Raw Tear-Eir begrüßte mich in der gewohnten Art. Raw-Rain-Eir, Raw-Mare-Eir und das goldenfarbene dreiecksköpfige Wesen ("Golden Triangle Headed Beeing") blieben in etwa 10 Metern Entfernung in Position und schienen ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet zu haben. Dann begann Tear-Eir, zu mir in einer ählichen Wortwahl zu sprechen wie man ihr im Law of One begegnet.
Als ich letzten Sommer bei einer Konferenz in Joshua Tree gewesen war, machte ich eine überraschende Erfahrung. Es begann damit, dass viele der Teilnehmer an 'Contact in the Desert' für eine Zeit lang ein blinkendes blaues Licht in großer Höhe am Himmel erblickten. Es wurde von keinem roten Licht begleitet, wie man es gewöhnlich bei einem Flugzeug sieht. Der "blaue Blinker" bewegte sich keineswegs wie ein Flugzeug und machte unterschiedliche Bewegungsmuster nach vorn, zurück und zur Seite. Als ich es selbst sah, rief ich voller Aufregung David herbei. Kurz darauf kam er nach draußen und beobachtete das Licht ebenfalls eine ganze Weile.
Als ich letzten Sommer bei einer Konferenz in Joshua Tree gewesen war, machte ich eine überraschende Erfahrung. Es begann damit, dass viele der Teilnehmer an 'Contact in the Desert' für eine Zeit lang ein blinkendes blaues Licht in großer Höhe am Himmel erblickten. Es wurde von keinem roten Licht begleitet, wie man es gewöhnlich bei einem Flugzeug sieht. Der "blaue Blinker" bewegte sich keineswegs wie ein Flugzeug und machte unterschiedliche Bewegungsmuster nach vorn, zurück und zur Seite. Als ich es selbst sah, rief ich voller Aufregung David herbei. Kurz darauf kam er nach draußen und beobachtete das Licht ebenfalls eine ganze Weile.
Am nächsten Morgen, als ich mich im Bett liegend noch auf meinem Zimmer (noch) befand, hörte ich plötzlich im Chor sprechende Stimmen aller Altersklassen und beider Geschlechter sich wiederholen: "Wir sind die Botschafter und Vermittler des Einen Unendlichen Schöpfers." Unvermittelt sprang ich aus dem Bett und ging nach draußen, um nachzusehen, ob die Quelle der Stimmen sichtbar wäre. Nichts war zu sehen, als ich das Wüstenterrain und den Himmel darüber absuchte. Die Stimmen brachen ab. Ich ging zurück aufs Zimmer, setzte mich ans Bett und fragte mich, was da gerade passiert war. Ich warf einen Blick auf meine Law of One Ausgabe (Buch 1), die auf dem Kopfende des Bettes lag.
Über Monate hinweg versuchte Ich, das Buch zu lesen, war aber nicht imstande gewesen, irgendetwas von dem zu behalten, was ich gelesen hatte. Sobald ich es zu lesen versuchte, begann mein Verstand abzuschweifen. Die Worte schienen über den Seiten zu wabern und verursachten mir leichten Schwindel und Benommenheit, als ich versuchte, mich bei der Lektüre durchzuboxen. Ich griff nach dem Buch, nahm es auf und begann zu lesen. Zum ersten Mal konnte ich die Informationen behalten. Sobald ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich überrascht, wie Raw-Tear-Eir bei unserem nächsten Zusammentreffen in derselben Wortwahl zu mir sprach. Nun war ich in der Lage, mehr zielorientierte Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, die einfacher in die menschliche Sprache zu übersetzen waren.
Ungefähr eine Woche darauf wurde ich abermals von einem blauen Orb geweckt, nachdem er in mein Zimmer gekommen war. Es gab keine Vorwarnung für dieses Zusammentreffen. Ich war also nicht in der Lage, mich mental darauf vorzubereiten oder die Kleidung zu wechseln. Sodann wurde ich zu einer der Sphären verbracht, wo Tear-Eir auf mich wartete. Bei diesem Treffen wurde bestätigt, dass die goldenfarbenen dreiecksköpfigen Wesen ("Golden Triangle Headed Beeings") den ersten Kontakt mit mir aufnahmen, als ich den Satz 'Wir sind die Botschafter und Vermittler des Einen Unendlichen Schöpfers' gehört hatte. Der Name, den Tear-Eir für diese Wesen benutzte, bestand in einem praktisch unaussprechlichen kurzen Laut. Aufgrund des übergreifenden Gesamtkontextes des Gesprächs wusste ich, wen er damit gemeint hatte, als dieser Name fiel.
Bei unserer jüngsten Unterredung stand ich (wieder) vor Tear-Eir, als er das Gespräch begann. Meine Aufmerksamkeit wurde auf die um uns herum ausgebreitete kosmische Szenerie gelenkt. Ich betrachtete die Sphären, wie sie sich langsam in Richtung Venus und Erde auf ihrem Weg ins äußere Sonnensystem bewegten. Es sah aus, als ob sie mehr und mehr verblassen würden. Die Sonne setzte wieder mit dem gleichen elektrischen Entladungsgeknister ein, das ich auch schon bei meinem letzten Besuch Tage zuvor gesehen hatte. Es schien, als ob ein Halo aus elektrischen Überschlägen aus der Sonnenkorona entspringen würde.
Tear-Eir übermittelte mir dann Visualisierungen der Sonne, wie sie eine Reihe gewaltiger pulsierender Energieausbrüche abstrahlte. Daraufhin sah ich die Energiewellen, wie sie das Magnetfeld der Erde trafen und sich um es herumwickelten. Die Energie wurde über den Nord- und Südpol in den Erdkern gelenkt, drang nach Außen und von der Erdoberfläche weg empor.
