Montag, 4. August 2014

Nachrichten vom Elektrischen Universum – Krater sind elektrischer Natur


Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“


Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)





Veröffentlicht am 7.12.2007 auf www.thunderbolts.info unter dem englischen Originaltitel: The Craters are Electrical


von Michael Goodspeed


Die vorübergehende Suspendierung des Zweifels ist ein sattsam bekannter mentaler Vorgang, bei dem eine Person, die von einer fiktionalen Geschichte gefangen ist, zeitweise Verstand und Logik preisgibt. Dies verstärkt die emotionale Wirkung einer Geschichte, besonders, wenn sie allzu unglaubwürdig ist, um vom Verstand akzeptiert werden zu können.

Für diejenigen, welche mit wissenschaftlicher Forschung zu tun haben, ist ein ganz ähnlicher Vorgang vonnöten, um Befunde objektiv beurteilen zu können. Man muss alle Mutmaßungen und Vorurteile beiseite lassen, die einem das Sichtfeld einschränken oder unscharf werden lassen könnten. Dies mag man hier die Suspendierung der Meinung(en) nennen.

Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer sagte einmal: „Was der Auffindung der Wahrheit am meisten entgegensteht, ist nicht der aus den Dingen hervorgehende und zum Irrtum verleitende Schein noch auch unmittelbar die Schwäche des Verstandes; sondern es ist die vorgefaßte Meinung, das Vorurteil...“

 

Das grundsätzlichste „Vorurteil“, das die Weltraumwissenschaften seit Jahrzenten leitet, besteht in dem Glauben, dass das Weltall elektrisch inaktiv sei. Über das ganze Raumfahrtzeitalter hinweg wurden alle neuen Entdeckungen durch eine Linse betrachtet, welche die Gravitation und nur die Gravitation als die himmelgestaltende Kraft sichtbar machte.

Als die ersten Weltraumsonden ihre Bilder vom Mond zurück brachten, enthüllten sie eine schwer von Kratern übersähte, pockennarbige Oberfläche, durchfurcht von lang gewundenen Kanälen (oder Rinnen). Die Wissenschaftler, welche diese Hauptmerkmale zu deuten suchten, waren gebunden an den traditionellen geologischen „Werkzeugkasten“. Die „Debatte“ um die Mondkrater umfasste nur zwei ursächliche Kräfte: Vulkanismus oder Impakt [Einschlag]. Schließlich fand man einen Konsens, wonach Meteoriteneinschläge als Hauptgrund für die Mondkrater gesehen wurden.

Vor über 40 Jahren jedoch veröffentlichte das britische Journal Spaceflight die Laborexperimente von Brian J. Ford. Ein Amateurastronom, der auf die Möglichkeit hinwies, dass die meisten der Mondkrater durch kosmisch-elektrische Entladungen heraus geschlagen wurden. (Spaceflight vom 7.Januar 1965)

In den erwähnten Experimenten benutzte Ford einen Funken erzeugenden Apparat, um damit in Miniaturformat einige der rätselhaftesten Mondcharakteristika zu reproduzieren. Dies umfasste Krater mit Spitzen im Zentrum; kleine Krater, die vorzugsweise auf den erhöhten Rändern größerer Krater aufsitzen; und Krater, die sich in langen Ketten hinziehen. Er beobachetete ebenfalls, dass das Verhältnis von großen zu kleinen Kratern auf dem Mond mit dem Verhältnis übereinstimmte, das beim elektrischen Lichtbogenschlagen sichtbar wurde.

Unglücklicherweise (wenn auch nicht gerade überraschend), ging niemand aus dem wissenschaftlichen Mainstream den Fordschen Untersuchungen nach. Das Einbeziehen einer elektrischen Quelle für die Entstehung der Mondkrater hätte von den Wissenschaftlern verlangt, elektrische Entladungsereignisse in Erwägung zu ziehen, die energiereicher waren als alles, was sie sich vorstellen konnten. Der Gedanke an planetare Instabilitäten und gewaltige elektrische Lichtbogenentladungen zwischen Planeten und Monden ist gänzlich inkompatibel mit praktisch allem, was Astronomen über die Physik des Alls und seine Himmelsmechanik zu wissen glauben.

Ironischerweise beobachteten die führenden Pioniere der Plasmawissenschaft gewaltige elektrische Kräfte im All, die sie in analogen Entladungsphänomenen im Labor dokumentierten, während zur gleichen Zeit die Astronomen ein elektrisch neutrales Sonnensystem kodifizierten. Als der Vater der Plasmawissenschaft, Hannes Alfvén, im Jahre 1970 den Nobelpreis für Physik erhielt, warnte er die Astronomen und Kosmologen davor, die Rolle elektrischer Ströme bei der Evolution kosmischer Körper zu ignorieren.

In Anbetracht der Planetengeschichte haben die Astronomen jedoch ein zweifaches Handicap:

(1) Aus vollkommen nachvollziehbaren Gründen nehmen sie an, dass die gegenwärtige Ruhe und Vorhersagbarkeit der Planeten- und Mondbewegungen grenzenlos in die Vergangenheit zurück projiziert werden kann;

(2) Da die meisten Astronomen kaum oder gar keine Ausbildung in Sachen Elektrodynamik und Plasmaentladungen haben, ist ihre Begrifflichkeit von Elektrizität im All beschränkt auf einfachen Magnetismus und Elektrostatik; eine Schwäche, die der großen Verwirrung in den Weltraumwissenschaften Vorschub leistete. Die Astronomen können sich nicht vorstellen, wie das regungslose „Vakuum“ des Raumes Anlass zu hochenergetischen Ereignissen geben könnte, wie sie in speziellen Plasma-Entladungs-Experimenten untersucht werden.

