Montag, 6. März 2017

Die verborgene Geschichte der Antarktis – Extraterrestrische Kolonie erschuf Blutlinie von Herrschaftseliten


von Michael Salla


(alternativer Link zum englischen Quelltext, der am 1.3.2017 auf exopolitics.org veröffentlicht wurde. Diese Website ist im Augenblick nicht mehr stabil.)


SSP(s): Secret Space Program(s): geheime(s) Raumfahrtprogramm(e)
USAF: United States Air Force
DIA: Defense Intelligence Agency
NRO: National Reconnaissance Office


Noch mehr erstaunliche Informationen wurden von dem SSP-Whistleblower Corey Goode über die Antarktis und ihre Geschichte als extraterrestrische Flüchtlingskolonie enthüllt, die vor ca. 60.000 Jahren errichtet worden war. Er behauptet, dass außerweltliche Flüchtlinge dort fortschrittliche "Builder Race"-Technologien vorgefunden hätten, die vor über 1,8 Milliarden Jahren geschaffen wurden.

[Alle Absolutdatierungen, deren Ermittllungsmethoden nicht bekannt sind, sollten in Anführungszeichen gelesen werden, stehen mithin unter chronologiekritischem Vorbehalt; Anm. des Übers.]

Gleichermaßen erstaunlich sind seine Behauptungen, dass sich bis heute einige der Extraterrestrischen noch immer in Stasis-Kammern am Leben befänden; im Inneren von 30 Meilen [rund 50 Kilometer] langen Mutterschiffen, die 2000 Fuß [rund 600 Meter] unter dem antarktischen Ross-Eisschelf begraben liegen.



In Goodes TV Cosmic Disclosure Episode vom 21. Februar 2017 gab er an, dass er weiterhin Informationen von einem USAF-geführten geheimen Raumfahrtprogramm über Ausgrabungen in der Antarktis erhalten würde, die von Archäologen durchgeführt werden und im Jahre 2002 begannen. In einem früheren Artikel schilderte ich, was Goode mir über die Unterrichtungen seitens der USAF erzählte und was ihm während eines Besuchs in der Antarktis im Januar 2017 mithillfe einer Zivilisation der Inneren Erde widerfuhr, welche den Namen "Anshar" trägt.

In jener Disclosure Episode präsentiert Goode mehr Einzelheiten und bildliche Darstellungen über das, was er persönlich in der Antarktis mitansehen konnte. Er beschreibt die Extraterrestrischen als "Prä-Adamiten", die ursprünglich vom Mars und einer Super-Erde (Maldek) stammten, deren Überreste nun den Asteroidengürtel bilden.

Künstlerische Darstellung von "Prä-Adamiten" (Quelle: Sphere Beeing Alliance)

Während ihrer langen Geschichte, so Goode, hätten die Bewohner von Mars und Maldek  eine Reihe von High-Tech-Kriegen geführt, zu einer Zeit, als der Mars (noch) ein Mond von Maldek war. Ungefähr vor 500.000 Jahren fanden diese Kriege ihren Höhepunkt und ihr Ende, wobei Maldek ausgelöscht wurde.

Die Überreste von Maldek trafen den Mars mit derartiger Gewalt, dass die Städte auf der einen Seite des Planeten vollkommen zerstört wurden. Ein Großteil seiner Atmosphäre ging dabei verloren. Das machte das Leben auf der Marsoberfläche im günstigsten Fall riskant und führte zu einer planetaren Evakuierung der Überlebenden vom Mars. 

Milliarden Flüchtlinge von Mars und Maldek fanden Unterschlupf auf unserem heutigen Mond. [Alternativer Link zum Artikel]. Unser Mond war jedoch zur Zeit der Katastrophe ein weiterer Satellit Maldeks. Allerdings war er artifiziell ausgestaltet, mit riesigen Wohnbereichen in seinem Inneren, wie es Goode schon zuvor beschrieben hatte. 

Die "Prä-Adamiten" bewohnten den Mond ungefähr 440.000 Jahre lang, und an einem bestimmten Punkt in dieser Zeitperiode wurde der Mond - laut den von Goode erhaltenen Informationen -, in seinen heutigen Orbit um die Erde bewegt.

Schließlich bedrängte die "Prä-Adamiten" auf dem Mond ein weiterer Konflikt und sie mussten schnell zur nahegelegenen Erde ausweichen. Sie wählten die Antarktis, um ihre Zivilisation wieder aufzubauen, zum Teil dank der Existenz von "Ancient Builder Race"-Technologien, die immer noch funktionstüchtig waren, wie Goode erklärte:

Dann kam es, dass sie für eine gewisse Zeit lang auf dem Mond blieben. Und am Ende wurden sie vom Mond weggejagt. Da gab es einige Angriffe und danach flohen sie. Ihre Schiffe waren jedoch zu beschädigt, um unser Sonnensystem verlassen zu können oder es damit zu einer anderen planetaren Sphäre zu schaffen. Da sie also auf der Erde bruchlanden mussten, entschieden sie sich, auf diesen Kontinent zu gehen, auf dem sich noch funktionstüchtige "Builder Race"-Technologie befand, die...1,8 Milliaren Jahre alt war.

Die "Prä-Adamiten" hatten lediglich drei Mutterschiffe zur Verfügung, um nach einer Bruchlandung in der Antarktis ihre neue Kolonie auf der Erde zu gründen. Es war die Technologie in diesen Mutterschiffen, die den "Prä-Adamiten" Hoffnung gab, ihre Zivilisation neu aufbauen zu können:

Nun, sie hatten nur die Technologie, die sie in diesen drei Schiffen mit sich brachten. Das war alles an Technoloigie, was sie hatten. Sie mussten diese Technologie aus den Schiffen also ausschlachten und umfunktionieren, nachdem sie bruchgelandet waren. Drei davon waren extrem groß. Es waren Mutterschiffe.

An dieser Stelle brachte der Interviewer, David Wilcock, unterstützende Information von einem anderen Whistlblower mit ein: Dr. Pete Peterson. Es geht dabei um Größe und Standort eines der entdeckten Mutterschiffe:

David: Und ich möchte hier herausstellen, dass dies eines der ganz und gar verblüffenden Details ist, nach dem ich Pete [Peterson] am Telefon zu befragen begann: "Weisst Du irgend etwas über die Antarktis?"

Und unabhängig [voneinander] sagte er: "Sie werden bekanntmachen, dass sie ein Mutterschiff gefunden haben." Er wusste nur über eines Bescheid, das unter dem Eis entdeckt wurde: ein Mutterschiff, welches 30 Meilen [rund 50 Kilometer] breit war, überwiegend kreisrund in Gestalt.

Goode beschreibt die "Prä-Adamiten", die sich in der Antarktis ansiedelten:

Sie haben eine Größe von 12-14 Fuß (rund 3,5 bis vier 4 Meter). Sie haben verlängerte Schädel. Sie waren spindeldürr. 

Das legt die Vermutung nahe, dass die "Prä-Adamiten" die ehemaligen Bewohner von einem Planeten mit niedrigerer Schwerkraft, wie dem Mars, gewesen waren. Das würde den Riesenwuchs ermöglicht haben. Nach einem über 400.000 Jahre währenden Aufenthalt auf dem Mond mit seiner noch geringeren Schwerkraft, ist die Körpergröße der "Prä-Adamiten" womöglich auf natürliche Weise aufgewachsen, was dann zu der staksigen Statur von 12-14 Fuß führte.

Aufgrund der höheren Schwerkraft der Erde hätten sich die "Prä-Adamiten", was physische Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer anbelangt, im klaren Nachteil gegenüber den einheimischen Bewohnern gefunden. Im Hinblick auf geopolitische Machtausübung bedeutet dies, dass sich die "Prä-Adamiten" auf ihre Technologie verlassen mussten, auf die sie Zugriff hatten. Die fortschrittlichste befand sich in der Antarktis.

Bald darauf benötigten die "Prä-Adamiten" Hybride, die als Mittelsmänner zwischen ihnen und dem Rest der Erdbevölkerung auftraten. Während die "reinen" Blutlinien der "Prä-Adamiten" nahe ihrer fortschrittlichen Technologien in der Antarktis verweilten, wurden die "Prä-Adamiten"-Hybriden dazu benutzt, Herrschaft über die Menschheit in den verschiedenen Koloniegründungen um den Erdball herum auszuüben. Goode erklärte dazu:

Sie hatten Hybride erschaffen, da sie [selbst] in unserer Umwelt nicht so gut operieren konnten. Sie schufen Hybride zwischen sich und den Menschen, die hier auf Erden waren...alle "reinblütigen" Prä-Adamiten befanden sich unten in der Antarktis...Es gab eine Gruppe dieser "Prä-Adamiten", dieser prä-adamitischen Blutlinie, die sich in Zentralamerika und Südamerika befand. Und es existierte eine ganz andere Blutlinien-Gruppe in Asien und Europa - beide Königsgeschlechter. 

Dies stimmt mit dem überein, was uns der altägyptische Historiker Manetho [griech. Manethos oder Manethon: gräzisierte Adaption zu Manethoth „Wahrheit des Thot“; Anm. des Übers.] über die prädynastische Zeit erzählt: die Götter hätten direkte Herrschaft über Ägypten ausgeübt und setzten dann ihre Abkömmlinge, Hybride oder Halbgötter, in Führungspositionen ein.

Echnaton und Nofretete um "1352-1336 vor Chr." [Amarna-Zeit]

Ein ähnliches Szenario ist in den Sumerischen Königslisten beschrieben. Das legt den Schluss nahe, dass diese historischen Dokumente keine mythologischen Berichte über die Vorgeschichte, sondern akkurate historische Aufzeichnungen sind.

Laut den Quellen von Corey Goode indes waren die Prä-Adamiten vor 60.000 Jahren nicht die einzige auf der Erde aktive extraterrestrische Spezies. Er sagt, dass unter den Extraterrestrischen eine nicht-menschlich aussehende Spezies existierte: die "Reptilians". Sie tauchten schnell als Rivalen um die Herrschaft über planetare Angelegenheiten auf. 

Goode beschrieb den Konflikt zwischen den Prä-Adamiten und den "Reptilians". Anfangs behielten die Prä-Adamiten durch ihre fortschrittliche Technologie die Oberhand. Die "Reptilians" gewannen jedoch das Übergewicht nach einer Serie von "kleineren Katastrophen", welche die Vorboten eines bevorstehenden, noch vernichtenderen geologischen Ereignisses waren:

Offensichtlich befanden sich diese Prä-Adamiten eine Zeit lang im Widerstreit mit den "Reptilians". Diese Prä-Adamiten, so sagten sie, waren ganz und gar nicht die guten Jungs, sondern befanden sich in einer Art Konfliktsituation mit den "Reptilians". Und sie hielten die "Reptilians" in Schach während dieser Zeit, nachdem sie hier bruchgelandet waren. 

Es geschahen eine Reihe anderer, kleinerer Katastrophen, bei denen sie ihre Macht verloren. Und die "Reptilians" fanden in einem Moment der Schwäche stets eine Gelegenheit zu einem Come-Back. 

Während der großen Katastrophe vor ca. 13.000 Jahren wurde der antarktische Kontinent im Zuge einer plötzlichen Polverschiebung schockgefroren, welche die weltumspannenden prä-adamitischen Außenposten von ihrer Machtzentrale abtrennte.

Grafische Illustration von Corey Goodes Besuch der antarktischen Ausgrabungen und von prä-adamitischen (schockgefrorenen) Körpern (Quelle: Sphere Beeing Alliance)


Die "Reptilians" begannen nun, die planetaren Angelegenheiten zu dominieren:

...Aber nachdem diese Kataklysmen auf der Erde stattgefunden hatten, schlossen die Prä-Adamiten und die "Reptilians" einen Waffenstillstand, oder ein Abkommen. Und von nun an kontrollierten die "Reptilians" so ziemlich die ganze Antarktis, während die Prä-Adamiten keinerlei Zugangsmöglichkeit zu ihrer alten Technologie und ihren Bibliotheken hatten. All das befand sich dort unten. 

Prä-adamitischen Hybriden gelang es, der Katastrophe in ihren globalen Außenposten zu entgehen. Jene "Reinblütigen" aber saßen in der Antarktis in ihren gigantischen Mutterschiffen fest. 

Diese [prä-adamitsiche] Zivilisation kontrollierte den gesamten Planeten. Mit dem Wenigen, was sie hatten, kontrollierten sie den Planeten. Nachdem dieser letzte Kataklysmus sich ereignet hatte, hatte keiner der prä-adamitischen Überlebenden mehr Zugang zu ihrer Technologie.
Wir erwähnten schon die Gruppe, die sich in Asien befand, eine prä-adamitische Gruppierung. Und eine andere befand sich in Südamerika und Zentralamerika. Sie konnten sich nicht mehr länger besuchen oder miteinander kommunizieren. Sie wurden getrennt.

Die Langschädel, die man in Süd- und Zentralamerika fand, gehen zurück auf prä-adamitische Hybride, die in den Kolonien dieser Region herrschten:

In Süd- und Zentralamerika hatten sie ihre meisten Enklaven errichtet. Und sie bauten sie um andere prä-adamitische Anlagen herum auf, die nun durch den Kataklysmus zerstört waren. Es gab gewaltige Erdbeben, die den Grund regelrecht verflüssigten und eine Menge von Gebäude, massive Bauten, fielen einfach auseinander und versanken im Boden. Sie leiteten [die Geschicke] der [planetaren] Hemisphäre. Sie mischten ihre Genetik mit einigen der indigenen Völkern Süd- und Zentralamerikas. Daher haben wir diese Langschädel-Wesen mit anderer Hautfarbe, aber verschiedenem Gen-Mix [gefunden].

Die zwei prä-adamitischen Kolonien, die eine Asien und Europa, die andere Süd- und Zentralamerika umfassend, wetteiferten in einem Konkurrenzkampf der Blutlinien, der bis heute zwischen zwei Hauptfaktionen der Illumaniti andauert:

Und es gab stets eine Art Konkurrenzkampf zwischen diesen Blutliniengruppen. Sogar schon vor dem Kataklysmus. Diese ganze Blutlinie jener Kabale oder dieser Schlag von "Illuminaten"-Leuten führen ihren Stammbaum auf diese Prä-Adamiten zurück.
Wenn wir uns damit abfinden können, dass "Reptilians" eine andere extraterrestrische Gruppierung darstellen, die hinter den Kulissen über ihre eigenen Hybride großen Einfluss ausüben, dann können wir erkennen, dass die verborgenen Herrscher der Erde in verschiedene Faktionen mit einer langen, von Rivalitäten geprägten Geschichte aufgespalten sind.

 
 
Das ist vielleicht nirgendwo besser als im Buch Henoch exemplifiziert, das verchiedene Gruppen von "Engeln" im Krieg miteinander beschreibt. Im Cosmic Disclosure Interview  tauschen sich Corey Goode und David Wilcock folgendermaßen darüber aus:

David: Im Buch Henoch wird diese Gruppe als "Gefallene Engel" beschrieben.

Corey: [Ja]

David: Du sagst also, dass diese Prä-Adamiten mit ihren Langschädeln...dass dies das Handlungsnarrativ "Gefallener Engel" sei?

Corey: Es ist die Storyline der gefallenen Engel. Ja.

Viele der ursprünglichen prä-adamitischen Flüchtlinge befinden sich gegenwärtig im Inneren ihrer Mutterschiffe in Stasis, begraben unter dem Eis:

Nun, sie haben eine Anzahl von Leuten, die sich in Stasis befanden. Die Information, die ich erhielt, sagt aus, dass die überlebenden Prä-Adamiten - die Blutlinie, die von einem anderen Planeten gekommen war - sich vor dem Eintreten des Kataklysmus in Stasis versetzte, der sich vor ca. 12.800 Jahren ereignete. Sie haben sie noch nicht aufgeweckt. Sie versuchen eine Entscheidung darüber zu finden, wie sie damit umgehen werden. 

Goode geht dann auf einige Details hinsichtlich der "Limited Disclosure"-Agenda ein, die eine Bereinigung der archäologischen Stätte von allem beinhaltet, was mit extraterrestrischem Leben zu tun hat:
 
Ein weiterer interessanter Punkt ist nun, dass wir es mit diesen Archäologen und Angestellten verschiedener Universitäten zu tun haben, die sich dort unten befinden und all das dokumentieren. Was sie aber machten - man könnte wohl sagen: wie die Kabale nun einmal verfährt -, ist dies: sie nutzten diese großen elektromagnetisch [angetriebenen] U-Boote, von denen ich früher schon berichtet hatte, um damit eine Menge archäologischer Fundstücke [herbeizuschaffen], die sie an anderen Ausgrabungsstätten fanden und der Menschheit vorenthielten. Sie hatten diese in riesigen Lagerhäusern aufbewahrt.