Ich dachte bei mir, dass es unmöglich sein würde, sich vor diesen Energiewellen im Untergrund zu verstecken. Ganz egal, wie tief man sich unter der Erde befände oder mit welchen fortschrittlichen Technlogien auch immer man sich dort unten abschirmte. Ich erwartete nun, dass der nächste Gesprächspunkt sich auf jene Szene beziehen würde, die ich gerade mitansah. Tear-Eir tat daraufhin (aber) kund, dass unser co-schöpferisches Massenbewusstsein seine Rolle dabei spielte bei dem, was sich bald schon entfalten würde.
Es war kein Schock für mich, zu hören, dass es da energetische, kosmologische und Kollektivbewusstseins-Komponenten gäbe, welche an dem Geschehen in unserem Sonnenystem beteiligt wären. Doch ich war überrascht zu entdecken, wie sehr unser Massenbewusstsein diese Wirklichkeit beeinflusst. Tear-Eir sprach dann darüber, dass alle, wirklich alle Menschen auf dieser Erde einen wichtigen Beitrag in diesem Prozess leisten würden. Keiner wäre wichtiger oder besonderer als der andere. Es war eine Botschaft der Einigkeit (Oneness) – der zentralen Prämisse der Law of One Serie.
"Er" teilte darüberhinaus mit, dass das Bewusstsein jener anderen Wesen, die nun in unserem Sonnensystem eingeschlossen ("trapped") wären, ebenfalls zu diesem Prozess beitrügen. Dann erklärte Tear-Eir, dass die ansteigenden Energiewellen zu Verhaltensveränderungen auf der Erde, ebenso wie in den verschiedenen in diesem Sonnensystem sich befindlichen Raumstationen und Raumschiffen führen würden. Dies würde auch auf jenes Verhaltensmodifikations-Netz Auswirkungen haben, das die Gedanken und das Verhalten der Menschen auf diesem Planeten seit vielen Jahrtausenden beeinflusst. Als Ergebnis davon musste dieses Netz ("grid") auf seine maximale Leistung hochgeschraubt werden, um die gewünschten Effekte auf die Bevölkerung zu erhalten, was dessen Nebenwirkungen zusätzlich vermehren würde.
Die Energieveränderungen und die erhöhte Leistungszufuhr in den Mind Control Grid fangen schon an, bei Menschen launenhaftes Verhaltensweisen auszulösen. Sie werden apathisch und ineffizient. Ich bemerkte diese Auswirkungen sowohl bei mir selbst als auch bei jenen, die in meiner Nähe zu tun hatten.
Tear-Eir stellte fest, dass wir den Punkt erreicht hätten, an dem "temporale Wirklichkeiten" ineinanderfließen würden. Das würde sich bei zunehmender Energieabstrahlung unseres Sterns exponentiell fortsetzen.
Ich bekam Emails mit Fragen bezüglich des "Mandela Effekts", war aber bisher nicht in der Lage, mich darüber zu informieren. Im Zuge einer kürzlichen Anreise zu den Cosmic Disclosure-Episodenaufzeichnungen brachte einer der Gaia-Produzenten dieses Thema zur Sprache und ging detailliert darauf ein. Mein Interesse war geweckt und (wieder) zu Hause angekommen, sah ich mir das Phänomen eingehender an.
Tear-Eir teilte mir mit, dass es sich bei diesem Phänomen tatsächlich um eine realitätshaltige Erfahrung handelte. Ein Beispiel dafür, was wir bis zu einem vollständigen Ineinanderfließen (der Temporalitäten) immer häufiger erleben würden. Er erklärte, dass unser co-schöpferisches Bewusstsein uns zu einer Entscheidung hin lenken würde, welche temporale Wirklichkeit wir am Ende erleben werden. Wir haben ein kleines Zeitfenster, uns da hindurchzuschieben, um die optimale temporale Wirklichkeit gemeinsam erleben zu können.
Tear-Eir und Ich sprachen noch über ein paar andere Themen, darunter ein paar persönliche Angelegenheiten bzw. solche, die mit Menschen in meiner Nähe zu tun hatten. Unter den Themen, die wir besprachen, befand sich der schockierend geringe prozentuale Anteil unter der Menschheit, der für einen Aufstieg ("Ascension") bereit wäre, geschähe er in diesem Moment. Es wären nur ca. 0.042 Prozent – weniger als einer unter 2300 Menschen. Es wurde offensichtlich, dass die Zeit für uns alle knapp bemessen ist, unser Karma zu verarbeiten und unsere "Service-To-Others"-Polarität zu stärken. ["Service-To-Others": uneigennütziger Dienst gegenüber anderen]
Ich fragte, ob es da einen Weg gäbe herauszufinden, ob wir uns (schon) in die optimale temporale Realität hineindirigiert hätten. Tear-Eir gab die schlicht und ergreifende Antwort: "...wenn die Welt" um David und mich herum "erschüttert wird", dann würden wir wissen, dass sich unser Massenbewusstsein für "eine andere als optimale temporale Realität" entschieden hätte. In diesem Falle würden David und ich mit den Zähnen knirschen und realisieren, was geschehen wäre.
Ich dachte bei mir selbst, dass es sich vielleicht um ein Erdbeben handeln könnte. David und Ich leben aber ein ganzes Stück weit voneinander entfernt. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir beide dasselbe Erdbeben erleben würden erscheint sehr klein. Später jedoch diskutierte ich dies mit David und er sagte, dass ein Polsprung-Szenario gleichzeit stattfindende weltweite Erdbeben, vulkanische Aktivität, Tsunamis und Superstürme miteinbegreife. An dieser Stelle ist es wichtig anzumerken, dass wir durchaus die Fähigkeit haben, unsere Zukunft in die "optimale temporale Realität" zu lenken. Das umfasst das Drängen auf Full Disclosure und die Erfüllung unserer Rolle, die eigene positive Polarität und unser Aufstiegspotential zu vergrößern.
Als ich mich noch etwas mehr über die gerade eben gemachten Aussagen erkundigen wollte, bemerkte ich die Ankunkft eines blauen Orbs. Der Orb verfrachtete Gonzales neben die drei anderen (oben erwähnten) Wesen. Er stand ihnen gegenüber und hatte offenkundig eine Unterredung mit ihnen. Die ganze Gruppe schien auf Tear-Eir und mich auf einen Abstand von ca. drei Metern zuzugleiten, sobald wir unser Gespräch beendet hatten.
Gonzales begrüßte mich mit einem breiten Grinsen und fragte: "Ich hoffe, dass du mich nicht allzusehr vermisst hast." Es war schön zu sehen, dass er noch denselben Humor hatte. Er war gerade von einem Meeting mit der SSP-Allianz zurückgekehrt, wo auch die Maya-Leute anwesend waren. Er legte die Hand auf meine hintere Schulter und deutete mir an, ein bischen mit ihm zu gehen. Nun begann er den Rest jenes Gesprächs mitzuteilen, das vom Auftreten des blauen Orbs unterbrochen worden war, der ihn weggetragen hatte.
Dann sagte er zu sich selbst: "Lass uns sehen, wo wir stehen geblieben waren...Ach, ja..." Er ging sodann einige Punkte durch, die wir zuvor bereits besprochen hatten, um dort fortzufahren, wo er unterbrochen worden war.
Als er noch einmal die Details bzgl. der Antarktis rekapitulierte, erwähnte er einige neue inhaltliche Aspekte, die er bei unserer letzten Unterredung nicht aufs Tapet gebracht hatte. Am meisten verfing dabei seine Bemerkung, dass sich nicht weit entfernt von den Ruinen, die ich beobachtet hatte, eine altertümliche Begräbnisstätte befand. Auf diesem Friedhof waren Gräber, deren Alter von 18.000 bis 60.000 Jahren reichte. Die Überreste, die man ausgegraben hatte, stammten von einer nicht-menschlichen Spezies mit Langschädeln und seltsamen Skelettstrukturen. Insbesondere ihr Brustkorb und ihr Becken hatten nicht die gleichen Proportionen wie bei einem gewöhnlichen Menschen. Es war dies eine Beschreibung, die mir sofort bekannt vorkam, da sie mit denjenigen (Beschreibungen) ägyptischer Pharaonen wie etwa Echnaton und seiner Frau Nofretete übereinstimmte.
Darüberhinaus wurden von denselben Wesen, neben einer Vielzahl prähistorischer Tiere, erhaltene Überreste gefunden, die im Eisschelf blitzgefroren wurden. Einige der Ruinen waren ebenfalls vom Erdboden hochgehoben worden und im Eis blitzartig eingefroren. Es war, als ob ein gigantischer Tsunami sich im Nu in Eis verwandelt hätte. Was auch immer geschehen war, es passierte sehr schnell, mit kaum Vorwarnzeit für die Bewohner dieser Bauwerke – sehr ähnlich dem Konzept eines plötzlichen Polsprungs.
Gonzales berichtete mir, dass er sehr interessante Dinge gesehen habe, während er für jene paar Wochen unter der Erde bei den Anshar lebte. Er machte diese Beobachtungen im Zuge seiner Umgebungsaufklärung, bei der er überall hinging und inspizierte, wo und was er nur konnte. In zwei gesonderten Fällen war er auf zwei Personen aus der Priesterkaste aufmerksam geworden, wie sie einen Korridor hinuntergingen, der an einer massiven Höhlenwand endete. Sie gingen direkt durch diese Wand. Ihm selbst war das nicht möglich. Es war ziemlich schwierig für ihn gewesen, den Weg zu finden, um einen Blick in jenen Raum werfen zu können, in den sie eintraten. Schließlich aber entdeckte er einen Spalt in der Wand, der es ihm erlaubte zu sehen, wo sie hineingegangen waren. Als er hineinsah, erblickte er mehrere unterschiedliche Typen von Riesen, die sich mit den zwei Priestern unterhielten. Sie unterschieden sich in ihrer Größe bedeutend voneinander. Diese Riesen waren sehr aufgewühlt. Sie schienen Gefangene oder Flüchtlinge zu sein. Der größere, der zuvorderst mit dem Priester sprach, hatte die Hand an seinen Kopf geschlagen. Er gab, so kam es Gonzales (jedenfalls) vor, stöhnende Geräsuche von sich. Kurz nach diesem Zwischenfall verwirkte Gonzales die Gastfreundschaft (der Anshar) und wurde aufgefordert zu gehen. Er hatte keine Information darüber, warum sich die Riesen dort aufhielten.
Daraufhin ging Gonzales auf die jüngsten Einzelheiten über die Verhandlungen zwischen der Erdaliianz (Earth Alliance) und den Syndikaten ein, die zusammen das darstellen, was wir als "Kabale" bezeichnen. Diese Verhandlungen scheinen langsam und nirgendwohin zu laufen. Sie debattieren gerade über das Schicksal der Syndikatsmitglieder und jene, die unter ihnen arbeiteten – sowohl wissentlich als auch unwissentlich. Diese Syndikate bestehen darauf, dass entweder allen in ihren Gruppen Immunität und Begnadigung gegenüber Strafverfolgung gewährt werde. Oder aber niemand solle Immunität erhalten. Sie bezogen sich dabei auf alle, die auf dem Planeten in verschiedenen unbestätigten ("unacknowledged") Programmen gearbeitet, als auch auf diejenigen, die ihnen außerplanetarisch gedient hatten. So wie ich das im geheimen Raumfahrtprogramm (SSP) tat. [SSP: Secret Space Program]
Sie bestehen auch weiterhin auf eine kontrollierte, partielle Enthüllung ("partial disclosue"), die sich schrittweise über die nächsten 100 Jahre entfalten würde. Sie standen jeder Form von Dokumentenfreigabe entgegen und insistierten, dass dies das gesamte sozio-ökonomische System auf dem Planeten destabilisieren würde. Sie argumentierten, dass Full Disclosure ins Chaos und zu vielen Toten im Zuge von Aufständen, Wut und Panik in denjenigen Ländern führen würde, die von der Kabale schikaniert wurden. Diese schikanierten Länder könnten damit beginnen, sich gegenseitig ihre Volkswirtschaften zu ruinieren und unvermittelt zu verwegenen Angriffshandlungen greifen, was zu einem Krieg im großen Stil führen würde. Eine große Anzahl der Erdallianz-Mitglieder haben ähnliche Befürchtungen gegenüber solchen, im Falle eines Full Disclosure-Events stattfindenden Szenarien.
Gonzales fuhr fort und erklärte, dass die Syndikate sich bereits auf eine massive Datenfreigabe ("data dump") vorbereitet hätten. Sie entwickelten einen "Kill Switch" ("Notabschaltung") für das Internet. Und sie sind in der Lage, die Kommunikation und sogar die Elektrizität in bestimmten Regionen lahm zu legen, um zu verhindern, dass dies Daten eingesehen werden können. Sie können jedwede Reaktion derjenigen abschwächen, welche diese Daten gesehen haben. Etwa durch die von ihnen kontrollierten Establishment-Medien [Radio, TV, Verlage]. Sie können zudem Videos, Artikel oder Posts in sozialen Netzwerken "maniküren" und entfernen, die ihrer Agenda zuwiderlaufen. Gonzales sagte, dass das Dokumentenfreigabe-Event mit einem "Data-Dump"-Krieg beginnen könnte.
Die Panama-Papiere scheinen der erste Schuss vor den Bug gewesen zu sein, um die Allianz wissen zu lassen, dass auch sie belastendes Beweismaterial hätten, welches viele von ihnen (in der Allianz) ebenso vor die Gerichte bringen kann.
Mittlerweile herrscht die Ansicht, dass eine Dokumentenfreigabe ("document dump") sich in Schüben vollziehen muss, um damit eine höhere Wahrscheinlichkeit zu erzielen, die Bevölkerung auch tatsächlich zu erreichen.
Diese Syndikate strebten fortwährend den Dritten Weltkrieg an. Ohne Erfolg. Sie drohen weiterhin, Naturkatastrophen auszulösen, darunter die Zündung von Sprengsätzen, die zwei Supervulkane zum Ausbruch brächten und damit ein Extinction Level Event (ELE) auf Erden auslösten. Ich bezweifle stark, dass ihnen dies gestattet werden würde. Die meisten in der Erdallianz haben aber nicht das Gefühl, dass sie darauf spekulieren können.
In unserer oberen Atmosphäre, in verschiedenen Regionen rund um den Erdball und auf anderen Himmelskörpern in unserem Sonnensystem finden weiterhin Gefechte statt. Die Befürchtung, dass ein hochentwickeltes Raumschiff auf bewohntes Gebiet stürzen könnte, ist für beide dieser Gruppierungen sehr realistisch. Beide Seiten haben Mitarbeiter in ihren Kreisen, die sprungbereit sind, sollte sich tatsächlich ein Absturz ereignen.
Sie haben (bereits) auf die Schnelle "Cover Stories" erfunden. Sie beinhalten nuklear betriebene Satelliten, die bei ihrem Absturz weite Landstriche kontaminieren. Das würde die Menschen davon überzeugen, zu fliehen oder in ihren Häusern zu bleiben, solange keine gegenteiligen Informationen vorliegen. Eine Reihe verschiedener "Cover Stories" stehen bereit, um ihr Vorhaben zu ermöglichen, die Trümmerteile wegzuräumen, bevor sie von der ansässigen Bevölkerung gesehen oder fotografiert werden.
Bei diesen Gefechten wurden viele verschiedene Militärsatelliten und Waffenplattformen zerstört, was dazu führte, dass sie in unserer Atmosphäre verglühten oder aus dem Orbit geschleudert wurden. Eine bestimmte Anzahl von Fehlfunktionen, welche zum Verlust einiger dieser "Aktivposten" führten, wurden der stets zunehmenden Sonnenaktivität zugeschrieben.
Wir besprachen eine Reihe weiterer Punkte, die am Ende zu jenem Friedensangebot seitens der SSP-Allianz hinführten, das Gonzales in unserer letzten Unterredung angesprochen hatte. Hätten sie (die SSP-Allianz) immer noch Zugang zum LOC [Lunar Operations Command] und seinen Heilungstechnologien, so sagte man mir, würden sie sie für mich bereitstellen. Das Problem besteht darin, dass sie zu diesem Zeitpunkt keinen Zugang mehr zum LOC haben. Sie sagten, dass es ihnen möglich gewesen wäre, einige medizinische Ressourcen zu sichern, die mir bei einigen meiner gesundheitlichen Problemen aus meiner "20 and Back"-Dienstzeit im geheimen Raumfahrtprogramm helfen würden.
Sie boten mir auch an, den "Wrangler" zu einer offiziellen Entschuldigung gegenüber mir zu veranlassen. Ich verspannte bei der schieren Erwähnung dieses Individuums und war nicht sonderlich erbaut über die Aussicht, noch einmal in seiner Gegenwart zu sein. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, erklärte Gonzales, dass diese Person unter Hausarrest gestellt worden sei, weil er sich weigerte, mir durch seine Mittelsmänner nachzustellen.
Darüberhinaus erwartete die SSP-Allianz von mir, jenen Handel zu akzeptieren, den der "Wrangler" versuchte mir aufzuzwingen. Sie wollten, dass ich ihr Agent werde und (damit) ihren Befehlen folgte. Ich würde logistische und finanzielle Unterstützung erhalten, falls ich einwilligte. In meiner Preisgabe sämtlicher Informationen gegenüber David und anderen wäre ich jedoch mundtot gemacht. Es fühlte sich an, als ob der Olivenzweig, der mir gereicht wurde, keine Früchte trug. Höflich lehnte ich ab.
Gonzales erklärte indes, dass ich [auch] in Zukunft als Verbindungsperson zwischen ihnen und der Sphärenallianz vor ihnen auftreten würde. Einige dieser [seiner] Leute würden auch bei zukünftigen Meetings anwesend sein, die von anderen nicht-terrestrischen Gruppen arrangiert werden würden. Daher müsste ich eine freundliche Beziehung zu ihnen aufrecht erhalten, was zu diesem Zeitpunkt unmöglich erschien.
Wir sprachen über die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten und noch über einige andere weniger wichtige Themen, bevor unser Gespräch endete. Gonzales sagte, dass die Kabale Trump nicht gestatten würde, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Selbst wenn sie dabei einen Operativen auf die Bühne treten lassen und Trump am Tage seiner Amtseinführung abstechen müssten.
Gonzales brachte daraufhin einen anderen Punkt zur Sprache, den wir Monate zuvor schon beredet hatten. Im Stillen wurden vom Department of Homeland Security (DHS) Kapazitäten und Operative verschoben. Sie bringen sich in Stellung, um sich auf gesellschaftliche Unruhen vorzubereiten. Sie haben die Absicht, jedwede Art von Unruhen gewaltsam niederzuschlagen. Verschiedene Kreise beim Militär sahen sich (daher) veranlasst, diese Operativen mit Special Forces Teams zu beschatten. Diese Gruppen sind in Zivilkleidung unterwegs und besetzen Stellen in Bereichen, wo sie sich gemäß ihres Auftrags untermischen sollen.
Gonzales erklärte, dass die Kabale sich an ihren jüngsten erfolgreichen Operationen erfreute, ethnische Zwietracht und Ausschreitungen auflodern zu lassen. Er erwartete, dass diese Operationen sich in den kommenden Monaten bis zur Wahl und darüberhinaus ausweiten würden. Er erwartete auch, dass Länder der Allianz damit beginnen würden, Staatsanleihen abzustoßen und den Dollar komplett fallen lassen als eine weitere Operation zur Konfusion der Massen.
Kaum darauf vorbereitet, wurden wir an dieser Stelle von blauen Sphären (Orbs)
weggetragen. Unvermittelt fand ich mich in meinem Zuhause wieder. Ich setzte mich hin und rekapitulierte die Information, die ich während der letzten paar Stunden erhalten hatte, bevor ich mein normales Familienleben forstetzen konnte.
Während der nächsten Wochen hatte ich einige weitere Treffen mit Kaaree, die hauptsächlich persönlicher Natur waren.
Dann, am 3. August 2016, kontaktierte sie mich und sagte, dass ich mich mental auf eine Rückkehr zum Außenposten der Alten Erbauer (Ancient Builder Race, ABR) auf der Venus (außerhalb des Orbits des Saturns) vorbereiten solle. Ich versuchte, zu meditieren, um in den angemessenen Geistes- und Schwingungszustand für diese Begegnung zu kommen. Es war ganz offensichtlich, dass wenn ich es nicht tun würde, die Möglichkeit bestand, dass ich abgewiesen werden würde wie es Gonzales geschah.
Es war eine Woche später, am 10. August 2016, als dieses Zusammentreffen sich schließlich ereignete. Ich war begeistert und (auch) etwas ängstlich, dass mir der Zugang nicht gestattet werden würde.
Kurz nach 3 Uhr (CST) an jenem Morgen, war ich gerade mit dem Ankleiden fertig, als ein weißes Leuchten im Raum aufblitzte. Ich fand mich stehend vor Kaaree und zwei anderen Männern der Anshar wieder. Wir befanden uns im selben Raum, in dem ich schon einmal gewesen war. Er befand sich genau an der Außenseite ihres Hangars.
Wir gingen zu dem Anshar-Bus mit den blauen Sitzen und hoben durch den blauen Vortex über uns ab. Als wir von der Meeresoberfläche auftauchten, erschien der Vortex dann unterhalb von uns, bevor wir schnurgerade duch die Atmosphäre abgingen. Wir flogen durch einen Bereich, der für sie vom LOC (und anderer Gruppen für die Luftraumkontrolle) freigegeben war, über die Atmosphäre "herunter- und hinauszustechen". Es schien, dass wir es diesmal schneller zur Venus schafften, da es sich nur um einen etwa 10-minütigen Flug handelte.
Wir hielten dann in derselben Entfernung zum Planeten an wie wir es zuvor getan hatten. Diesmal gab es keinen Raumverkehr, außer einem kleinen Asteroiden und anderen Trümmern, die im Venusorbit eingefangen worden waren. Wir warteten ein wenig länger wie wir für den Hinflug gebraucht hatten. Dann teilte Kaaree mit: "Wir haben Freigabe. Bist Du bereit?"
Sodann sausten wir zur Oberfläche hinunter. Derart schnell, dass ich kaum die dichten gelblichen Wolken wahrnehmen konnte, durch die wir flogen. Ungefähr 300 Meter über der Oberfläche des Planeten machten wir Halt. Sie war extrem von Regen und Wind erodiert. Einige der Berge hatten sich zu sonderbaren Gebilden geformt, bei denen einige vielleicht denken könnten, dass sie artifiziellen Ursprung seien.