Für die gegenwärtigen Theoretiker der Elektrizität wird es mit einer kleinen Korrektur gegenüber dem Beobachteten nicht getan sein. Eine grundstürzende Revision wird vonnöten sein. Eine, welche die vorhersagbare Wirkung berücksichtigt, wenn sich ein (elektrisch) geladener Planet oder Mond durch elektrifiziertes Plasma bewegt. Wo die Feldstärke hoch ist, wird es zu globalen elektrischen Entladungen kommen. Kosmische Blitze werden über die Oberfläche fegen und eine vollständig neue Topografie hinterlassen.

Man gestatte seinem Denken diese Möglichkeit – und die Erfoschung der Geschichte des Sonnensystems sieht radikal anders aus. Auf einmal werden Plasma-Entladungen und elektrische Lichtbogenexperimente (die bisher aus der Planetenwissenschaft heraus gehalten wurden) zugelassen werden, um Licht auf die tausenderlei Besonderheiten zu werfen, für welche die althergebrachte Theorie keine Erklärung hat.

Auf jedem festen Körper im Weltall haben wir Krater beobachten können, die sich jeglicher konventionellen Erklärung entziehen. In der Tat sehen wir bei genauer Beobachtung viele Krater mit ausgeprägten Chrakteristika, die weder mit Vulkanismus noch mit Impakt-Kratern in Verbindung gebracht werden können. Diese Charakteristika können aber sehr leicht im Labor mithilfe von elektrischen Lichtbögen und Electrical Discharge Machining (EDM) erzeugt werden, wie es in industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt.



Krater im Labor



Das Foto oben zeigt die von dem Plasmaphysiker C. J. Ransom produzierten Krater in Laborexperimenten mit elektrischen Lichtbögen. Diese Krateroberfläche spiegelt viele Charakteristika einer planetaren Geologie wieder. Die Krater tendieren dazu, sich größenbezogen zu gruppieren und an geraden Linien und Bögen auszurichten. Man beachte, dass die Bodenoberfläche dort verbrannt bzw. verfärbt erscheint, wo die Entladung am stärksten war und die Kraterdichte am höchsten – der Marsoberfläche und anderen felsigen Himmelskörpern im Sonnensystem nicht unähnlich. Einige der Krater haben in ihrem Zentrum Kuppen, so wie viele rätselhafte Krater auf Mond, Mars und anderen Oberflächen. Auch von Interesse erscheinen die dunklen Streifen von zwei größeren Kratern nahe der Bildmitte. Ein Muster, das Ähnlichkeit mit den „wind“-gestrichenen Kratern hat ["wind"-streaked craters], die man auf Mars entdeckt hat.


 
[Foto: Mars Odyssey Spacraft; Foto nicht im englischen Original enthalten; Anm. M.A.]

 
Diese Ähnlichkeit zwischen Kratern auf kosmischen Himmelskörpern und Kratern im Labor beweist nicht, dass die Krater, die wir im All beobachten können, durch elektrische Lichtbögen erzeugt wurden. Aber es ist ein sehr guter Grund, diese Möglichkeit nicht auszuschließen. Mit anderen Worten: es ist nur angemessen, dieses Kratermuster sorgfältiger zu untersuchen. Welch Ironie: da gibt die NASA jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern aus, um die Mysterien der Planetenoberflächen zu ergründen, und vereinzelte Leute ohne NASA-Verbindungen (oder -Geldmittel) haben damit begonnen, elektrische Erklärungsmodelle zu erforschen.

Die flachen Krater in Dr. Ransoms Experimenten (oben) zeigen interessante Parallelen in den Verkraterungsexperimenten von Zane Parker, der nichts anderes dazu benutzte als Staub auf einem elektrifizierten CRT-Schirm. [CRT, engl. Cathode Ray Tube: Kathodenstrahlröhre] Das Bild unten dokumentiert nur eine von mehreren vielversprechenden Forschungsrichtungen, die durch seine einfachen Experimente angestoßen wurden: es zeigt flache Krater mit Anreicherungen an den Rändern und hervorgehobenem Zentrum.

 

Von Parkers Arbeiten hörend, hat James St. Pe mit einem Staubkollektor eines Ionic- Breeze-Luftreinigers experimentiert und dabei gefunden, dass statische Entladungen scharf begrenzte Krater, je nach Bedingungen sowohl „zufällig“ als auch in linearer Kettenformation, verteilen. (siehe dazu die weiter unten stehende Erörterung der Kraterketten und Rinnen)




 
Hexagonale Krater





Es versteht sich von selbst, dass hexagonale Kratermuster äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich mit der Impakt-Hypothese erklärt werden können. Kaum zu glauben daher, dass man dutzende dieser Formationen auf Planetenoberflächen im Bilde festgehalten hat. Oben sieht man drei dieser vielfach beobachteten Krater auf der Marsoberfläche.

Die einzigartige Morphologie ist von besonderem Interesse, da sie in direktem Zusammenhang mit experimenteller Arbeit im Rahmen von Plasma-Entladungen im Labor steht. In den letzten Jahren haben Plasma-Wissenschaftler hexagonale Muster im „Streamer“ einer dielektrischen Barriere-Entladung entdeckt. (siehe dazu Lifang Dong et. al. 2004, Plasma Sources Sci. Technol. 13, 164-165 doi: 10.1088/0963-0252/13/1/021)

Die Bedeutung dieser Experimente wird unterstrichen durch die Tatsache, dass Impakt-Studien niemals irgendeine kinetische Kraft vorschlugen, die solche hexagonalen Muster erzeugen könnte.



Es muss betont werden, dass das Rätsel der hexagonalen Krater sich weit über die Marsoberfläche hinaus erstreckt. Oben sehen wir Saturns kleinen Mond Mimas, dessen Erscheinungsbild von einem riesigen hexagonalen Krater dominiert wird, ebenfalls mit dem verräterischen zentralen „Höcker“, der typisch ist für so viele elektrische Entladungskrater.






 
Im elektrischen Kontext ebenfalls von Interesse ist das „bizarre“ atmosphärische Hexagon, das sich rings um den Nordpol des Saturns zeigt. Wissenschaftler haben das Hexagon mit Experimenten in Verbindung gebracht, in denen die Rotationsbewegung von Flüssigkeiten in einem Zylinder eine hexagonale Form entstehen lässt. Rotationsbewegungen sind ebenso charakteristisch für eine elektrische Entladung, rotierende Fluida jedoch können keine plausible Verbindung zur Entstehungsweise eines Impaktkraters herstellen.



Twin Peaks“- Krater



 

Im obigen Bild – zur Verfügung gestellt von Michael Gmirkin und der NASA World Wind 3D Software - zeigen sich zwei hervorstechende Marskrater mit „unverständlichen“ Ähnlichkeiten. Diese angeblichen „Einschlags“-Krater stehen Seite an Seite, mit spitz zulaufenden Kuppen, die (wiederum) als Krater enden.

Obwohl die 3D-Visualisierung das Tiefenprofil überzeichnet, stößt die Impakttheorie hier offensichtlich auf unüberwindliche Schwierigkeiten. Die Planetenwissenschaft hat sich bis dato noch keinen Formationsprozess vorstellen können, der mit Zentralkuppen rechnet, die in einem zweiten Krater ausmünden. Die Krater wurden in einer Region des Mars gefunden, deren Erscheinungsbild, so die Annahme der Planetenwissenschaftler, von „Einschlags“-Kratern dominiert wird. Die Impakt-Theorie jedoch scheint vollkommen unfähig, die hier beobachteten Formationen erklären zu können.

Wissenschaftlern war es möglich, klumpige „Rebound“-Erhebungen in Explosionskratern zu erzeugen. Sie benutzen auch die theoretische „Analogie“ des „Rebound“-Effekts für das Fallen von Objekten in viskose Flüssigkeiten. [viskos: dickflüssig; Anm. M.A.]

Sie haben jedoch keine angemessene Analogie für die oben bezeugten steilen Spitzkuppen. Die Vorstellung zweier Sekundäreinschläge mit punktgenauem Treffer der Kuppenspitze, ist schlichtweg unglaubwürdig. Es sollte daher offenkundig sein, dass die Präsenz zweier nebeneinander stehender Krater, welche die gleiche Anomalie aufweisen, die Einschlags-Hypothese kategorisch ausschließt.

Elektrische Entladungs-Experimente produzieren bereitwillig Krater mit Zentralerhebungen. Nicht weit her geholt ist daher die Vorstellung von einem Entladungs-Ereignis, bei dem diese Art von Kratern einschließlich der Spitzen in ihrem Zentrum (siehe oben) freigelegt wurden. Genauer gesagt stellt sich Wallace Thornhill Zwillings-Birkelandströme vor, welche wie ein „Korkenzieher“ um ein Zentrum rotieren und diese „konkaven“ Kuppen im selben Verfahren erzeugen wie den Krater selbst. Thornhill vergleicht diese symmetrisch geformten „Schüsseln“ auf dem Gipfel der Kuppen mit den Aushebungen, wie sie durch elektrische Lichtbögen hinterlassen werden, wenn sie sich über die Oberfläche bewegen und Kanäle und Rillen heraus schälen.

 
Bull's eye“-Krater



 
Die beiden Krater im obigen Bild zeigen alle Charakteristika, die man von einer Muldung erwartet, die von einer elektrischen Entladung herrührt: die typisch flachen Kraterböden, die Steilheit der Kraterwände, hochgepresste Kraterränder und Terassen, die um die Kraterwände laufen. Statt spitz zulaufende Kuppen finden sich aber KRATER im Zentrum. Zwei weitere, ähnliche Krater liegen weiter im Südwesten.

Um auf diese Krater aufmerksam zu machen, hat sie mein Thunderbolts-Kollege Michael Gmirkin „Bull's eye“-Krater genannt. Er nahm damit Bezug auf die konzentrischen Kreise einer Dartscheibe, spielte also auf die Schwierigkeit an, durchwegs und exakt in ein Zentrum zu treffen. [„Bulls-eye“ steht im Englischen für den Mittelpunkt der Zielscheibe; M.A.]

Im Rahmen der Erklärung durch Impakt könnten Zentralkrater nur von einem Sekundäreinschlag verursacht werden, der zufälligerweise exakt im Zentrum des vorherigen Einschlags auftrifft. Die Einschlagsobjekte, welche diese Krater erzeugten, müssten also ein perfektes „Bull's eye“ schießen, um diese Wirkung zu erzielen. Das mag einmal geschehen. Zweimal in unmittelbarer Nachbarschaft ist extrem unwahrscheinlich. Aber viermal zufällig in derselben Nachbarschaft und der überdehnte Begriff Zufall sprengt die Umschlagdeckel des Wörterbuchs weg!!

Wenn die Lichtbögen, welche die großen Krater heraus arbeiten, bis auf einen sehr kleinen Durchmesser sich zusammenzögen; oder wenn ein sekundärer Rückschlag dem ionisierten Pfade folgte, den der erste Schlag hinterließ und nur lange genug andauerte –, dann würden die Zentralerhebungen (wenn sie nicht ohnehin schon abgearbeitet worden sind) „abgedrillt“ werden, womöglich auf eine Tiefe unterhalb des ursprünglichen Kraterbodens. So ein Ereignis wäre nicht die Norm. Aber mehrere „Bull's eye“-Krater in einer einzigen Region wären dann nichts überraschendes. Es mag von Bedeutung sein, dass die hier erwähnten vier Beispiele auf der Ebene gleich südlich des Valles Marineris liegen. Valles Marineris wird in den elektrischen Theoriemodellen als der größte EDM-Kanal [EDM: Electrical Discharge Machining] im Sonnensystem angesehen, erschaffen durch einen wandernden Lichtbogen.




Rampart-Krater 


[Rampart-Krater, Mars Odyssee/THEMIS Mission]


 
Sockelkrater [„Pedestal Crater“] in der Eumenides Dorsum Region/Mars
[Bild im englischen Original nicht enthalten; Anm. M.A.]

Rampart-Krater [engl. rampart: Wall] und Sockelkrater auf dem Mars sind praktisch unmöglich zu erklären mit einem Impakt-Modell. Sockelkrater liegen, einschließlich ihres Kraterbodens, über der Höhe des umliegenden Terrains. Wie in der obigen THEMIS-Aufnahme zu sehen, sind Rampart-Krater umgeben von einem „Wallgraben“ (roter Pfeil), der tiefer als das ursprüngliche Oberflächenniveau liegt, und von einem äußeren „Wall“ (blauer Pfeil), der höher als der Wallgraben und das umgebende Terrain liegt. Der äußere Wall scheint vom Krater eher „abgeflossen““, als ausgeworfen zu sein.

Vom Standpunkt des Elektrischen Universums aus betrachtet sind diese Krater enorme „Fulgamite“, erhabene Blasen, so wie man sie auf den Metallkappen von Überspannungsableitern nach einem Blitzeinschlag findet. Weil die Blase als Ganzes von dem Lichtbogen über das Oberflächenniveau gezogen wird, muss der oben auf befindliche Krater nicht notwendigerweise tiefer sein als die Höhe der ursprünglichen Oberfläche, welche die Blase umgibt. Das Material, das den erhabenen Fulgamiten formt, ist aus der Umgebung abgezogen worden und hinterlässt einen Wallgraben unterhalb des Oberflächenniveaus.

Das radiale Fließmuster kann unter Laborbedingungen reproduziert werden, wenn ein Lichtbogen in einen feuchten Lehmboden einschlägt. Der Lichtbogen zieht das Wasser an die Oberfläche und treibt es dann vom Krater weg, wobei ein ausgeprägtes Fließmuster entsteht. Daher tragen die Rampart-Krater in Verbindung mit Laborexperimenten zu der Befundlage bei, dass es in der Vergangenheit Wasser auf dem Mars gab.


Krater mit Dom


  [Krater mit Dom (Mars)]

  [Krater mit Dom (Experiment)]


Die Aufnahmen oben zeigen große Krater auf dem Mars, in denen sich rätselhafte sphärische Dome befinden. Im Bild darunter sehen wir Sphären und Krater aus den elektrischen Entladungsexperimenten von Dr. C. J. Ransom.

Dr. Ransom sah sich veranlasst, einer möglichen elektrischen Erklärung für die „Blueberries“ auf dem Mars nachzugehen: kleine, beerenförmige Sphären, die zu Billionen in die Marsoberfläche eingebettet sind. Er besorgte sich etwas Hämatit – ein eisenreiches Material, das der hauptsächliche Bestandteil des die „blueberries“ umgebenden Bodens ist und „strahlte“ es mit einem elektrischen Lichtbogen. Die vom Lichtbogen erzeugten, eingebetteten Sphären scheinen die Charakteristik der „blueberries“ auf dem Mars zu reproduzieren.

Die Experimente von Dr. Ransom haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verständnis des Planeten Mars. Dem einfachen Aussehen nach ähneln die eingebetteten Sphären überraschenderweise auch den enormen Marskratern und Domkuppen in der darpber stehenden Aufnahme. Dies ist deshalb von Bedeutung, da die Skalierbarkeit von elektrischen Entladungen wohlbekannte ist: was in kleinem Maßstab geschieht, vollzieht sich auch im großen. In Kontrast zu den Mars-Rover “Blueberry“-Aufnahmen erreichen die Durchmesser der Domkrater auf dem Mars Größenordnungen von mehreren Kilometern bis herunter zu mehreren hundert Metern oder weniger.

Im Augenblick liefern die elektrischen Entladungsexperimente von Ransom die einzige auf Evidenzen basierte Erklärung für diese anomalen Formationen. Es muss sich daher die Frage erheben, ob die „blueberries“ und die Domkrater nicht von ein und derselben, in sehr unterschiedlichen Größenordnungen wirkenden elektrischen Kraft erzeugt werden.

Erstaunlicherweise haben NASA-Aufnahmen von der Südpolregion des Mars sogar noch größere Domkrater gezeigt, wie hier zu sehen ist:




Das Gebiet um die Eiskappe herum zeigt sich gespickt mit Kratern, viele mit mehreren Kilometern Durchmesser. Am auffälligsten ist die Formation im oberen linken Bildausschnitt, welche im Kraterzentrum eine domförmige Struktur aufweist. Man müsste es gar nicht erwähnen, aber es gibt keinen bekannten geologischen Prozess, der diese Strukturen erzeugen kann.


Krater in Linie



 
Die Aufnahme oben zeigt drei an einer Linie ausgerichtete Krater in der Noachis Terra Region auf Mars. Bei der Erklärung dieser Krater folgt NASA der akzeptierten Impakt-Theorie: „Drei in Linie liegende Meteorimpakt-Krater auf dem Boden eines sehr viel größeren Kraters in der Noachis Terra Region. Die Krater gruppierten sich wohl im Rahmen eines einzigen Ereignisses, bei dem der Impaktor (der Meteor) in drei Stücke zerbrach.“

Ein einziges Ereignis benötigt man, da sich kein Geröll aus benachbarten Einschlägen auf den Kraterböden findet. Die Einschlagsenergie hätte gleichzeitig wirken müssen, um das zwischen den Impakten liegende Auswurfmaterial nach Außen befördern zu können. Der einzige denkbare Weg aber, um drei Krater in einem einzigen Ereignis zu erhalten, ist das Auseinanderbrechen des Impaktors in drei Teile. Dann aber fällt das Problem wieder zurück auf die Beobachtung der IN LINIE AUSGERICHTETEN Einschläge: Es ist unwahrscheinlich, dass ein Meteor unter dem Druck und der Hitze der Atmosphäre Bruchstücke produziert, die ihren Weg zur Oberfläche nebeneinander machen. Die Theorie hat sich damit selbst ins Knie geschossen und humpelt im Kreise herum.

Aus der Perspektive des Elektrischen Universums erklären sich diese Krater besser mit elektrischen Entladungs-Narben. Ein auf die Oberfläche einwirkender elektrischer Lichtbogen wird darauf ein kreisrundes Loch heraus arbeiten, ganz ähnlich wie ein Fräskopf. Oft wird sich der Boden dabei ziemlich flach zeigen, die Wände steil, und das entfernte Material wird nach oben gezogen, um eine saubere Ausschachtung zu hinterlassen.


Kraterketten und Rinnen




 
Die auf den Planetenoberflächen entdeckten Netzwerke aus Kanälen und Rinnen geben der Planetenwissenschaft eines der größten Rätsel auf. Sie dienen aber auch als kritischer Test für das Elektrische Modell, da dieses Modell die Kraft, welche die meisten Rinnen erzeugt, mit derselben Kraft identifiziert, welche auch die vorherrschenden Kratermuster hervorbringt.

Betrachten wir dazu die obige Aufnahme des Juptiermondes Ganymed. Man versuche sich vorzustellen, wie ein einschlagender Körper auseinanderbricht und dabei eine feinsäuberlich sortierte und eng gestaffelte Zeile von Objekten formt, um diese Serie von sich überlappenden Kratern erzeugen zu können. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis so gut wie null ist.


Kraterketten sind jedoch eine bereits beobachtete Wirkung eines elektrischen Lichtbogens, der über eine (negativ geladene) Kathoden-Oberfläche wandert, so wie oben bereits besprochen (Krater im Laborexperiment). Unter geringfügigen Veränderungen des elektrischen Stromes oder der Oberflächenzusammensetzung, kann der Lichtbogen aufhören, von Krater zu Krater zu springen und stattdessen einen [durchgehenden] Graben heraus schälen.

Mit anderen Worten: Innerhalb des Elektrischen Modells gibt es eine ganze Bandbreite von zu erforschenden Verbindungen zwischen Kanälen und Kratern. Die etablierte Wissenschaft hingegen, obschon sie Milliarden für die Planetenwissenschaft ausgab, wendete bisher noch keinen Cent dafür auf, um die Rolle der elektrischen Kraft bei der Erschaffung der im All beobachteten rätselhaften Formationen zu erforschen.

In der obigen Aufnahme des Jupitermondes Ganymed gehen die Überlappungen der Krater so nah ineinander über, dass der Unterschied zwischen einer Kraterkette und einer geradlinigen Rinne zu verschwimmen beginnt. Es gibt da Bereiche in der Kraterkette, die als Rinne durchgehen könnten. Bei genauerer Betrachtung enthält die Aufnahme auch schmalere Rinnen mit ausgewölbten Bereichen, die wiederum als Kraterketten angesehen werden könnten.

Man beachte, dass die Größe der Krater ähnlich ist und zur Mitte hin anwächst. Aus der Sicht des Elektrischen Universums spiegelt diese Größenabstufung das Anwachsen und Abklingen der Stromstärke beim Kommen und Gehen eines Lichtbogens wieder. Bei multiplen Blitzeinschlägen sind die mittigen Einschläge gewöhnlich die stärksten.

Man beachte auch, dass bei vielen dieser Krater die Spitze im Zentrum stehen bleibt – ein gemeinsames Ergebnis bei Kratern, die im Labor von elektrischen Entladungen erzeugt wurden. Der Lichtbogen, der einen Krater herausarbeitet, ist ein Birkeland-Strom, welcher sich aus zwei Filamenten zusammensetzt, die um die Stromachse rotieren. Wenn der Krater groß genug ist, werden sich die beiden Filamente nicht in der Mitte treffen und so eine Spitze im Zentrum aussparen.

Aufschmelzungen sind ein weiteres Charakteristikum, das eine elektrische Erosion kennzeichnet. Obwohl Schmelzvorgänge in großem Umfange Einschlägen zugeschrieben werden, produzieren Einschläge in Wirklichkeit wenig Aufschmelzungen. Durch den Einschlag mögen die Trümmerpartikel von heißen Gasen umgeben sein. Die Hitze wird aber zu schnell abgeführt, als dass viel davon in die Partikel geleitet werden könnte. Elektrische Erosion dagegen erzeugt die Hitze im erodierten Partikel selbst, ganz in der Art eines Heizelements auf einem elektrischen Herd. Das Elektrischen Universum geht von der allgemeinen Annahme aus, das Kraterböden und Rinnenböden großflächige Verglasungen aufzeigen. Leider kann dies nur vor Ort begutachtet und bestätigt werden.

Eine letzte Beobachtung: viele Krater scheinen spitz hochgezogene, statt der überrollenden oder „hingespritzten“ Kraterränder zu haben, so wie man es erwarten würde, wenn Schutt bei einem Impakt ausgeworfen wird. Auch viele der Rinnen zeigen entlang ihrer Ränder hochgezogene Wälle. Dies legt zusätzliches Gewicht auf den Anhaltspunkt des fehlenden Schutts und verweist auf Erosionskräfte, die nach oben wirkten.




Um die Beziehungen zwischen Kratern und Rinnen erkennen zu können, ist es zielführend, die extremeren Fallbeispiele zu betrachten, bei denen die Standarderklärung vollkommen versagt. Sehr oft können die Planetenwissenschaftler nur raten, welche Kraft die Kanäle auf dem Mars erzeugte. Manchmal glauben sie strömende Flüssigkeiten (Wasser oder Lava) zu „sehen“, ein andermal Winderosion, dann wieder Risse in der Oberfläche.

In all diesen Fällen wird die betrachtende Hinwendung zu diesen Kratern Rätsel aufgeben. Man nehme sich die außergewöhnliche Aufnahme (oben) der Marsoberfläche vor, die Avernus Colles genannt wird. Das Netzwerk von Kanälen, das vom Weltall aus beobachtet werden konnte, wurde sicher nicht von strömenden Flüssigkeiten verursacht. Und angesichts dessen ist es keine Überraschung, dass Planetenwissenschaftler diese Kanäle als Risse und Brüche identifizierten. Bei genauerer Betrachtung jedoch löst sich die „offenkundige“ Erklärung in Luft auf. Ein kleiner Ausschnitt nur der obigen Region zeigt unmissverständlich die Verbindung zwischen dem Verkraterungsprozess und den enigmatischen Kanälen. Um die ganze Breite dieses Rätsels einschätzen zu können, sollt man sich die gesamten THEMIS-Bilder ansehen, die hier abrufbar sind.

Sobald einmal die untrennbare Verwandtschaft zwischen Kratern und Kanälen voll gewürdigt ist, werden die Planetenwissenschaftler anfangen, die wesentliche Verbindung in ein und derselben elektrischen Kraft zu erkennen, welche verantwortlich zeichnet für die massiven “Verätzungen“ der Marsoberfläche – ein Vorgang, der bei den NASA-Forschern stets Verblüffung hervorrief.


 
Unterirdische Kraterstrukturen

 [Cassini Mission, Saturnmond Dione]

Bei der Prüfung der Glaubwürdigkeit der Elektrischen Kraterbildungs-Hypothese wird die Erforschung des Weltraums mehr und mehr Gelegenheiten bieten, diese Hypothese gegenüber der Standardtheorie zu testen. In der Standardtheorie entsteht ein Krater durch einen Hochgeschwindigkeits-Impakt, indem das auftreffende Objekt tief in den Boden eindringt und dabei explodiert. Die einzige Gewissheit bei der Impakt-Hypothese besteht darin, dass das Oberflächenterrain massiv gestört wird.

Im Elektrischen Modell jedoch würde das Oberflächenmaterial in Richtung Zentrum nach oben gezogen werden, um dort eine zentrale Erhebung oder Spitze zu hinterlassen. Dies wäre die einzige Störung, die zu erwarten wäre. Daher war es für die Elektrischen Theoretiker von großer Bedeutung, als Dave Smith auf ein Bild aufmerksam machte, das uns von der Cassini-Sonde (in der Mission zu Saturn und seinen Monden) erreichte. Eine Nahaufnahme des Saturnmondes Dione zeigt eine Oberfläche mit zahlreichen Kratern, aber auch einen scharf geschnittenen Graben, der mindestens zwei Krater halbiert. Als Cassini die halbierten Krater aus geneigtem Winkel einfing, wurden die Schichten des Untergrunds exponiert. Es konnte nun gesehen werden, dass keine Störung der Art, wie sie von der Impakt-Hypothese gefordert wird, an dem Ereignis beteiligt war, der diesen Krater entstehen ließ.

Im Bild ist eine Schicht aus hellem Material sichtbar. Darunter findet sich eine Schicht dunklen Materials. An der Grenzzone zwischen den Schichten kann keine Störung beobachtet werden, obschon eine solche Störung massiv ausgefallen wäre, wenn tatsächlich ein Impaktor [Einschlagsobjekt] diese Depression hervorgerufen hätte.

Die oben angeführte Befundlage umfasst nur einige tausend Krater, die sich am vernünftigsten mit elektrischer Krafteinwirkung erklären. Natürlich ist sie auch typisch für viele berühmte Erdkrater:

...den Richat Krater in der Wüste Sahara, dessen angehobenes Terrain, kreisrunde Form, konzentrische Terrassen und geschichtetes Sedimentgestein sich sowohl gegen die Impakt- als auch die Vulkanismus-Theorie der Kraterentstehung sperren;

...den Aorounga Krater, ebenfalls in der Sahara, dessen parallele Furchen und durchschneidenden Kämme (die durch das Umland ebenso ziehen wie durch den Krater selbst) von den Geologen als „unwahrscheinlich“ beschrieben wurden.

...den Meteor Krater in Arizona [Barringer Krater], eine im Durchmesser 4000 Fuß messende Depression, die von den Wissenschaftlern heute als Einschlagskrater angesehen wird, obwohl die Felsuntergründe unter dem Krater UNGESTÖRT sind.

...den Chicxulub Krater, der als angeblicher „Asteroiden“-Einschlag Berühmtheit erlangte, weil er das Aussterben der Dinosaurier bewirkt haben soll. Chicxulub ist bis zu 300 km im Durchmesser mit mehreren konzentrischen Ringen. Zu diesem Rätsel gesellen sich Fossilien aus der Oberen Kreide, die sich in UNGESTÖRTEN Schichten fanden – Fossilien jener Kreaturen, die der Impakt angeblich ausgelöscht haben soll.

Kraterstrukturen auf Himmelskörpern erzählen eine Geschichte, die unser Verständnis des Universums revidieren können. Diese Geschichte kann jedoch nicht gesehen und verstanden werden, wenn die Sicht von Vorurteilen und Mutmaßungen getrübt ist. Könnte die Wissenschaft diese ihre Sicht verstellenden Annahmen einmal außer Kraft setzen, würde diese Geschichte gleichermaßen offenkundig und bahnbrechend werden. Die Planeten und Monde unseres Sonnensystems sind die kriegsgeschundenen Überreste eines gewalttätigen Zeitalters. Die Kraft, welche sie schlug, ist dieselbe Kraft, die den Nebeln und Galaxien ihre vorzügliche Struktur verleiht, die Sonne „befeuert“, und die spektakulären Auftritte der Kometen bewirkt. Diese Kraft ist Elektrizität.

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Der beste Einstieg in das Elektrische Universum führt über www.thunderbolts.info und seine vielen thematisch geordneten und schnell verdaulichen (weil verständlich und kompakt geschriebenen) Artikel über den ganzen interdisziplinären Geltungsbereich dieses revolutionären Paradigmas hinweg. Für diejenigen, die des Englischen nicht so mächtig sind oder sich den Stoff in ihrer Muttersprache noch besser ans Herz legen möchten, empfiehlt sich die Seite www.elektrisches-universum.de.

Wärmstens sei auch der youtube Kanal ThunderboltsProject empfohlen.


9 Kommentare:

  1. Ein schöner und absolut annehmbarer Nachweis!

    Und zwar MINDESTENS dafür, dass man diese zahlreichen Kraterbildungen NICHT mit der "Impakt"-/"Vulkanismus"-Theorie begründen kann.
    Anhand dieses Beispiels, unter Berücksichtigung der Annahme, dass die Mainstream-Wissenschaftler nicht bescheuert sind, komme ich mal wieder zum Schluss, dass man uns essentielles Wissen vorenthalten will. Daraus resultierend kann man wohl behaupten, dass sich die meisten Mainstream-Wissenschaftler ihrem Schicksal mehr oder weniger freiwillig (u.a. wg. der Verdienstmöglichkeiten) WIE eine Hure beugen. Einfach nur traurig...

    Ich möchte mich bei dir, Mirko, für deine unmissverständlichen Ausführungen bedanken. Weiter so!

    Besten Gruß

    Ralf

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  2. Vielen Dank.

    Es ist in der Tat erstaunlich, wie einem bereits eine so schlichte Anomalien-Analyse das Tor zu einem vollkommen anderen Weltbild aufstößt.

    Man muss hier nur eine einzige Seite anzupfen, und ein ganzes Sinfonieorchester brandet auf in seiner Vorstellungskraft!

    Über den Konformitätsdruck, die Anmaßungen und Entgleisungen unserer stiftungsgeldgefickten Wissenschaftsclowns will ich mich gar nicht mehr aufregen. Ich bin kein Freund von Nietzsches Zarathustra, aber es ist - mit dem richtigen Vorzeichen gelesen, sehr wohl etwas dran: "...was fällt, das soll man auch noch stossen!"

    Helfen wir alle mit, auch die Schulwissenschaft von ihrem Leiden zu erlösen. Helfen wir ihr beim Fallen. Desto schneller wird sie wieder auf die Beine kommen.

    Beste Grüße zurück,

    Mirko


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  3. "Es ist in der Tat erstaunlich, wie einem bereits eine so schlichte Anomalien-Analyse das Tor zu einem vollkommen anderen Weltbild aufstößt."

    Erde sei Dank, konnte ich mich zuvor schon etwas warmmachen durch das Erkennen bzw. Verstehen vieler kleiner Lügen unserer Welt, sodass ich nicht mehr ganz so geschockt bin.
    Dennoch verstärkt dies meinen/unseren Bewusstwerdungsprozess.

    Das sollte am Ende hilfreich sein!

    Ich bin gespannt, wieviel in welcher Zeit demnächst aufgedeckt wird!

    Ralf

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  4. Wenn ich mir die hexagonalen Krater angucke, muss ich an die "Blume des Lebens" denken...woher das wohl kommt?

    ;-)

    Gruß

    Ralf

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  5. Ach, ja, die "Blume des Todes" ("Daisy of Death"). Die hab ich diese Woche mit Grausen als Wand-Bemalung im Behandlungsraum meines Zahnarztes gesehen. Sie soll wohl beruhigend auf die Patienten einwirken. Ein voller Erfolg.

    Ich war also ganz froh, die meiste Zeit zur Decke starren zu können, während mir die Zahnarzthelferin "die Fresse kärcherte" (Excuse my french, aber genauso hat es sich angefühlt). Irgendwann aber wird Schluss sein mit "Fresse kärchern", denn dank der "Blume des Todes" werden mir meine Beißerchen irgendwann aus derselben herausfallen.Vielleicht hab ich aber das Glück, schon vorher ins Gras beißen zu dürfen:)

    Tu dem Hexagon kein Unrecht an, es ist wohl das einzig unverdächtige in dieser "Gefallenen"-Symbolik.

    Bis die Tage,

    Mirko

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  6. Eine kritiklose Frage: Inwiefern würde ich dem Hexagon ein Unrecht tun, wenn ich dort die Blume des Lebens hineininterpretiere?
    Bitte helf' mir auf die Sprünge!

    (...das einzige, was ich verstehe, ist, dass es automatisch die Blume des Todes für mich wäre, wenn ich in dort stehen würde, bevor es zu dieser Entladung an jenem Ort kommt:-)

    Besten Gruß

    Ralf

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  7. Der Merkabastern (bzw. die hexagonale Geometrie in ihm) ist ein universelles Symbol. Hier wird die Mutation der Licht- und Klangspektren der "Phantommatrix" noch nicht "ablesbar".

    Erinnere Dich an die Passage in den MCEO Einführungstexten, in denen die organische der pervertierten Merkaba-Mechanik gegenübergestellt wird. Es ist nicht das hexagonale Stehwellenkonstrukt, das einem den symbolischen Schlüssel für die Merkaba-Mechanik der Todeswissenschaft gibt. Es ist die pervertierte Neuorganisation, mithin die spezifischen Umdrehungszahlen der elektrischen und magnetischen "Potentialwirbel" nebst den unnatürlichen Paarungen und Drehrichtungen des "Todesstern"-Merkaba-Vehikels.

    http://engelschwere.blogspot.de/2014/04/einfuhrung-2-gegenwartige-ursprunge-und.html

    (Kapitel 4)

    Wenn man will ,kann man das Hexagon der Blume des Lebens buchstäblich als den organisch-kosmischen Rahmen begreifen, innerhalb dessen sich die Todeswissenschaft der "Gefallenen" austobt und nur DURCH diesen Rahmen ihre sonderbaren Blüten treiben kann. So ist es ja auch: Die Phantommatrix ist ein auf Energieraub angewiesenes Quarantänefeld innerhalb des Vereingten Bewusstseinsfeldes des organischen Universums, ein endlich gewordenes ZERRBILD der ewigen göttlichen Schöpfungsblaupause.

    So, und jetzt muss ich meine verfressenen Katzenbabies füttern. Entzückende Tierchen, einfach zum Verlieben, aber leider auch...Zerrbilder. Fast hätt ich gesagt, dass ich sie zum Fressen gern habe.

    Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag,

    Mirko

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  8. Was Georg Menting in Bezug auf die innovationsinkompatiblen Schulwissenschaften schreibt bzw. zusammenfasst, ist bemerkenswert und in Verknüpfung mit dem Kraterenstehungsnachweis nicht zu verachten.

    Man kann die gängigen Theorien, der Grund für das Artensterben vor 65 Mio. Jahren sei durch einen Asteroiden-/Meteoriteneinschlag oder Vulkanisums entstanden, wieder mal als eine Vereinbarung wie auch die, dass das Universum elektrisch neutral sein soll, betrachten.

    Vereinbarungen haben mehr mit Glauben als Wissenschaft zu tun.
    Wir haben eine neue Religion, Freunde! Wir nennen sie die Heilige Schein-Wissenschaft! Und wenn wir alle fest genug daran glauben, wird es wahr werden, Freunde! Wir schaffen das!
    Wir müssen nur daran glauben! Ist das nicht toll?

    Leck' mich am A..... ^^

    Ralf

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