Sie brachten einige dieser Artefakte in die Antarktis und pflanzten sie dort hin. Und diese eine große Ausgrabung ist es, welche diese Archäologen dann publik machen werden.

Sie schaffen auch alle Körper weg, die nicht menschlich aussehen. Und eine Menge menschlicher Körper sehen nicht so aus, als ob sie Sklaven gewesen wären. Sie tragen Gewänder mit eingewebten Goldfäden. Sie sehen königlich aus.
Der nächste Schritt in diesem limitierten Disclosure-Plan besteht laut Corey Goode darin, die Existenz geheimer Raufmahrtprogramme langsam, über einen Zeitraum von vielen Dekaden hinweg zu enthüllen:
 
Sie planen also, uns ein problembereinigtes Disclosure an die Hand zu geben. Und dann, über die Zeit, wollen sie das geheime Raumfahrtprogramm des Militärisch-Industriellen-Komplexes enthüllen. [Ein unterstufiges SSP, das nach den Informationen Corey Goodes von USAF, DIA, NSA und NRO bertrieben wird; Anm. d. Übers.]

Und nachdem sie das getan haben werden, werden sie sagen: "Ach, und ganz nebenbei bemerkt: wir haben da dieses ziemlich fortschrittliche geheime Raumfahrtprogramm. Und  während wir damit draußen auf anderen Planeten waren, haben wir sehr ähnliche Ruinen wie in der Antarktis gefunden.

Sie werden also versuchen, die Informationen tröpfchenweise über einen Zeitraum von Jahrzehnten abzugeben und uns nicht sofort über die Schiffe, die Hochtechnologie und die Nichtmenschlichen erzählen, die sie gefunden haben.
 
Was Goode berichtet wurde und was er persönlich in der Antarktis mitansehen konnte, sagt uns eine Menge über die verborgene Geschichte der Antarktis und die verschiedenen extraterrestrischen Gruppierungen, welche die Kontrolle über diesen gewaltigen  Eiskontinent aufbauten, der fast die doppelte Größe "der unteren 48" [zusammenhängenden] US-Bundesstaaten hat. Goode lässt uns überdies mit einer tiefgreifenden Frage zurück, die es zu bedenken gilt: "Was passiert, wenn die Prä-Adamiten in ihren Stasis-Kammern aufgeweckt werden und entdecken, dass unsere gegenwärtige globale Zivilisation sich sehr von dem unterscheidet, was sie sich selbst wünschten?" 


© Michael E. Salla, Ph.D.

4 Kommentare:

  1. Sollten Sie aufwachen werden sie eine veränderte Situation vorfinden
    Um etwas verändern zu können werden Sie wohl zu wenige sein
    Ihnen muss klar sein bzw. erklärt werden dass das unsere Welt unsere Erde ist wir die dominantere Spezies sind
    Sollten Sie friedlicher Natur sein wäre zu überlegen eine Koexistenz mit Ihnen aufzubauen

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  2. Vielen Dank für Deinen Kommentar, Ernstjoachim - Ich würde nicht sagen, dass wir die "dominantere Spezies" sind. Dazu haben wir viel zu viel auf die eigene Mütze bekommen. Diesen "Ehrentitel" überlasse ich gerne anderen Spezies bzw. Bewusstseinskollektiven in diesem nun zu Ende gehenden Multimatrixkonflikt. Wir "Menschen" und unsere extradimensionalen Guardian-Kollegen haben freilich etwas viel entwaffnenderes in petto: für alle Beteiligten die Bedingungen friedlicher Koexistenz herzustellen und die Erde als sicheres Refugium und Bioregenerationszentrale für Rehabilitierungswillige abzusichern. Ein Leuchtturm der Freiheit inmitten eines intergalaktischen Supersturms. Das war und ist unsere Agenda. Ein "Himmelfahrtskommando" in jedem erdenklichen Wortsinne.