Daraufhin wurde der Anshar-Bus transparent und überall um mich herum erschienen Daten. Ich sah nach unten und erblickte eine gewaltige H-förmige Konstruktion innerhalb eines Kraters. Es gab da einen äußerst symmetrischen Kanal, der entlang des Mittelstücks der "H"-Konstruktion eingeschnitten war. Tief unten in dem Graben erhellte sich ein Bereich durch die Technologie des Schiffes, auf dem wir uns befanden. Dann flogen wir mit hoher Geschwindigkeit zu dieser Position. Obwohl ich nicht die geringste Trägheit verspürte, gab mir mein Bewusstsein jenes Gefühl des Fallens in der Magengrube. Es ist nach all meinen anderen Abenteuern nicht mehr so leicht, sich so zu fühlen.
Wir flogen zum Grund der H-förmigen Konstruktion, die so riesig war, dass mir kein anderes bekanntes Bauwerk zum Vergleich einfällt. Schließlich flogen wir unter diese Konstruktion in eine Höhle hinein. Die Wände der Höhle glänzten, als ob sie kristalliner Natur wären, erschienen aber nicht transparent. Auch dort befanden sich eine Reihe von Konstruktionen, die Obelisken ähnelten und auf denen durchgehend das gleiche H-Symbol zu erkennen war – fast wie bei einem Totempfahl.
Wir standen vor einem sehr großen Eingang in eine noch sehr viel größere Kaverne. Schlagartig erschien ein gut vier Meter großes Wesen vor uns. Es hatte alabasterfarbene weiße Haut und war ganz in Weiß gekleidet. Die Anshar nannten ihn einen "Sentinel" (Wächter).
Seine Kleidung erschien glänzend, wie Plastik oder poliertes Leder. Seine Augen waren schwarz und seine Nase sah ein wenig sonderbar aus. Längs des Gesichtes krümmte sie sich leicht nach unten und hatte um den Nasenspitzenbereich herum ungewöhnliche Strukturen, die sich wieder zurückbeugten. Seine Wangenknochen waren sehr klar geschnitten, fast so, als ob sie mit geraden Linien gezogen wurden. Er sprach kein einziges Wort. Während er sich umdrehte, zeigte er uns dafür mit einer leichten Bewegung seines Kopfes an, ihm in die größere Höhle zu folgen.
Wir betraten die Höhle aus derselben Blickrichtung, in der wir uns vor ihr befanden und konnten einen Teil einer riesigen Glaskonstruktion erkennen. Das Glas hatte eine leichte grauschwarze Schattierung wie die getönten Scheiben bei einem Auto. Die beiden Piloten warteten am Höhleneingang und Kaaree blieb weiterhin an meiner Seite.
Als wir in der Höhle ankamen, war ich sprachlos und erkannte, dass dieses Gebilde Teil einer gigantischen Glaspyramide war. Die Basis dieser Pyramide war nicht rechteckig. Statt aus geraden Linien konstruiert, spannte sich jede Seite nach Innen und formte sich nach oben hin zulaufend wie ein Gewölbe aus. Jede dieser vier Seiten hatte außerdem große offene Bereiche, die es einem ermöglichten, in das Zentrum der Konstruktion zu gehen, was wir dann auch taten.
Sobald wir in die Konstruktion hineingingen, erhellten sich die durchsichtigen Wandungen und überall auf ihnen erstrahlten stehende Symbole. Die Decke reichte im Inneren auf etwa 100 Meter. Die gesamte Konstruktion war gut über 300 Meter hoch und endete in einem Bereich etwa 30 Meter unterhalb der Höhlendecke.
Dann nahm der "Sentinel" Zugriff auf meinen Geist. Es war machtvoller als bei jener Erfahrung mit dem "White Royal Draco", jedoch nicht gewalttig oder aufdringlich. Diese Erfahrung (mit dem "Sentinel") startete mit einer Art von Lebensrückblick. Ich begann, das Vorbeiblitzen von Erinnerungen aus meinem gesamten Leben wahrzunehmen – sah etwa meinen Vater in einem alten blauen Schaukelstuhl, den wir einstmals besaßen. Die Erinnerungen erschienen in unvermittelten Fragmenten, wie bei einem Video im Schnelllvorauf. Es war offenkundig, dass es von der Gegenwart in der Zeit zurück ging und ich mein ganzes Leben darin einbeschlossen gesehen hätte, wenn ich alles nur langsamer ablaufen lassen hätte können. Dann wiederfuhren mir weitere Erinnerungen, welche nicht die meinigen waren – jedenfalls nicht aus diesem Leben. Sie schienen auf und verschwanden derart schnell, das ich sie nicht zurückbehalten konnte. Das Gefühl bei diesen Erinnerungen war kosmisch und schockierend. Und trotzdem vertraut. Es erinnerte mich an wertvolle Daten, die über einen Computerbildschirm hinweglaufen, so schnell, dass man auf bewusstem Wege keine Informationen behalten kann.
Seit dieser Erfahrung hatte ich stets das Gefühl, dass in meinen Geist ein gewaltig großer Zip-File hochgeladen wurde. Er nimmt einen großen Datenspeicherplatz in Anspruch und ich habe bisher nicht das Passwort gefunden, um die Inhalte zu entsperren.
