähigkeit drückt sich bei uns Menschen durch Hoffnung, Verständnis usw. aus. Das ist etwas, was ich in einer Welt "voller" Leid nicht missen will...
Das Gehirn ist MEINES Erachtens nach nur ein Mittel zum Zweck, u.a. das "Sprachrohr" unseres Bewusstseins.
AntwortenLöschenZugleich hilft es aber auch bei der Entwicklung unseres Bewusstseins.
Von Innen nach Außen, von Außen nach Innen...
Stimme Dir voll und ganz zu. Aber warum ist das Lernen "hier unten" mit solch infernalischen Schmerzen verbunden? Wer das Leben auf diesem Planeten im Kontext einer natürlichen Ordnung sieht, ob nun als spiritueller oder materialistischer Naturalismus, muss entweder "Gott"/die Quelle oder das "Atom" für einen schlimmen Sadisten halten. Hier bricht sich unser Herz an den Illusionen der Matrix, denn die "Natur" ist eben nicht (mehr) die Natur. Das Erinnertwerden an diese "Fall"-Geschichte einer verpfuschten Welt/Galaxie kann uns dabei helfen, diese emotionalen Dissonanzen ("Weltfremdheit") in uns besser zu verstehen und so harmonisch wie möglich aufzulösen. Das Lernen fällt schwerer, wenn man nicht weiß, auf welchem kosmischen Spielfeld man sich eigentlich bewegt.
AntwortenLöschenDie Weltfremdheit kommt, wie ich finde, u.a. durch Fragen nach dem Sinn des Lebens zum Ausdruck. Solche Fragen würden sich die meisten Menschen vermutlich gar nicht stellen, wenn unsere Entwicklung vom "Bösen" unbeeinträchtigt verlaufen würde und wir uns an unsere Geschichte erinnert hätten.
AntwortenLöschenDas Erinnertwerden wird deshalb wohl auch der ausschlaggebende Punkt für das Loseisen aus dieser geistigen Gefangenschaft sein.
In puncto "natürliche Ordnung" sehe ich (bildhaft gesprochen) 2 Stränge (das "Gute" und das "Böse"), die sich umeinander/um uns "hier unten" winden (ähnlich wie die Doppelhelix), wodurch dieses verzerrte, konfuse Bild entstanden ist. Ich verstehe es also so, dass sich "hier unten" sozusagen zwei Wege, die auch nur ihrer(!) natürlichen Ordnung folgen, kreuzen.
Die Quelle, die sich ja selbst durch uns ausdrückt, hat "Gott sei Dank" die Fähigkeit, Licht auch dort zu senden, wo die Dunkelheit herrscht!
Und diese Fähigkeit drückt sich bei uns Menschen durch Hoffnung, Verständnis usw. aus. Das ist etwas, was ich in einer Welt "voller" Leid nicht missen will...