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  3. sollten dort möglich überlebende geben unterm Eis endweder in staseversetzende überlebende oder gar künstliche Landschaften erbaut die unter dem eis gedeien könnten und eines tages wieder im kontak kommen mögen würde ich meiner Meinung nach sagen es herscht keiner über die erde ich währe vielmehr dafür das man ein zusammenleben ermöglich und auch wiederrum was das Universum betrifft gemeinsam durch teilen der Technologie es erkundigen können. denn wir menschen haben wenn es möglich ist eine große Verantwortung eine vorm austerbende überlebende Spezies nicht aus zu rotten

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    1. Von wegen „vom Aussterben bedroht“. Einige Anunnaki-Gruppen mögen im Rahmen der hier in diesem Sonnensystem ausgetragenen elektrischen Kriege ein paar Federn gelassen haben. Die Antarktischen Funde sollten einen jedoch nicht zur leichtfertigen Annahme verleiten, dass sie sich gegenwärtig in einer geschwächten Position befänden. Das mag vielleicht in der Auseinandersetzung mit ihren extraterrestrischen Rivalen zutreffen. Gegenüber der Menschheit sitzen sie immer noch am längeren Hebel. Sie waren sich überdies nie zu Schade, „Friendly-Enemy-Agreements“ mit ihren galaktischen Erzrivalen abzuschließen, da sie in der Unterdrückung des menschlichen Potentials ja ohnehin am selben Tauende ziehen. Sie haben uns in der Vergangenheit das Leben zur Hölle gemacht und sie tun es verdeckt immer noch. Kein noch so hochfliegendes menschliches Raumfahrtprogramm hätte das Zeug, sie uns vom Halse zu halten. Diese Raumfahrtprogramme sind ja unter den subversiven Fitttichen dieser ET-Intruder-Zivilisationen selbst entstanden. Es ist reinste Propaganda, diese Raumfahrtprogramme wären zur Abwehr von ET-Intruder-Spezies aufgelegt worden. Diese exopolitisch um den Finger gewickelten SSP-Programme hätten selbst unter Annahme einer eigenständigen Exopolitikfähigkeit nicht den Hauch einer Chance, so eine Star Wars Nummer zu gewinnen. - Eine offene "diplomatische" Beziehung zu diesen ET-Intruder-Knilchen hätte noch katastrophalere Folgen für die Menschheit, da wir uns in Abhängigkeitsbeziehungen zu ihnen brächten, die über ein entsprechend manipulatives Disclosure-Narrativ und einen jetzt schon auf Hochtouren laufenden Mind Control Grid von der ausdrücklichen Zustimmung der Menschheit getragen werden würde. Was bisher verdeckt geschah, würde uns dann im weiteren Verlauf dieser "Freundschaftsbeziehungen" seitens einer offiziellen extraterrestrischen Militäradministration blühen. Wir Menschen haben in erster Linie eine Verantwortung für uns selbst. Die evolutionären Sackgassen, in die sich unsere extraterrestrischen Widersacher selbst hineinmanövriert haben, sollten unser Mitgefühl, aber keine exopolitischen Zugeständnisse abringen. - Drei Fragen sollten uns hier und jetzt umtreiben: (1) können wir auf unserem steinigen Weg in die Souveränität Freunde von Widersachern (in Engelskostümen) unterscheiden und (2) bekommen wir diesen Weg gewaltfrei hin? Und die über allem stehende dritte Frage: (3) Können wir zahlreich und schnell genug wieder eine biospirituelle Kooperationsbeziehung mit unserem Höheren Selbst und der Quelle („Gott“) herstellen, die ungeduldig auf einen lauten Ruf der Menschheit wartet, um sich direkter als bisher (auf individueller Ebene) einschalten zu können. Die Durchschlagskraft unseres kreativen Potentials steht und fällt mit der Bereitschaft, wieder Herr über unsere eigene Seele zu werden und dabei Fähigkeiten zu entwickeln, die uns aus dem Einflussbereich extraterrestrischer Subversion und Mind Control Technologien bringen. Ganz auf uns alleine gestellt bekommen wir das nicht hin. - Es kann aber durchaus sein, dass ein letztes Tänzchen mit dem „Teufel“ gar nicht mehr zu vermeiden ist, bevor wir den entscheidenden zivilisatorischen Durchbruch in die volle menschliche Souveränität erzielen.

      Vielen Dank für Deinen Kommentar. Er zeugt von einem großen Herzen. Aber wie heisst es so schön: Tough Love works better than soft love.

      Herzliche Grüße,

      Mirko

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