Daraufhin wandte sich der "Sentinel" das erste und einzige Mal an mich. Er fragte: "Willst Du Erkenntnis darüber, wer Du warst, wer Du bist und wer Du sein wirst?" Ich war erstaunt über diese Mitteilung, die ich nicht nur in meinem Kopf, sondern in meinem gesamten Körper zu spüren schien. Wiederum sah ich mich genötigt, mit 'Nein' zu antworten. Mir war mitgeteilt worden, dass die Antwort die Natur meiner persönlichen Beziehungen auf drastische Art und auf verschiedenerlei Wegen verändern würde, die ich nicht vorhersehen könne. Das bereitete mir (neben anderen Dingen) ein Sorgengefühl um meine Familie.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich irgendeine Regung. Ich blickte auf Kaaree, die ihre Arme verschrenkt hatte und mit einem breiten Grinsen im Gesicht nach unten blickte. Es schien, dass die von ihr erwähnte Sturköpfigkeit immer noch anhielt, seitdem sie mir zuvor schon die gleiche Frage gestellt hatte. Also fühlte ich mich behaglich bei meiner Antwort.
Plötzlich erwachte der Bau zum Leben. Alle Arten von farbigen Symbolen begannen über die Glaskonstruktion zu wandern. Ich blickte auf den "Sentinel" und Kaaree, um ihre Reaktion zu sehen. Kaaree hob schnell ihren schmalen Finger und verwies mich zurück nach oben auf die Glaskonstruktion. "Schau!", sagte sie.
Ich erblickte, so schien es mir, zwei unterschiedliche Symboltypen. Einige waren groß und statisch. Die anderen bewegten sich in alle Richtungen, während sie in Farben aufleuchteten. Mir war, als ob Klänge in meinem Kopf entstünden, statt innerhalb dieser Konstruktion sinnlich hörbar zu sein. Ich konnte nicht verstehen, was ich da sah. Ich muss gestehen, dass ich bass erstaunt darüber war, dass ähnliche Symbole in einem kürzlich aufgetauchten Kornkreis erschienen sind. Selbst wenn es sich bei dieser Formation um eine Art Vortäuschung handelte, kann es sein, dass diejenigen, die sich diese Formation ausgedacht hatten, vom selben Bewusstsein inspiriert waren, mit dem ich zu tun hatte. Während ich diese Symbole in der Kristallpyramide betrachtete, kam mir die plötzliche Eingebung, dass es (möglicherweise) Zahlen und mathematische Formeln sind.
Ich fragte Kaaree, ob es sich um mathematische Gleichungen handelte und sie gab unwillig zurück: "Es handelt sich um eine mathematische Sprache der Alten." Sie zeigte zurück auf die Konstruktion und wies mich an, weiter zuzuschauen. Plötzlich verschwanden alle Symbole, mit Ausnahme derjenigen, die auch zu Beginn da waren, als wir eintraten. Der "Sentinel" verschwand daraufhin ohne ein weiteres Wort. Sodann wandte sich Kaaree um und ging aus der Konstruktion heraus, ich in ihrem Gefolge. Ich war äußerst verwirrt und ein bisschen enttäuscht über dieses Erlebnis. Ich dachte: "Das war's also?"
Dann erklärte sie mir, dass wir uns nun auf den Weg machten zu dem außerhalb des Saturnorbits gelegenen Außenposten der Alten Erbauer ("Ancient Builder Race", ABR).
Ich hielt an und fragte sie, was gerade passiert wäre. Sie sagte, dass ich Informationen erhielt und Informationen ebenso von mir empfangen wurden. Es würde für mich alles viel mehr Sinn in der Zukunft ergeben. Ich fragte mich, welche Informationen sie wohl aus mir extrahiert hatten, die ihnen nicht ohnehin schon bekannt waren. Ich wollte dieser Frage Nachdruck verleihen, konnte aber spüren, dass sie nicht weiter auf das eingehen würde, was sie bereits dazu gesagt hatte.
Wir schlossen uns den zwei Anshar-Piloten an, die sich bereits im Anshar-Bus befanden. Wir flogen aus den Höhlen unterhalb der H-Konstruktion heraus und im Nu waren wir zurück im Weltall.
Ich konnte den Saturn erkennen. Von dem ausgehend, was ich in jenem Moment beurteilen konnte, hatte er die Größe eines Silberdollars. Dann drangen wir in eine jener Temporalblasen ein. Genau so eine, wie ich durchfliegen musste, um zu den Superföderierten-Treffen zu gelangen, in etwa derselben Entfernungsposition um den Jupiter herum. Als wir die äußere Barriere der Temporalblase durchstießen, konnte ich eine exakte Kopie der Botschafterstation ausmachen, in der die Superföderierten sich treffen. Kein anderes Raumschiff war an diese Station gedockt. Die Datendisplays des Anshar-Schiffs zeigten keinerlei Aktivität oder die Gegenwart von Lebenszeichen.
Wir dockten an, traten ein und gingen den langen schmalen Stationsbereich entlang. Wir endeten am gleichen Eingangsfoyer, das Ich von der Jupiterstation her kannte. So urplötzlich wie im ABR-Außenposten, trat ein anderer "Sentinel" vor uns in Erscheinung. Diesmal wurde gar nichts gesagt. Der Sentinel griff auf meinen Geist zu, genauso wie es der andere tat.
Und diesmal sah ich Visionen riesiger sphärischer Objekte, die mit elektrischen Lichtbögen (Blitzen) auf gewaltige Schiffe zielten, die in das Sonnensystem hereinkamen. Obwohl ich nicht genau ausmachen konnte, um was es sich bei diesen Sphären handelte, hätten sie (auch) Monde oder Planetoiden sein können. So groß waren sie. Sie schienen den Sphären nicht zu ähneln, die nun unser Sonnensystem besuchen. Sie waren sehr viel mehr greifbare und physische Objekte.
Was ich beobachtete, schienen hunderte Szenen dieser Schlachten zu sein, die sehr schnell aneinander vorbeizogen und ähnliche Ereignisse darstellten. Dann sah ich eine Sphäre, wie sie einen Lichtbogen gegen etwas schoss, das wie der Mars aussah, als er noch eine [intakte] Atmosphäre und flüssiges Wasser hatte. Der Lichtbogen bohrte sich durch die Marsoberfläche und erzeugte einen gewaltigen Canyon. Die Atmosphäre war mit Auswurfmaterial erfüllt, welches dann rotglühend wurde. Das Auswurfmaterial wurde vom Planeten weggeblasen und regnete auch wieder auf die Oberfläche hinab.
Die Atmosphäre war von Dampf erfüllt. Ene große Menge an Wasserdampf wurde vom Planeten abgezogen und wandelte sich bei seinem Abdriften ins All zu Eis. Andere Szenen blitzten auf und vorbei und ich wurde wieder zurück auf den Mars gebracht. Er zeigte sich nun schwer beschädigt und ähnelte schon dem, wie er heute erscheint.
Dann sah ich, wie große Atompilze auf der Oberfläche erschienen, während gigantische Raumschiffe dem Planeten in alle Richtungen entflohen. Einige von ihnen steuerten auf die Erde zu, während andere in die entgegengestezte Richtung flogen. Ich wusste, dass es sich um ein vollkommen anderes Geschehen handelte, das sich lange nach der ersten Verheerung des Planeten ereignete. Es schien sich dabei um einen globalen Nuklearkrieg gehandelt zu haben. Ich bemerkte schon, dass meine Atmung und mein Herzschlag sich dramatisch beschleunigten. Ich fühlte, wie sich meine Brust in Angst verengte. Die Szenerie brach so plötzlich ab wie sie begann und der "Sentinel" verschwand.
Kaaree blickte auf mich in Sorge und fragte, ob ich einen Moment bräuchte. Ich fragte sie, was gerade geschehen wäre. Sie erklärte mir, dass ich ein Informationspaket von ABR-Daten erhalten hätte, das mir auf bewusster Ebene nicht zugänglich wäre. Ich fragte sie, für was es gut sein solle, es zu berichten und mich daran nicht erinnern zu können. Sie lächelte und erklärte, dass in der Zukunft alles seinen Sinn bekommen würde. Angesichts der Ereignisse der letzten beiden Ortsbesuche befriedigte diese Antwort meine Neugierde nicht. Nichtsdestotrotz wusste ich, dass mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr erklärt werden würde.
Wir gingen unseren Weg über die Korridore der Saturnstation zurück, bis wir wieder beim Anshar-Bus anlangten. Dann kehrten wir zum Anshar-Hangar zurück, in dem wir unsere Reise begonnen hatten. Ich bekam kaum etwas von dem Abflug von der Station oder der Ankunft im Hangar mit, da ich sehr tief in Gedanken versunken war. Ich fühlte mich energetisch extrem ausgelaugt und wurde nach Hause gebracht, wo ich mich in meinen Kleidern ins Bett verkroch und schnell einschlief.
Seit diesem Ereignis hatte ich ein paar Treffen mit Kaaree auf der "Etheric Conference Call"-Ebene. Ebenso ein Meeting mit der SSP-Allianz. Es wurden mir ein paar wenige neue Informationen gegeben, im kosmischen Sinne jedoch nichts von wirklicher Bedeutung. Mir wurde nichts von jener Unterstützung angeboten, über die Gonzales bei diesem Treffen sprach. Ich habe erwartet, dass sie mir helfen würden.
Als ich fragte, warum die Hilfe nicht zu mir durchkam, wurde mir erklärt, dass wir zuvor noch einige Dinge behandeln müssten. Das brachte mich zu der Überzeugung, dass sie mir die Heilungstechnologie nicht einfach so zur Verfügung stellen würden, um einige der Symptome meiner (Alters-)Regression nach der "20 Jahre und zurück"-Dienstzeit im geheimen Raumfahrtprogramm zu lindern oder zu beseitigen. Es würde Bedingungen geben.
Sie waren außerdem sehr daran interessiert, einge der ABR-Daten zu erhalten, die tief in meinem Unterbewusstsein begraben waren und boten mir ihre Hifle an, sie zu extrahieren. Es war überdeutlich, dass sie mich zu einem ihrer Operativen machen wollten. Die Bedingungen für mich dabei wären, aus dem Licht der Öffentlichkeit zu verschwinden und hinter den Kulissen zu arbeiten. Es war uns unmöglich, zu einer Verständigung zu gelangen und das Treffen endete mit Enttäuschung auf beiden Seiten.
Seitdem habe ich viel Zeit darauf verwendet, um Zugriff auf die Informationen zu erhalten, die mir vom ABR-"Sentinel" gegeben wurden. Bisher war ich dabei nicht erfolgreich. Später wies man mich darauf hin, dass ich höchstwahrscheinlich sofortigen Zugriff auf diese Informationen bekommen haben würde, hätte ich das Angebot des "Sentinel" angenommen.
An dieser Stelle des Berichts folgt ein abschließendes Postskriptum von David Wilcock, das Ich aus Relevanz- und Zeitgründen vorerst unübersetzt lasse.
- Ende des zweiten Teils -
) guten morgen mirko
AntwortenLöschenherzlichen dank für deine übersetzungen
anbei ein weterer "informant"
https://augtellez.wordpress.com/2016/06/10/cloning-centers/
good whishes too you ... und an floyd
mascha
Vielen Dank und gern geschehen, Mascha. Ich wünsch Dir gleichfalls das Beste. Das wird sehr wahrscheinlich ein heißer Herbst, der sich uns allen als der "Beginn von allem" (Bashar/Darryl Anka) ins transpersonale Gedächtnis schreiben wird. Chaos ahead!
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