Teil 1 (mit Einführung) , Teil 2, Teil 3
Tag des Interviews: 25. Februar 2016
Ort: San Diego (Kalifornien)
Veröffentlicht auf ExoNews TV am 21. April 2016
WT – William Tompkins
RW – Dr. Robert Wood
MS – Dr. Michael Salla
MS – Weisst Du, wie die Nazis das Problem mit den Arbeitskräften in der Antarktis lösten? In Deinem Buch erwähnst Du, dass sie sieben Millionen dort runter brachten. Waren das gewissermaßen Sklavenarbeiter?
WT – Ja, Sklavenarbeiter.
MS – Weisst Du, ob sie hauptsächlich aus einer einzigen ethnischen Gruppe stammten? Es gab viele vermisste Leute in Europa. Waren es Juden, hochgebildete...?
WT – Ich kann Dir versichern, dass sie keine Juden genommen hätten. Aber, ja, sie brachten Menschen von überall her. Viele aus den nordischen Ländern: Dänemark, Schweden, Norwegen, diese Ländergruppe. Das lag [genetisch] sehr nahe an den Deutschen.
MS – Und was war mit den Japanern?
WT – Ja, da gab es einige Japaner, die an Fluggeräten arbeiteten...Ich habe mit denen nie zusammengearbeitet. Aber ich wusste, dass sie auch die ihren hatten.
MS – Waren die Italiener, die Faschisten, ebenfalls Teil dieses Nazi-Raumfahrtprogramms in der Antarktis?
WT – In der Antarktis...?
MS – In der Antarktis und Europa. Halfen auch die Ingenieure und Wissenschaftler Mussolinis den Nazis, diese Technologien zu entwickeln?
WT – Nun, in Wirklichkeit gab es ein völlig separates Programm Hitlers. [Aber] da gab es [auch] eine Gruppierung, die mit [Maria Orsic] verbunden war. Das [italienische Raumfahrtprogramm] war gewissermaßen das Dritte... Die SS machte es, sie [Orsic] startete es (und betreibt das noch immer), und in Italien lief [auch] ein gewaltiges [Programm]. Es war ein großes [Programm]...
MS – Stand das Programm in Italien unter der Leitung von Guglielmo Marconi? Enthielten die Informationen etwas dahingehend, sodass die Navy-Spione Marconi als den italienischen...
WT – Diese Person, ja. Da gab es noch eine Menge mehr von dem Kram in italienischen Unternehmen, in die andere Leute verwickelt waren; Subunternehmer-"Geschichten" usw. Sie hatten ihre Durchbrüche in verschiedenen Bereichen. Brilliante Leute. Aber das war von Mussolini vollkommen abgetrennt. Zwei verschiedene Welten...
MS – Stand die italienische Forschung von Marconi in irgendeiner Form mit Südamerika in Verbindung? Es gab Gerüchte, dass Marconi nach Südamerika ging, um dort seine Arbeit am geheimen italienischen "Untertassen"-Programm fortzusetzen.
WT – Ich hörte davon, habe darüber aber kein gesichertes Wissen. Ich hörte es aber, ja. Es gab auch in Südamerika eine Menge unterirdischer Einrichtungen.
– Ende des vierten und letzten Teils –
William Tompkins Autobiografie Selected By Extraterrestrials (2015) ist über Amazon erhältlich
Ebenso das Buch von Michael Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances (2015).
Vertiefender Artikel zu diesem Interview-Abschnitt: