„Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“
–
Arthur
Schopenhauer (1788 - 1860)
Veröffentlicht
am 7.12.2007 auf
www.thunderbolts.info
unter dem englischen
Originaltitel:
The
Craters are Electrical
von
Michael Goodspeed
Die
vorübergehende Suspendierung des Zweifels ist ein sattsam bekannter
mentaler Vorgang, bei dem eine Person, die von einer fiktionalen
Geschichte gefangen ist, zeitweise Verstand und Logik preisgibt. Dies
verstärkt die emotionale Wirkung einer Geschichte, besonders, wenn
sie allzu unglaubwürdig ist, um vom Verstand akzeptiert werden zu
können.
Für
diejenigen, welche mit wissenschaftlicher Forschung zu tun haben, ist
ein ganz ähnlicher Vorgang vonnöten, um Befunde objektiv beurteilen
zu können. Man muss alle Mutmaßungen und Vorurteile beiseite
lassen, die einem das Sichtfeld einschränken oder unscharf werden
lassen könnten. Dies mag man hier die Suspendierung der Meinung(en)
nennen.
Der
deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer sagte einmal: „Was der
Auffindung der Wahrheit am meisten entgegensteht, ist nicht der aus
den Dingen hervorgehende und zum Irrtum verleitende Schein noch auch
unmittelbar die Schwäche des Verstandes; sondern es ist die
vorgefaßte Meinung, das Vorurteil...“
Das
grundsätzlichste „Vorurteil“, das die Weltraumwissenschaften
seit Jahrzenten leitet, besteht in dem Glauben, dass das Weltall
elektrisch inaktiv sei. Über das ganze Raumfahrtzeitalter hinweg
wurden alle neuen Entdeckungen durch eine Linse betrachtet, welche
die Gravitation und nur die Gravitation als die himmelgestaltende
Kraft sichtbar machte.
Als
die ersten Weltraumsonden ihre Bilder vom Mond zurück brachten,
enthüllten sie eine schwer von Kratern übersähte, pockennarbige
Oberfläche, durchfurcht von lang gewundenen Kanälen (oder Rinnen).
Die Wissenschaftler, welche diese Hauptmerkmale zu deuten suchten,
waren gebunden an den traditionellen geologischen „Werkzeugkasten“.
Die „Debatte“ um die Mondkrater umfasste nur zwei ursächliche
Kräfte: Vulkanismus oder Impakt [Einschlag]. Schließlich fand man
einen Konsens, wonach Meteoriteneinschläge als Hauptgrund für die
Mondkrater gesehen wurden.
Vor
über 40 Jahren jedoch veröffentlichte das britische Journal
Spaceflight die Laborexperimente von Brian J. Ford. Ein
Amateurastronom, der auf die Möglichkeit hinwies, dass die meisten
der Mondkrater durch kosmisch-elektrische Entladungen heraus
geschlagen wurden. (Spaceflight vom 7.Januar 1965)
In
den erwähnten Experimenten benutzte Ford einen Funken erzeugenden
Apparat, um damit in Miniaturformat einige der rätselhaftesten
Mondcharakteristika zu reproduzieren. Dies umfasste Krater mit
Spitzen im Zentrum; kleine Krater, die vorzugsweise auf den erhöhten
Rändern größerer Krater aufsitzen; und Krater, die sich in langen
Ketten hinziehen. Er beobachetete ebenfalls, dass das Verhältnis von
großen zu kleinen Kratern auf dem Mond mit dem Verhältnis
übereinstimmte, das beim elektrischen Lichtbogenschlagen sichtbar
wurde.
Unglücklicherweise
(wenn auch nicht gerade überraschend), ging niemand aus dem
wissenschaftlichen Mainstream den Fordschen Untersuchungen nach. Das
Einbeziehen einer elektrischen Quelle für die Entstehung der
Mondkrater hätte von den Wissenschaftlern verlangt, elektrische
Entladungsereignisse in Erwägung zu ziehen, die energiereicher waren
als alles, was sie sich vorstellen konnten. Der Gedanke an planetare
Instabilitäten und gewaltige elektrische Lichtbogenentladungen
zwischen Planeten und Monden ist gänzlich inkompatibel mit praktisch
allem, was Astronomen über die Physik des Alls und seine
Himmelsmechanik zu wissen glauben.
Ironischerweise
beobachteten die führenden Pioniere der Plasmawissenschaft gewaltige
elektrische Kräfte im All, die sie in analogen Entladungsphänomenen
im Labor dokumentierten, während zur gleichen Zeit die Astronomen
ein elektrisch neutrales Sonnensystem kodifizierten. Als der Vater
der Plasmawissenschaft, Hannes Alfvén, im Jahre 1970 den Nobelpreis
für Physik erhielt, warnte er die Astronomen und Kosmologen davor,
die Rolle elektrischer Ströme bei der Evolution kosmischer Körper
zu ignorieren.
In
Anbetracht der Planetengeschichte haben die Astronomen jedoch ein
zweifaches Handicap:
(1)
Aus vollkommen nachvollziehbaren Gründen nehmen sie an, dass die
gegenwärtige Ruhe und Vorhersagbarkeit der Planeten- und
Mondbewegungen grenzenlos in die Vergangenheit zurück projiziert
werden kann;
(2)
Da die meisten Astronomen kaum oder gar keine Ausbildung in Sachen
Elektrodynamik und Plasmaentladungen haben, ist ihre Begrifflichkeit
von Elektrizität im All beschränkt auf einfachen Magnetismus und
Elektrostatik; eine Schwäche, die der großen Verwirrung in den
Weltraumwissenschaften Vorschub leistete. Die Astronomen können sich
nicht vorstellen, wie das regungslose „Vakuum“ des Raumes Anlass
zu hochenergetischen Ereignissen geben könnte, wie sie in speziellen
Plasma-Entladungs-Experimenten untersucht werden.
Für
die gegenwärtigen Theoretiker der Elektrizität wird es mit einer
kleinen Korrektur gegenüber dem Beobachteten nicht getan sein. Eine
grundstürzende Revision wird vonnöten sein. Eine, welche die
vorhersagbare Wirkung berücksichtigt, wenn sich ein (elektrisch)
geladener Planet oder Mond durch elektrifiziertes Plasma bewegt. Wo
die Feldstärke hoch ist, wird es zu globalen elektrischen
Entladungen kommen. Kosmische Blitze werden über die Oberfläche
fegen und eine vollständig neue Topografie hinterlassen.
Man
gestatte seinem Denken diese Möglichkeit – und die Erfoschung der
Geschichte des Sonnensystems sieht radikal anders aus. Auf einmal
werden Plasma-Entladungen und elektrische Lichtbogenexperimente (die
bisher aus der Planetenwissenschaft heraus gehalten wurden)
zugelassen werden, um Licht auf die tausenderlei Besonderheiten zu
werfen, für welche die althergebrachte Theorie keine Erklärung hat.
Auf
jedem festen Körper im Weltall haben wir Krater beobachten können,
die sich jeglicher konventionellen Erklärung entziehen. In der Tat
sehen wir bei genauer Beobachtung viele Krater mit ausgeprägten
Chrakteristika, die weder mit Vulkanismus noch mit Impakt-Kratern in
Verbindung gebracht werden können. Diese Charakteristika können
aber sehr leicht im Labor mithilfe von elektrischen Lichtbögen und
Electrical Discharge Machining (EDM) erzeugt werden, wie es in
industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt.
Krater
im Labor
Das
Foto oben zeigt die von dem Plasmaphysiker C. J. Ransom produzierten
Krater in Laborexperimenten mit elektrischen Lichtbögen. Diese
Krateroberfläche spiegelt viele Charakteristika einer planetaren
Geologie wieder. Die Krater tendieren dazu, sich größenbezogen zu
gruppieren und an geraden Linien und Bögen auszurichten. Man
beachte, dass die Bodenoberfläche dort verbrannt bzw. verfärbt
erscheint, wo die Entladung am stärksten war und die Kraterdichte am
höchsten – der Marsoberfläche und anderen felsigen Himmelskörpern
im Sonnensystem nicht unähnlich. Einige der Krater haben in ihrem
Zentrum Kuppen, so wie viele rätselhafte Krater auf Mond, Mars und
anderen Oberflächen. Auch von Interesse erscheinen die dunklen
Streifen von zwei größeren Kratern nahe der Bildmitte. Ein Muster,
das Ähnlichkeit mit den „wind“-gestrichenen Kratern hat
["wind"-streaked craters], die man auf Mars entdeckt hat.
[Foto:
Mars Odyssey Spacraft; Foto
nicht im englischen Original enthalten; Anm. M.A.]
Diese
Ähnlichkeit zwischen Kratern auf kosmischen Himmelskörpern und
Kratern im Labor beweist nicht, dass die Krater, die wir im All
beobachten können, durch elektrische Lichtbögen erzeugt wurden.
Aber es ist ein sehr guter Grund, diese Möglichkeit nicht
auszuschließen. Mit anderen Worten: es ist nur angemessen, dieses
Kratermuster sorgfältiger zu untersuchen. Welch Ironie: da gibt die
NASA jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern aus, um die Mysterien der
Planetenoberflächen zu ergründen, und vereinzelte Leute ohne
NASA-Verbindungen (oder -Geldmittel) haben damit begonnen,
elektrische Erklärungsmodelle zu erforschen.
Die
flachen Krater in Dr. Ransoms Experimenten (oben) zeigen interessante
Parallelen in den Verkraterungsexperimenten von Zane Parker, der
nichts anderes dazu benutzte als Staub auf einem elektrifizierten
CRT-Schirm. [CRT, engl. Cathode Ray Tube: Kathodenstrahlröhre] Das
Bild unten dokumentiert nur eine von mehreren vielversprechenden
Forschungsrichtungen, die durch seine einfachen Experimente
angestoßen wurden: es zeigt flache Krater mit Anreicherungen an den
Rändern und hervorgehobenem Zentrum.
Von
Parkers Arbeiten hörend, hat James St. Pe mit einem Staubkollektor
eines Ionic- Breeze-Luftreinigers experimentiert und dabei gefunden,
dass statische Entladungen scharf begrenzte Krater, je nach
Bedingungen sowohl „zufällig“ als auch in linearer
Kettenformation, verteilen. (siehe dazu die weiter unten stehende
Erörterung der Kraterketten und Rinnen)
Hexagonale
Krater
Es
versteht sich von selbst, dass hexagonale Kratermuster äußerst
schwierig, wenn nicht unmöglich mit der Impakt-Hypothese erklärt
werden können. Kaum zu glauben daher, dass man dutzende dieser
Formationen auf Planetenoberflächen im Bilde festgehalten hat. Oben
sieht man drei dieser vielfach beobachteten Krater auf der
Marsoberfläche.
Die
einzigartige Morphologie ist von besonderem Interesse, da sie in
direktem Zusammenhang mit experimenteller Arbeit im Rahmen von
Plasma-Entladungen im Labor steht. In den letzten Jahren haben
Plasma-Wissenschaftler hexagonale Muster im „Streamer“ einer
dielektrischen Barriere-Entladung entdeckt. (siehe dazu Lifang Dong
et. al. 2004, Plasma Sources Sci. Technol. 13, 164-165 doi:
10.1088/0963-0252/13/1/021)
Die
Bedeutung dieser Experimente wird unterstrichen durch die Tatsache,
dass Impakt-Studien niemals irgendeine kinetische Kraft vorschlugen,
die solche hexagonalen Muster erzeugen könnte.
Es
muss betont werden, dass das Rätsel der hexagonalen Krater sich weit
über die Marsoberfläche hinaus erstreckt. Oben sehen wir Saturns
kleinen Mond Mimas, dessen Erscheinungsbild von einem riesigen
hexagonalen Krater dominiert wird, ebenfalls mit dem verräterischen
zentralen „Höcker“, der typisch ist für so viele elektrische
Entladungskrater.
Im
elektrischen Kontext ebenfalls von Interesse ist das „bizarre“
atmosphärische Hexagon, das sich rings um den Nordpol des Saturns
zeigt. Wissenschaftler haben das Hexagon mit Experimenten in
Verbindung gebracht, in denen die Rotationsbewegung von Flüssigkeiten
in einem Zylinder eine hexagonale Form entstehen lässt.
Rotationsbewegungen sind ebenso charakteristisch für eine
elektrische Entladung, rotierende Fluida jedoch können keine
plausible Verbindung zur Entstehungsweise eines Impaktkraters
herstellen.
„Twin
Peaks“- Krater
Im
obigen Bild – zur Verfügung gestellt von Michael Gmirkin und der
NASA World Wind 3D Software - zeigen sich zwei hervorstechende
Marskrater mit „unverständlichen“ Ähnlichkeiten. Diese
angeblichen „Einschlags“-Krater stehen Seite an Seite, mit spitz
zulaufenden Kuppen, die (wiederum) als Krater enden.
Obwohl
die 3D-Visualisierung das Tiefenprofil überzeichnet, stößt die
Impakttheorie hier offensichtlich auf unüberwindliche
Schwierigkeiten. Die Planetenwissenschaft hat sich bis dato noch
keinen Formationsprozess vorstellen können, der mit Zentralkuppen
rechnet, die in einem zweiten Krater ausmünden. Die Krater wurden in
einer Region des Mars gefunden, deren Erscheinungsbild, so die
Annahme der Planetenwissenschaftler, von „Einschlags“-Kratern
dominiert wird. Die Impakt-Theorie jedoch scheint vollkommen unfähig,
die hier beobachteten Formationen erklären zu können.
Wissenschaftlern
war es möglich, klumpige „Rebound“-Erhebungen in
Explosionskratern zu erzeugen. Sie benutzen auch die theoretische
„Analogie“ des „Rebound“-Effekts für das Fallen von Objekten
in viskose Flüssigkeiten. [viskos: dickflüssig; Anm. M.A.]
Sie
haben jedoch keine angemessene Analogie für die oben bezeugten
steilen Spitzkuppen. Die Vorstellung zweier Sekundäreinschläge mit
punktgenauem Treffer der Kuppenspitze, ist schlichtweg unglaubwürdig.
Es sollte daher offenkundig sein, dass die Präsenz zweier
nebeneinander stehender Krater, welche die gleiche Anomalie
aufweisen, die Einschlags-Hypothese kategorisch ausschließt.
Elektrische
Entladungs-Experimente produzieren bereitwillig Krater mit
Zentralerhebungen. Nicht weit her geholt ist daher die Vorstellung
von einem Entladungs-Ereignis, bei dem diese Art von Kratern
einschließlich der Spitzen in ihrem Zentrum (siehe oben) freigelegt
wurden. Genauer gesagt stellt sich Wallace Thornhill
Zwillings-Birkelandströme
vor, welche wie ein „Korkenzieher“ um ein Zentrum rotieren und
diese „konkaven“ Kuppen im selben Verfahren erzeugen wie den
Krater selbst. Thornhill vergleicht diese symmetrisch geformten
„Schüsseln“ auf dem Gipfel der Kuppen mit den Aushebungen, wie
sie durch elektrische Lichtbögen hinterlassen werden, wenn sie sich
über die Oberfläche bewegen und Kanäle und Rillen heraus schälen.
„Bull's
eye“-Krater
Die
beiden Krater im obigen Bild zeigen alle Charakteristika, die man von
einer Muldung erwartet, die von einer elektrischen Entladung
herrührt: die typisch flachen Kraterböden, die Steilheit der
Kraterwände, hochgepresste Kraterränder und Terassen, die um die
Kraterwände laufen. Statt spitz zulaufende Kuppen finden sich aber
KRATER im Zentrum. Zwei weitere, ähnliche Krater liegen weiter im
Südwesten.
Um
auf diese Krater aufmerksam zu machen, hat sie mein
Thunderbolts-Kollege Michael Gmirkin „Bull's eye“-Krater genannt.
Er nahm damit Bezug auf die konzentrischen Kreise einer Dartscheibe,
spielte also auf die Schwierigkeit an, durchwegs und exakt in ein
Zentrum zu treffen. [„Bulls-eye“ steht im Englischen für den
Mittelpunkt der Zielscheibe; M.A.]
Im
Rahmen der Erklärung durch Impakt könnten Zentralkrater nur von
einem Sekundäreinschlag verursacht werden, der zufälligerweise
exakt im Zentrum des vorherigen Einschlags auftrifft. Die
Einschlagsobjekte, welche diese Krater erzeugten, müssten also ein
perfektes „Bull's eye“ schießen, um diese Wirkung zu erzielen.
Das mag einmal geschehen. Zweimal in unmittelbarer Nachbarschaft ist
extrem unwahrscheinlich. Aber viermal zufällig in derselben
Nachbarschaft und der überdehnte Begriff Zufall sprengt die
Umschlagdeckel des Wörterbuchs weg!!
Wenn
die Lichtbögen, welche die großen Krater heraus arbeiten, bis auf
einen sehr kleinen Durchmesser sich zusammenzögen; oder wenn ein
sekundärer Rückschlag dem ionisierten Pfade folgte, den der erste
Schlag hinterließ und nur lange genug andauerte –, dann würden
die Zentralerhebungen (wenn sie nicht ohnehin schon abgearbeitet
worden sind) „abgedrillt“ werden, womöglich auf eine Tiefe
unterhalb des ursprünglichen Kraterbodens. So ein Ereignis wäre
nicht die Norm. Aber mehrere „Bull's eye“-Krater in einer
einzigen Region wären dann nichts überraschendes. Es mag von
Bedeutung sein, dass die hier erwähnten vier Beispiele auf der Ebene
gleich südlich des Valles Marineris liegen. Valles Marineris wird in
den elektrischen Theoriemodellen als der größte EDM-Kanal [EDM:
Electrical Discharge Machining] im Sonnensystem angesehen, erschaffen
durch einen wandernden Lichtbogen.
Rampart-Krater
[Rampart-Krater,
Mars Odyssee/THEMIS Mission]
Sockelkrater
[„Pedestal Crater“] in der Eumenides Dorsum Region/Mars
[Bild
im englischen Original nicht enthalten; Anm. M.A.]
Rampart-Krater
[engl. rampart: Wall] und Sockelkrater auf dem Mars sind praktisch
unmöglich zu erklären mit einem Impakt-Modell. Sockelkrater liegen,
einschließlich ihres Kraterbodens, über der Höhe des umliegenden
Terrains. Wie in der obigen THEMIS-Aufnahme zu sehen, sind
Rampart-Krater umgeben von einem „Wallgraben“ (roter Pfeil), der
tiefer als das ursprüngliche Oberflächenniveau liegt, und von einem
äußeren „Wall“ (blauer Pfeil), der höher als der Wallgraben
und das umgebende Terrain liegt. Der äußere Wall scheint vom Krater
eher „abgeflossen““, als ausgeworfen zu sein.
Vom
Standpunkt des Elektrischen Universums aus betrachtet sind diese
Krater enorme „Fulgamite“, erhabene Blasen, so wie man sie auf
den Metallkappen von Überspannungsableitern nach einem
Blitzeinschlag findet. Weil die Blase als Ganzes von dem Lichtbogen
über das Oberflächenniveau gezogen wird, muss der oben auf
befindliche Krater nicht notwendigerweise tiefer sein als die Höhe
der ursprünglichen Oberfläche, welche die Blase umgibt. Das
Material, das den erhabenen Fulgamiten formt, ist aus der Umgebung
abgezogen worden und hinterlässt einen Wallgraben unterhalb des
Oberflächenniveaus.
Das
radiale Fließmuster kann unter Laborbedingungen reproduziert werden,
wenn ein Lichtbogen in einen feuchten Lehmboden einschlägt. Der
Lichtbogen zieht das Wasser an die Oberfläche und treibt es dann vom
Krater weg, wobei ein ausgeprägtes Fließmuster entsteht. Daher
tragen die Rampart-Krater in Verbindung mit Laborexperimenten zu der
Befundlage bei, dass es in der Vergangenheit Wasser auf dem Mars gab.
Krater
mit Dom
[Krater
mit Dom (Mars)]
[Krater
mit Dom (Experiment)]
Die
Aufnahmen oben zeigen große Krater auf dem Mars, in denen sich
rätselhafte sphärische Dome befinden. Im Bild darunter sehen wir
Sphären und Krater aus den elektrischen Entladungsexperimenten von
Dr. C. J. Ransom.
Dr.
Ransom sah sich veranlasst, einer möglichen elektrischen Erklärung
für die „Blueberries“ auf dem Mars nachzugehen: kleine,
beerenförmige Sphären, die zu Billionen in die Marsoberfläche
eingebettet sind. Er besorgte sich etwas Hämatit – ein
eisenreiches Material, das der hauptsächliche Bestandteil des die
„blueberries“ umgebenden Bodens ist und „strahlte“ es mit
einem elektrischen Lichtbogen. Die vom Lichtbogen erzeugten,
eingebetteten Sphären scheinen die Charakteristik der „blueberries“
auf dem Mars zu reproduzieren.
Die
Experimente von Dr. Ransom haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser
Verständnis des Planeten Mars. Dem einfachen Aussehen nach ähneln
die eingebetteten Sphären überraschenderweise auch den enormen
Marskratern und Domkuppen in der darpber stehenden Aufnahme. Dies ist
deshalb von Bedeutung, da die Skalierbarkeit von elektrischen
Entladungen wohlbekannte ist: was in kleinem Maßstab geschieht,
vollzieht sich auch im großen. In Kontrast zu den Mars-Rover
“Blueberry“-Aufnahmen erreichen die Durchmesser der Domkrater auf
dem Mars Größenordnungen von mehreren Kilometern bis herunter zu
mehreren hundert Metern oder weniger.
Im
Augenblick liefern die elektrischen Entladungsexperimente von Ransom
die einzige auf Evidenzen basierte Erklärung für diese anomalen
Formationen. Es muss sich daher die Frage erheben, ob die
„blueberries“ und die Domkrater nicht von ein und derselben, in
sehr unterschiedlichen Größenordnungen wirkenden elektrischen Kraft
erzeugt werden.
Erstaunlicherweise
haben NASA-Aufnahmen von der Südpolregion des Mars sogar noch
größere Domkrater gezeigt, wie hier zu sehen ist:
Das
Gebiet um die Eiskappe herum zeigt sich gespickt mit Kratern, viele
mit mehreren Kilometern Durchmesser. Am auffälligsten ist die
Formation im oberen linken Bildausschnitt, welche im Kraterzentrum
eine domförmige Struktur aufweist. Man müsste es gar nicht
erwähnen, aber es gibt keinen bekannten geologischen Prozess, der
diese Strukturen erzeugen kann.
Krater
in Linie
Die
Aufnahme oben zeigt drei an einer Linie ausgerichtete Krater in der
Noachis Terra Region auf Mars. Bei der Erklärung dieser Krater folgt
NASA der akzeptierten Impakt-Theorie: „Drei in Linie liegende
Meteorimpakt-Krater auf dem Boden eines sehr viel größeren Kraters
in der Noachis Terra Region. Die Krater gruppierten sich wohl im
Rahmen eines einzigen Ereignisses, bei dem der Impaktor (der Meteor)
in drei Stücke zerbrach.“
Ein
einziges Ereignis benötigt man, da sich kein Geröll aus
benachbarten Einschlägen auf den Kraterböden findet. Die
Einschlagsenergie hätte gleichzeitig wirken müssen, um das zwischen
den Impakten liegende Auswurfmaterial nach Außen befördern zu
können. Der einzige denkbare Weg aber, um drei Krater in einem
einzigen Ereignis zu erhalten, ist das Auseinanderbrechen des
Impaktors in drei Teile. Dann aber fällt das Problem wieder zurück
auf die Beobachtung der IN LINIE AUSGERICHTETEN Einschläge: Es ist
unwahrscheinlich, dass ein Meteor unter dem Druck und der Hitze der
Atmosphäre Bruchstücke produziert, die ihren Weg zur Oberfläche
nebeneinander machen. Die Theorie hat sich damit selbst ins Knie
geschossen und humpelt im Kreise herum.
Aus
der Perspektive des Elektrischen Universums erklären sich diese
Krater besser mit elektrischen Entladungs-Narben. Ein auf die
Oberfläche einwirkender elektrischer Lichtbogen wird darauf ein
kreisrundes Loch heraus arbeiten, ganz ähnlich wie ein Fräskopf.
Oft wird sich der Boden dabei ziemlich flach zeigen, die Wände
steil, und das entfernte Material wird nach oben gezogen, um eine
saubere Ausschachtung zu hinterlassen.
Kraterketten
und Rinnen
Die
auf den Planetenoberflächen entdeckten Netzwerke aus Kanälen und
Rinnen geben der Planetenwissenschaft eines der größten Rätsel
auf. Sie dienen aber auch als kritischer Test für das Elektrische
Modell, da dieses Modell die Kraft, welche die meisten Rinnen
erzeugt, mit derselben Kraft identifiziert, welche auch die
vorherrschenden Kratermuster hervorbringt.
Betrachten
wir dazu die obige Aufnahme des Juptiermondes Ganymed. Man versuche
sich vorzustellen, wie ein einschlagender Körper auseinanderbricht
und dabei eine feinsäuberlich sortierte und eng gestaffelte Zeile
von Objekten formt, um diese Serie von sich überlappenden Kratern
erzeugen zu können. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass die
Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis so gut wie null ist.
Kraterketten
sind jedoch eine bereits beobachtete Wirkung eines elektrischen
Lichtbogens, der über eine (negativ geladene) Kathoden-Oberfläche
wandert, so wie oben bereits besprochen (Krater im Laborexperiment).
Unter geringfügigen Veränderungen des elektrischen Stromes oder der
Oberflächenzusammensetzung, kann der Lichtbogen aufhören, von
Krater zu Krater zu springen und stattdessen einen [durchgehenden]
Graben heraus schälen.
Mit
anderen Worten: Innerhalb des Elektrischen Modells gibt es eine ganze
Bandbreite von zu erforschenden Verbindungen zwischen Kanälen und
Kratern. Die etablierte Wissenschaft hingegen, obschon sie Milliarden
für die Planetenwissenschaft ausgab, wendete bisher noch keinen Cent
dafür auf, um die Rolle der elektrischen Kraft bei der Erschaffung
der im All beobachteten rätselhaften Formationen zu erforschen.
In
der obigen Aufnahme des Jupitermondes Ganymed gehen die Überlappungen
der Krater so nah ineinander über, dass der Unterschied zwischen
einer Kraterkette und einer geradlinigen Rinne zu verschwimmen
beginnt. Es gibt da Bereiche in der Kraterkette, die als Rinne
durchgehen könnten. Bei genauerer Betrachtung enthält die Aufnahme
auch schmalere Rinnen mit ausgewölbten Bereichen, die wiederum als
Kraterketten angesehen werden könnten.
Man
beachte, dass die Größe der Krater ähnlich ist und zur Mitte hin
anwächst. Aus der Sicht des Elektrischen Universums spiegelt diese
Größenabstufung das Anwachsen und Abklingen der Stromstärke beim
Kommen und Gehen eines Lichtbogens wieder. Bei multiplen
Blitzeinschlägen sind die mittigen Einschläge gewöhnlich die
stärksten.
Man
beachte auch, dass bei vielen dieser Krater die Spitze im Zentrum
stehen bleibt – ein gemeinsames Ergebnis bei Kratern, die im Labor
von elektrischen Entladungen erzeugt wurden. Der Lichtbogen, der
einen Krater herausarbeitet, ist ein Birkeland-Strom, welcher sich
aus zwei Filamenten zusammensetzt, die um die Stromachse rotieren.
Wenn der Krater groß genug ist, werden sich die beiden Filamente
nicht in der Mitte treffen und so eine Spitze im Zentrum aussparen.
Aufschmelzungen
sind ein weiteres Charakteristikum, das eine elektrische Erosion
kennzeichnet. Obwohl Schmelzvorgänge in großem Umfange Einschlägen
zugeschrieben werden, produzieren Einschläge in Wirklichkeit wenig
Aufschmelzungen. Durch den Einschlag mögen die Trümmerpartikel von
heißen Gasen umgeben sein. Die Hitze wird aber zu schnell abgeführt,
als dass viel davon in die Partikel geleitet werden könnte.
Elektrische Erosion dagegen erzeugt die Hitze im erodierten Partikel
selbst, ganz in der Art eines Heizelements auf einem elektrischen
Herd. Das Elektrischen Universum geht von der allgemeinen Annahme
aus, das Kraterböden und Rinnenböden großflächige Verglasungen
aufzeigen. Leider kann dies nur vor Ort begutachtet und bestätigt
werden.
Eine
letzte Beobachtung: viele Krater scheinen spitz hochgezogene, statt
der überrollenden oder „hingespritzten“ Kraterränder zu haben,
so wie man es erwarten würde, wenn Schutt bei einem Impakt
ausgeworfen wird. Auch viele der Rinnen zeigen entlang ihrer Ränder
hochgezogene Wälle. Dies legt zusätzliches Gewicht auf den
Anhaltspunkt des fehlenden Schutts und verweist auf Erosionskräfte,
die nach oben wirkten.
Um
die Beziehungen zwischen Kratern und Rinnen erkennen zu können, ist
es zielführend, die extremeren Fallbeispiele zu betrachten, bei
denen die Standarderklärung vollkommen versagt. Sehr oft können die
Planetenwissenschaftler nur raten, welche Kraft die Kanäle auf dem
Mars erzeugte. Manchmal glauben sie strömende Flüssigkeiten (Wasser
oder Lava) zu „sehen“, ein andermal Winderosion, dann wieder
Risse in der Oberfläche.
In
all diesen Fällen wird die betrachtende Hinwendung zu diesen Kratern
Rätsel aufgeben. Man nehme sich die außergewöhnliche Aufnahme
(oben) der Marsoberfläche vor, die Avernus Colles genannt wird. Das
Netzwerk von Kanälen, das vom Weltall aus beobachtet werden konnte,
wurde sicher nicht von strömenden Flüssigkeiten verursacht. Und
angesichts dessen ist es keine Überraschung, dass
Planetenwissenschaftler diese Kanäle als Risse und Brüche
identifizierten. Bei genauerer Betrachtung jedoch löst sich die
„offenkundige“ Erklärung in Luft auf. Ein kleiner Ausschnitt nur
der obigen Region zeigt unmissverständlich die Verbindung zwischen
dem Verkraterungsprozess und den enigmatischen Kanälen. Um die ganze
Breite dieses Rätsels einschätzen zu können, sollt man sich die
gesamten THEMIS-Bilder ansehen, die hier abrufbar sind.
Sobald
einmal die untrennbare Verwandtschaft zwischen Kratern und Kanälen
voll gewürdigt ist, werden die Planetenwissenschaftler anfangen, die
wesentliche Verbindung in ein und derselben elektrischen Kraft zu
erkennen, welche verantwortlich zeichnet für die massiven
“Verätzungen“ der Marsoberfläche – ein Vorgang, der bei den
NASA-Forschern stets Verblüffung hervorrief.
Unterirdische Kraterstrukturen
[Cassini
Mission, Saturnmond Dione]
Bei
der Prüfung der Glaubwürdigkeit der Elektrischen
Kraterbildungs-Hypothese wird die Erforschung des Weltraums mehr und
mehr Gelegenheiten bieten, diese Hypothese gegenüber der
Standardtheorie zu testen. In der Standardtheorie entsteht ein Krater
durch einen Hochgeschwindigkeits-Impakt, indem das auftreffende
Objekt tief in den Boden eindringt und dabei explodiert. Die einzige
Gewissheit bei der Impakt-Hypothese besteht darin, dass das
Oberflächenterrain massiv gestört wird.
Im
Elektrischen Modell jedoch würde das Oberflächenmaterial in
Richtung Zentrum nach oben gezogen werden, um dort eine zentrale
Erhebung oder Spitze zu hinterlassen. Dies wäre die einzige Störung,
die zu erwarten wäre. Daher war es für die Elektrischen Theoretiker
von großer Bedeutung, als Dave Smith auf ein Bild aufmerksam machte,
das uns von der Cassini-Sonde (in der Mission zu Saturn und seinen
Monden) erreichte. Eine Nahaufnahme des Saturnmondes Dione zeigt eine
Oberfläche mit zahlreichen Kratern, aber auch einen scharf
geschnittenen Graben, der mindestens zwei Krater halbiert. Als
Cassini die halbierten Krater aus geneigtem Winkel einfing, wurden
die Schichten des Untergrunds exponiert. Es konnte nun gesehen
werden, dass keine Störung der Art, wie sie von der Impakt-Hypothese
gefordert wird, an dem Ereignis beteiligt war, der diesen Krater
entstehen ließ.
Im
Bild ist eine Schicht aus hellem Material sichtbar. Darunter findet
sich eine Schicht dunklen Materials. An der Grenzzone zwischen den
Schichten kann keine Störung beobachtet werden, obschon eine solche
Störung massiv ausgefallen wäre, wenn tatsächlich ein Impaktor
[Einschlagsobjekt] diese Depression hervorgerufen hätte.
Die
oben angeführte Befundlage umfasst nur einige tausend Krater, die
sich am vernünftigsten mit elektrischer Krafteinwirkung erklären.
Natürlich ist sie auch typisch für viele berühmte Erdkrater:
...den
Richat Krater in der Wüste Sahara, dessen angehobenes Terrain,
kreisrunde Form, konzentrische Terrassen und geschichtetes
Sedimentgestein sich sowohl gegen die Impakt- als auch die
Vulkanismus-Theorie der Kraterentstehung sperren;
...den
Aorounga Krater, ebenfalls in der Sahara, dessen parallele Furchen
und durchschneidenden Kämme (die durch das Umland ebenso ziehen wie
durch den Krater selbst) von den Geologen als „unwahrscheinlich“
beschrieben wurden.
...den
Meteor Krater in Arizona [Barringer Krater], eine im Durchmesser 4000
Fuß messende Depression, die von den Wissenschaftlern heute als
Einschlagskrater angesehen wird, obwohl die Felsuntergründe unter
dem Krater UNGESTÖRT sind.
...den
Chicxulub Krater, der als angeblicher „Asteroiden“-Einschlag
Berühmtheit erlangte, weil er das Aussterben der Dinosaurier bewirkt
haben soll. Chicxulub ist bis zu 300 km im Durchmesser mit mehreren
konzentrischen Ringen. Zu diesem Rätsel gesellen sich Fossilien aus
der Oberen Kreide, die sich in UNGESTÖRTEN Schichten fanden –
Fossilien jener Kreaturen, die der Impakt angeblich ausgelöscht
haben soll.
Kraterstrukturen
auf Himmelskörpern erzählen eine Geschichte, die unser Verständnis
des Universums revidieren können. Diese Geschichte kann jedoch nicht
gesehen und verstanden werden, wenn die Sicht von Vorurteilen und
Mutmaßungen getrübt ist. Könnte die Wissenschaft diese ihre Sicht
verstellenden Annahmen einmal außer Kraft setzen, würde diese
Geschichte gleichermaßen offenkundig und bahnbrechend werden. Die
Planeten und Monde unseres Sonnensystems sind die kriegsgeschundenen
Überreste eines gewalttätigen Zeitalters. Die Kraft, welche sie
schlug, ist dieselbe Kraft, die den Nebeln und Galaxien ihre
vorzügliche Struktur verleiht, die Sonne „befeuert“, und die
spektakulären Auftritte der Kometen bewirkt. Diese Kraft ist
Elektrizität.
–––
Der
beste Einstieg in das Elektrische Universum führt über
www.thunderbolts.info und seine vielen thematisch geordneten und
schnell verdaulichen (weil verständlich und kompakt geschriebenen)
Artikel über den ganzen interdisziplinären Geltungsbereich dieses
revolutionären Paradigmas hinweg. Für diejenigen, die des
Englischen nicht so mächtig sind oder sich den Stoff in ihrer
Muttersprache noch besser ans Herz legen möchten, empfiehlt sich die
Seite www.elektrisches-universum.de.
Wärmstens
sei auch der youtube Kanal ThunderboltsProject empfohlen.
Ein schöner und absolut annehmbarer Nachweis!
AntwortenLöschenUnd zwar MINDESTENS dafür, dass man diese zahlreichen Kraterbildungen NICHT mit der "Impakt"-/"Vulkanismus"-Theorie begründen kann.
Anhand dieses Beispiels, unter Berücksichtigung der Annahme, dass die Mainstream-Wissenschaftler nicht bescheuert sind, komme ich mal wieder zum Schluss, dass man uns essentielles Wissen vorenthalten will. Daraus resultierend kann man wohl behaupten, dass sich die meisten Mainstream-Wissenschaftler ihrem Schicksal mehr oder weniger freiwillig (u.a. wg. der Verdienstmöglichkeiten) WIE eine Hure beugen. Einfach nur traurig...
Ich möchte mich bei dir, Mirko, für deine unmissverständlichen Ausführungen bedanken. Weiter so!
Besten Gruß
Ralf
Vielen Dank.
AntwortenLöschenEs ist in der Tat erstaunlich, wie einem bereits eine so schlichte Anomalien-Analyse das Tor zu einem vollkommen anderen Weltbild aufstößt.
Man muss hier nur eine einzige Seite anzupfen, und ein ganzes Sinfonieorchester brandet auf in seiner Vorstellungskraft!
Über den Konformitätsdruck, die Anmaßungen und Entgleisungen unserer stiftungsgeldgefickten Wissenschaftsclowns will ich mich gar nicht mehr aufregen. Ich bin kein Freund von Nietzsches Zarathustra, aber es ist - mit dem richtigen Vorzeichen gelesen, sehr wohl etwas dran: "...was fällt, das soll man auch noch stossen!"
Helfen wir alle mit, auch die Schulwissenschaft von ihrem Leiden zu erlösen. Helfen wir ihr beim Fallen. Desto schneller wird sie wieder auf die Beine kommen.
Beste Grüße zurück,
Mirko
"Es ist in der Tat erstaunlich, wie einem bereits eine so schlichte Anomalien-Analyse das Tor zu einem vollkommen anderen Weltbild aufstößt."
AntwortenLöschenErde sei Dank, konnte ich mich zuvor schon etwas warmmachen durch das Erkennen bzw. Verstehen vieler kleiner Lügen unserer Welt, sodass ich nicht mehr ganz so geschockt bin.
Dennoch verstärkt dies meinen/unseren Bewusstwerdungsprozess.
Das sollte am Ende hilfreich sein!
Ich bin gespannt, wieviel in welcher Zeit demnächst aufgedeckt wird!
Ralf
Wenn ich mir die hexagonalen Krater angucke, muss ich an die "Blume des Lebens" denken...woher das wohl kommt?
AntwortenLöschen;-)
Gruß
Ralf
Ach, ja, die "Blume des Todes" ("Daisy of Death"). Die hab ich diese Woche mit Grausen als Wand-Bemalung im Behandlungsraum meines Zahnarztes gesehen. Sie soll wohl beruhigend auf die Patienten einwirken. Ein voller Erfolg.
AntwortenLöschenIch war also ganz froh, die meiste Zeit zur Decke starren zu können, während mir die Zahnarzthelferin "die Fresse kärcherte" (Excuse my french, aber genauso hat es sich angefühlt). Irgendwann aber wird Schluss sein mit "Fresse kärchern", denn dank der "Blume des Todes" werden mir meine Beißerchen irgendwann aus derselben herausfallen.Vielleicht hab ich aber das Glück, schon vorher ins Gras beißen zu dürfen:)
Tu dem Hexagon kein Unrecht an, es ist wohl das einzig unverdächtige in dieser "Gefallenen"-Symbolik.
Bis die Tage,
Mirko
:-))))))
AntwortenLöschenEine kritiklose Frage: Inwiefern würde ich dem Hexagon ein Unrecht tun, wenn ich dort die Blume des Lebens hineininterpretiere?
AntwortenLöschenBitte helf' mir auf die Sprünge!
(...das einzige, was ich verstehe, ist, dass es automatisch die Blume des Todes für mich wäre, wenn ich in dort stehen würde, bevor es zu dieser Entladung an jenem Ort kommt:-)
Besten Gruß
Ralf
Der Merkabastern (bzw. die hexagonale Geometrie in ihm) ist ein universelles Symbol. Hier wird die Mutation der Licht- und Klangspektren der "Phantommatrix" noch nicht "ablesbar".
AntwortenLöschenErinnere Dich an die Passage in den MCEO Einführungstexten, in denen die organische der pervertierten Merkaba-Mechanik gegenübergestellt wird. Es ist nicht das hexagonale Stehwellenkonstrukt, das einem den symbolischen Schlüssel für die Merkaba-Mechanik der Todeswissenschaft gibt. Es ist die pervertierte Neuorganisation, mithin die spezifischen Umdrehungszahlen der elektrischen und magnetischen "Potentialwirbel" nebst den unnatürlichen Paarungen und Drehrichtungen des "Todesstern"-Merkaba-Vehikels.
http://engelschwere.blogspot.de/2014/04/einfuhrung-2-gegenwartige-ursprunge-und.html
(Kapitel 4)
Wenn man will ,kann man das Hexagon der Blume des Lebens buchstäblich als den organisch-kosmischen Rahmen begreifen, innerhalb dessen sich die Todeswissenschaft der "Gefallenen" austobt und nur DURCH diesen Rahmen ihre sonderbaren Blüten treiben kann. So ist es ja auch: Die Phantommatrix ist ein auf Energieraub angewiesenes Quarantänefeld innerhalb des Vereingten Bewusstseinsfeldes des organischen Universums, ein endlich gewordenes ZERRBILD der ewigen göttlichen Schöpfungsblaupause.
So, und jetzt muss ich meine verfressenen Katzenbabies füttern. Entzückende Tierchen, einfach zum Verlieben, aber leider auch...Zerrbilder. Fast hätt ich gesagt, dass ich sie zum Fressen gern habe.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag,
Mirko
Was Georg Menting in Bezug auf die innovationsinkompatiblen Schulwissenschaften schreibt bzw. zusammenfasst, ist bemerkenswert und in Verknüpfung mit dem Kraterenstehungsnachweis nicht zu verachten.
AntwortenLöschenMan kann die gängigen Theorien, der Grund für das Artensterben vor 65 Mio. Jahren sei durch einen Asteroiden-/Meteoriteneinschlag oder Vulkanisums entstanden, wieder mal als eine Vereinbarung wie auch die, dass das Universum elektrisch neutral sein soll, betrachten.
Vereinbarungen haben mehr mit Glauben als Wissenschaft zu tun.
Wir haben eine neue Religion, Freunde! Wir nennen sie die Heilige Schein-Wissenschaft! Und wenn wir alle fest genug daran glauben, wird es wahr werden, Freunde! Wir schaffen das!
Wir müssen nur daran glauben! Ist das nicht toll?
Leck' mich am A..... ^^
Ralf